Waypoint FiftyNine. Sandra Florean
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Название: Waypoint FiftyNine

Автор: Sandra Florean

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783945230503

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СКАЧАТЬ mehr wahrnahm.«

      »Oh«, sagte der Schneider.

      »Hm«, brummte Rex.

      »Seht ihr? Ich hab’s euch gesagt!« Erschöpft, aber mit einer seltsamen Zufriedenheit nahm der Kerl einen kräftigen Schluck Bier.

      »Also«, sagte der Schneider, »das klingt doch ganz so, als sei mein Design letztlich sogar die Lösung eures Problems gewesen. Das …« Der bitterböse Blick, den sein Gegenüber ihm zuwarf, ließ ihn verstummen.

      »Vielleicht liegt es nicht nur an den Klamotten«, versuchte Rex zu vermitteln. »Vielleicht ist das einfach nicht dein Job.«

      »Oh, allerdings nicht! Nach Hrolimi III habe ich gekündigt, das ist ja wohl klar. Jetzt bin ich total lädiert und schon wieder arbeitslos.«

      »Du könntest was Ungefährliches machen«, schlug Rex vor. »Etwas in der Sicherheit einer großen Gruppe. Vielleicht in die Armee eines interstellaren Imperiums eintreten. Da muss man ja nicht viel mehr können als Patrouille laufen und schießen, habe ich gehört. Weniger Abenteuer, mehr Routine, hm?«

      Der Kerl schaute in sein Bier und nickte. »Vielleicht sollte ich das. Aber das macht nicht gut, was war. Ich will mein Geld zurück!«

      »Für ein Teil mit solchen Gebrauchsspuren?«, ereiferte sich der Schneider. »Nach wie vielen Wochen? Niemals!«

      Der Kerl schlug mit der Faust auf den Tisch und sprang auf. Rex mache sich bereit, ihn abermals aufzuhalten, da hob der Schneider beide Hände und seufzte schwer.

      »Na gut, na gut«, brummte er. »Ich will mal nicht so sein. Einen Vorschlag hätte ich. Aus reiner Kulanz allerdings!«

      Sein Gegenüber verharrte. »Ja?«

      »Ich hab da noch was …« Der Schneider wuchtete seinen Koffer auf den Tisch. »Ein ganz neues Outfit, das ich bisher nicht verkauft habe. Das kannst du nehmen, wenn du dich beim Imperium bewirbst. Alt gegen neu, sozusagen, ohne jeden Aufpreis. Na, wie ist das?«

      Der Kerl ließ die Schultern hängen und sich auf seinen Stuhl zurücksinken. »Ich brauche wirklich etwas Neues, ehe ich mich irgendwo vorstellen kann.«

      »Siehst du.« Der Schneider grinste. Er ließ den Koffer aufschnappen und beförderte eine weiße Rüstung samt Helm aus widerstandsfähigem Kunststoff hervor. »Nimm die hier, und ich bin sicher, es wird alles gut werden.«

      Der junge Mann zögerte. Wahrscheinlich malte er sich seine Chancen in einem Faustkampf gegen den Schneider aus. Die Vernunft siegte.

      »Na gut. Abgemacht.« Schwungvoll leerte er sein Bier und knallte das Glas auf die Tischplatte. »Gib her!«

      Er griff nach der Rüstung, zog den weißen Helm aus dem Koffer, drehte ihn in den Händen, klopfte dagegen. »Sieht stabil aus. Wenn ich den trage, fällt mir beim Rausgehen vielleicht nicht noch mehr Kitsch auf den Kopf.«

      Rex zuckte die Schultern. Der Schneider nickte eifrig.

      Der Typ setzte den Helm auf, gerade als am Ende der Bar eine Band glupschäugiger Glatzköpfe eine flotte Trompetennummer aufspielte.

      »Steht er mir?« Der Helm verlieh seiner Stimme einen leicht blechernen Klang.

      »Und wie!« Der Schneider strahlte. »Der Rest wird auch toll an dir aussehen. Verlass dich drauf, Junge.«

      »Na dann …« Sein Blick fuhr nervös zur Theke, wo gerade ein zotteliger Kerl mit Fühlern einen älteren Herrn in brauner Kutte anknurrte. »Ich verschwinde besser, ehe der nächste Stress aufzieht. Je früher ich aus dieser roten Todesfalle heraus bin, desto besser! Man sieht sich.«

      Damit stand er auf, nahm seine Rüstung und eilte aus der Bar, vorbei an zwei kleinen Robotern mit nervtötenden Piepsstimmen.

      Rex sah ihm nach. Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und schüttelte den Kopf. »Schräger Vogel.«

      »Allerdings.« Der Schneider reichte ihm die Hand. »Gerry Thomas übrigens.«

      »Rex Kingston. Angenehm.«

      »Wer war der Typ eigentlich?«

      Rex zuckte die Schultern. »Keine Ahnung. Irgend so ein Jedermann.«

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