Nimm mich | Erotische Geschichten. Xenia Marcici
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Nimm mich | Erotische Geschichten - Xenia Marcici страница 9

Название: Nimm mich | Erotische Geschichten

Автор: Xenia Marcici

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783964771131

isbn:

СКАЧАТЬ hatte ich es, wenn mich der Mann hart rannahm und mich fickte, als hätte ihn der Teufel geritten. Ich wollte es aber wenigstens versuchen und legte mich neben ihn. Aber alle Versuche, ihn zu wecken, und zu animieren, scheiterten. Ich legte mich auf den Rücken und begann, meine erregte Muschi zu massieren. Dabei dachte ich nach. Ich wusste, dass Lisa und Susi übers Wochenende gar nicht da waren. Langsam reifte in mir ein Plan und es war wohl eher eine Trotzreaktion auf meine leicht schnarchenden Superliebhaber. Klar, warum sollte das eigentlich nicht funktionieren. Ich lasse ihn jetzt hier liegen und hole mir den Nächsten. Zwei Zimmer waren noch frei und sauber machen und die Spuren wie Haare und Spermaflecken zu beseitigen, dazu hatte ich das ganze Wochenende noch Zeit. Und wenn er wirklich aufwachte, und ich war nicht da, dann würde er sich aus dem Staub machen. Er wusste ja, dass es eine WG war und würde sich nie trauen, mich in den anderen Zimmern zu suchen. Na los, sagte ich zu mir selber und stand leise auf. Ich ging kurz ins Bad und machte mich wieder zurecht. Dann schlich ich mich heraus und steuerte schnurstracks eine andere Bar an.

      Ich ging natürlich nicht in die gleiche Bar, sonst hätte ich vielleicht noch unangenehme Fragen von seinem Kumpel beantworten müssen.

      Als ich die kleine Bar zwei Straßen weiter betrat, fiel mir sofort ein großer Typ auf. Ich hatte ihn schon ein paarmal hier gesehen, aber es hatte sich noch nie die Gelegenheit ergeben, ihn anzubaggern. Er saß alleine an der Bar und ich nutzte sofort die Gelegenheit, mich neben ihn zu setzen. Ich wusste nicht, ob er alleine hier war, aber warum sollte ich nicht ein loses Gespräch anfangen. Vielleicht würde ich es so schnell herausbekommen. Als ich etwas bestellte, sah er mich an und ich drehte mich zu ihm. Sein Gesichtsausdruck verriet etwas Langeweile.

      Deshalb sagte ich zu ihm: »Na, heute nicht so viel los hier.«

      Er nickte nur mit einem Anflug von Lächeln. Ich hatte oft so ein inneres Gefühl und deshalb fragte ich ihn direkt. »Hast du vielleicht Lust, mit mir zu ficken?«

      Sein Gesicht verbreiterte sich zu einem Grinsen. Er musterte mich, ob ich dies wohl ernst meinte und schüttelte ein wenig den Kopf. »Jetzt sofort? Und nicht mal Namen austauschen?« Wozu sagte ich, entweder du willst ficken oder nicht? Durch meinen Frontalangriff hatte ich ihn da, wo ich ihn haben wollte. Wenn er cool rüberkommen wollte, dann konnte er jetzt schlecht kneifen. Und er hatte ja auch einen Ruf zu verlieren, denn wenn sich das rumsprechen würde, dass er so eine Chance nicht nutzte, dann würde er bei vielen als Feigling angesehen. Während er überlegte, lächelte ich ihn an. Dann grinste er wieder und begann, zu nicken. »Okay, wo gehen wir hin?« Ich trichterte ihm natürlich auch ein, möglichst leise zu sein. Ich führte ihn nun in das Zimmer von Lisa, deren Zimmer genau neben meinem lag. Als wir im Zimmer angekommen waren, begannen wir uns sofort, zu umarmen und heftig zu küssen. Dabei zogen wir uns hastig gegenseitig aus. Mist, sagte er auf einmal, ich habe heute nichts zum Drüberziehen dabei. Für solche Fälle hatte ich natürlich vorgesorgt, allerdings befand sich mein Vorrat nicht in Lisas, sondern in meinem Zimmer. Warte, sagte ich zu ihm und schlich mich in mein eigenes Zimmer. Mir wurde warm, denn was machte ich nur, wenn er aufwachte? Im Halbdunkel sah ich, wie mein Dreitagebart immer noch schlief und griff in meinen XXL-Beutel und nahm gleich eine ganze Handvoll Gummis mit. Als ich meine Tür von außen geschlossen hatte, atmete ich erleichtert auf. Als ich zurückkam, lag er bereits nackt im Bett und wichste sich genüsslich seinen schon völlig ausgefahrenen Schwanz. Ich war jetzt schon so erregt, dass ich auf jegliches Vorspiel verzichtete. Ich nahm einen Gummi, zog ihn über seinen dicken Ständer und setzte mich auf ihn. Endlich, dachte ich, während mein Becken den richtigen Rhythmus suchte. Es dauerte nicht lange, da sah ich in seinem Gesicht, das er gekommen war. Und wenig später hatte sich sein harter Schwanz in ein schwabbeliges Nichts verwandelt. Nein, dachte ich, so nicht, ich bin ja noch nicht einmal gekommen. Ich stieg von ihm herunter, zupfte den prall gefüllten Gummi von ihm und begann nun, ihm mit Mund und Zunge sofort wieder Leben einzuhauchen. Meistens zeigte dies Wirkung, aber heute war es vergebens. So zog ich alle Register. Ich legte mich direkt zwischen seine Beine und begann, seine Eier zu lecken und abwechselnd zu lutschen. Dabei massierte ich mit den Fingern seinen Penis. Aber meine Bemühungen blieben umsonst, vielleicht war es zu schnell nach seinem ersten Erguss? Er stützte sich auf seine Ellbogen und sagte: »Du, es tut mir leid, aber ich muss auch los, weil ich noch etwas Wichtiges klären muss.«

