Название: Nimm mich | Erotische Geschichten
Автор: Xenia Marcici
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783964771131
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»Nachdem ich ein paar Schlucke getrunken hatte, lagen wir nebeneinander und erzählten eine ganze Weile, bis er zu mir sagte: ›Und? Wollen wir das andere auch noch probieren? Du bist heute die Hauptperson, du entscheidest.‹ Wir hatten vorher darüber gesprochen und ich fand die Idee und Vorstellung geil, aber das eben hatte mir so ein Hochgefühl vermittelt, dass ich nicht wusste, ob ich das jetzt auch noch wollte. Als ich im Bad war, hatte ich mir fest vorgenommen, seinen Schwanz zu lutschen, denn ich wollte zum einen wissen, wie es sich anfühlte und zum anderen ihn auch verwöhnen. Während ich die Decke zurückschlug, sagte ich: ›Darf ich es mir noch ein wenig überlegen?‹ Da lag sein kleines, schlaffes Glied auf seinem Oberschenkel. Er war ein wenig überrascht, aber als ich fragte, ob ich mal versuchen dürfte, ihn groß zu bekommen, nickte er nur lächelnd. Ich legte meinen Kopf auf seinen Bauch und begann, mit der Hand vorzutasten. Dann nahm ich sein schlaffes Glied in den Mund. Als ich mit Daumen und Zeigefinger die Vorhaut zurückzog, schmeckte ich meine eigene Muschi. Es war sehr geil, seinen Schwanz im Mund zu spüren und wie ihm langsam Leben eingehaucht wurde. Ich spürte regelrecht, wie das Blut in seine Adern floss, er größer und härter wurde und wenn ich fest mit meinen Lippen zudrückte, spürte ich das Pochen von seinem Puls. Er stöhnte nun leicht. Ich hatte es ja schon öfter in Videos gesehen und es wurde auch viel unter Freundinnen darüber gesprochen, aber es fühlte sich so viel schöner an, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich freute mich damals, dass ich mit meinen achtzehn Jahren einen so erfahrenen Mann wehrlos machen konnte. Das war die zweite tolle Erfahrung an diesem Tag.«
Jetzt nickten die Frauen in der Runde zustimmend und eine sagte: »Tja, das ist wohl eine der stärksten Waffen von uns Frauen!«
»Nun wurde er wieder aktiv und ich spürte, wie sich seine eine Hand zwischen meinen Pohälften vergrub. An seiner ganzen Hand war Öl und mit seinem Finger strich er zart über meinen Anus. Er wechselte immer zwischen Auf und Ab und kreisenden Bewegungen. Fast wie von allein drang sein Finger in meinen Po. Ich spürte, wie er seinen Finger in mir kreisen ließ. Meine Bewegungen an seinem Schaft wurden langsamer, je tiefer er mit seinem Finger in mich eindrang.
Er sagte: ›Kniest du dich bitte hin und packst dir alle Kissen unter den Bauch, sodass du entspannt darauf liegen kannst?‹ Ich umarmte drei, vier davon und kuschelte mich mit dem Gesicht an eins der weichen. Ich schloss die Augen. So konnte ich mich viel besser konzentrieren, wie mein Po von ihm mehr und mehr ausgefüllt wurde. Er zog den Mittelfinger heraus und ich vermutete, dass seine zwei Finger eindrangen. Ich konnte dieses unglaublich geile Gefühl nicht beschreiben, als er mein Poloch so vorsichtig weitete. Dann zog er die Finger heraus, verteilte Gleitgel auf seinem Schwanz, und schon drang sein Ständer ganz langsam in meinen Po ein. Ich kam mir vor, als ob ich aus einem Flugzeug in eine Tiefe von Gefühlen sprang und ich keine Ahnung hatte, wohin ich flog. Es war die bis heute spannendste Reise meines Sexlebens. Immer mehr füllte er mich aus. Es war so unglaublich, dass sein dickes Teil in meinem Po Platz hatte. Es war ein überwältigendes Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Jetzt begann er, ihn auch noch in mir zu bewegen.
Instinktiv rieb ich dabei über meine Perle und es brach ein gewaltiger Orgasmus über mich herein. Ich krampfte mich in die Kissen und biss sogar in eines. Dann hörte ich an seinem Stöhnen, das auch er kam und sich in meinen Po ergoss.«
Es herrschte Totenstille im Raum. Alle Frauen in der Runde waren wie paralysiert, denn was ich gerade zum Besten gegeben hatte, war für jede unglaublich erregend gewesen. Und da keiner etwas sagte, setzte ich noch einen drauf: »Wir haben es die ganze Nacht und früh noch viermal gemacht. Allerdings nur in der Muschi.«
»Nun ist gut!«, platzte eine heraus. Marlen versuchte wieder, einen Faden zu bekommen. »Na dann mal alle Finger auf eure Höschen drücken und Kontrolle.« Stolz kam in mir auf, denn alle Slips waren feucht und zeigten mehr oder weniger groß Flecken, allerdings auch mein eigener. Marlen schlug sich die Hände vor den Kopf und begann, ihn zu schütteln. Dann prustete sie los: »So viele Dildos habe ich nicht.« Die anderen konnten nicht lachen, denn jede führte grade noch einmal den Wetteinsatz vor Augen.