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAQECWAJYAAD/7QAsUGhvdG9zaG9wIDMuMAA4QklNA+0AAAAAABACWAAAAAEA AQJYAAAAAQAB/+IMWElDQ19QUk9GSUxFAAEBAAAMSExpbm8CEAAAbW50clJHQiBYWVogB84AAgAJ AAYAMQAAYWNzcE1TRlQAAAAASUVDIHNSR0IAAAAAAAAAAAAAAAAAAPbWAAEAAAAA0y1IUCAgAAAA AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARY3BydAAAAVAAAAAz ZGVzYwAAAYQAAABsd3RwdAAAAfAAAAAUYmtwdAAAAgQAAAAUclhZWgAAAhgAAAAUZ1hZWgAAAiwA AAAUYlhZWgAAAkAAAAAUZG1uZAAAAlQAAABwZG1kZAAAAsQAAACIdnVlZAAAA0wAAACGdmlldwAA A9QAAAAkbHVtaQAAA/gAAAAUbWVhcwAABAwAAAAkdGVjaAAABDAAAAAMclRSQwAABDwAAAgMZ1RS QwAABDwAAAgMYlRSQwAABDwAAAgMdGV4dAAAAABDb3B5cmlnaHQgKGMpIDE5OTggSGV3bGV0dC1Q YWNrYXJkIENvbXBhbnkAAGRlc2MAAAAAAAAAEnNSR0IgSUVDNjE5NjYtMi4xAAAAAAAAAAAAAAAS c1JHQiBJRUM2MTk2Ni0yLjEAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AAAAAAAAAAAAAFhZWiAAAAAAAADzUQABAAAAARbMWFlaIAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAABYWVogAAAA AAAAb6IAADj1AAADkFhZWiAAAAAAAABimQAAt4UAABjaWFlaIAAAAAAAACSgAAAPhAAAts9kZXNj AAAAAAAAABZJRUMgaHR0cDovL3d3dy5pZWMuY2gAAAAAAAAAAAAAABZJRUMgaHR0cDovL3d3dy5p ZWMuY2gAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAZGVzYwAA AAAAAAAuSUVDIDYxOTY2LTIuMSBEZWZhdWx0IFJHQiBjb2xvdXIgc3BhY2UgLSBzUkdCAAAAAAAA AAAAAAAuSUVDIDYxOTY2LTIuMSBEZWZhdWx0IFJHQiBjb2xvdXIgc3BhY2UgLSBzUkdCAAAAAAAA AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAGRlc2MAAAAAAAAALFJlZmVyZW5jZSBWaWV3aW5nIENvbmRpdGlvbiBp biBJRUM2MTk2Ni0yLjEAAAAAAAAAAAAAACxSZWZlcmVuY2UgVmlld2luZyBDb25kaXRpb24ga
СКАЧАТЬ