Alle waren in Gedanken, denn nur davon zu sprechen, seiner Nachbarin den Dildo einzuführen und es tatsächlich zu machen, war doch ein ganz schöner Unterschied. Marlen war nicht so schnell unterzukriegen: »Also, ich habe drei Dildos und der Rest bekommt Kerzen. Ich habe auch noch eine Gurke im Kühlschrank, aber die ist wohl zu kalt.« Die Anspannung war regelrecht spürbar, denn jeder hatte so seine Hemmschwelle. Marlen rang um Fassung, übernahm aber dennoch die Führung: »Los, alle rüber auf die Couch.«
Diese wurde ausgezogen und zu einer großen Spielwiese umgewandelt. Keine wollte den Anfang machen. Ich war durch den Alkohol und die Erregung nun doch mutiger und begann, bei meiner Nachbarin den Dildo den Oberschenkel hoch und runter zu streichen. So begann jede, an ihrer Partnerin herumzuspielen, während diese sich mit einer anderen beschäftigte. Es musste schon ziemlich skurril ausgesehen haben. Alle lagen im Kreis und jede steckte ihrer Nachbarin den Dildo oder eine Kerze in die Muschi. Ich muss zugeben, ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas mitmachen würde, aber es entbrannte eine Art Gruppendynamik und keine wollte sich dem Spott aussetzen. Sechs Frauen, die ihre Beine öffneten und sich ihre Muschis im Kreis befriedigen ließen. Die ein oder andere begann, zu stöhnen. Marlen hatte im Vorfeld nicht daran gedacht, die Stoppuhr zu starten und so wurde die Ektase immer intensiver. Ich musste mir sogar eingestehen, dass ich es ziemlich geil fand. Nach einer Weile wurde dann doch eine Pause eingelegt. Die Raucherinnen gingen kurz an die frische Luft und ich war ganz froh über die kleine Unterbrechung. Meine Nachbarin war so mit meiner Muschi beschäftigt, dass ich wirklich einen kleinen Orgasmus bekommen hatte. Das war bestimmt nur deshalb möglich, weil sie mir auch noch meinen Kitzler massierte, während sie den Dildo immer tiefer in mich reinstieß.
Dann rief Marlen zur zweiten Runde. Sie überlegte, wie der nächste Test aussehen würde und wie die Bestrafung. Die Verrückte dachte sich wieder etwas ganz Spontanes aus. Alle schüttelten nur mit dem Kopf. Das zweite Thema lautete sexuelle Fantasien.
Ich sagte: »Fantasien haben wir alle. Was meinst du denn genau damit?«
»Na etwas ganz Ausgefallenes. Zum Beispiel Gruppensex oder Dreier, einfach etwas, das tief im Innersten in deiner Sexseele schlummert.«
Da der Höschen-Test nun nicht mehr möglich war, sollten alle abstimmen. Daumen hoch für: Fantasie gut und keine Strafe. Daumen runter: Fantasie schlecht, die Flasche wird gedreht und diejenige, auf die der Flaschenhals zeigt, wird geleckt. Es gab keinen Protest. Jede hoffte natürlich, verschont zu bleiben. Während sich das erste Mal die Flasche drehte, überlegte ich, was ich erzählen sollte. Ich hatte schon lange eine besondere Fantasie, aber das war eigentlich mein Geheimnis. Und was dachten sich wohl die anderen, wenn man etwas so Ausgefallenes, eigentlich sehr Frivoles preisgab? Ich hoffte, dass ich nicht gleich wieder drankam, ich wollte hören, wie die anderen so tickten.
Als Erstes traf es Marlen selbst und alle schmunzelten. Ihr Zögern wurde so ausgelegt, dass sie gar keine Geschichte hatte.
Dann begann Marlen langsam, zu erzählen: »Ich hätte gerne mal mit meinem Freund zusammen mit einem anderen Pärchen Sex. So ganz ungezwungen durcheinander. Ich würde gerne sehen, wie der andere seinen Schwanz in den Po meines Freundes steckt. Ich würde ihm dabei einen blasen, bis er kommt.«
Das fanden die anderen gut und sie kam tatsächlich um das Flaschendrehen herum.
Die Nächste wollte einfach gerne mal Sex mit einem Transvestiten. Es gab dazu geteilte Meinungen und die Abstimmung brachte ein knappes 2:3 gegen die Fantasie und so drehte sich der Flaschenhals.
Als ob ich es geahnt hatte, blieb er bei mir stehen. Alle waren froh, dass sie verschont blieben und tönten laut: »Lecken! Lecken! Lecken!«
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