Schlampen-Internat | Erotischer Roman. Mandy Fox
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Schlampen-Internat | Erotischer Roman - Mandy Fox страница 9

Название: Schlampen-Internat | Erotischer Roman

Автор: Mandy Fox

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783862770519

isbn:

СКАЧАТЬ spürte, dass ihre so offenherzig dargebotenen Reize ihre Wirkung wie immer nicht verfehlt hatten. Daniels Hose machte den Eindruck, als wäre hinter dem Reißverschluss quer eine Möhre eingenäht – offenbar hatte er beim Anblick ihrer kleinen Mädchentitten einen enormen Ständer bekommen. Na logisch, dachte sie, wenn hier so strenge Regeln herrschten, würden sich die Jungs wohl jeden Abend einen runterholen. Irgendwo musste der Druck schließlich hin … Wäre doch gelacht, wann da jetzt nicht noch mehr ginge, grinste sie frech in sich hinein.

      Daniel öffnete die knarrende Holztür des ehemaligen Gesindehauses, welches das Mädchenpensionat beherbergte, und nahm die Treppe in Angriff.

      »Wir müssen ins Dachgeschoss«, deutete er auf seinen Zettel, »zweite Etage.«

      Kurz darauf schloss er die Tür eines rustikal eingerichteten Zimmers im Dachgeschoß des Mädchenhauses auf, machte eine einladende Handbewegung.

      »Bitte.« Er stellte die Reisetasche ab. »Das ist es.«

      »Gemütlich.« Julie sah sich um, schüttelte nicht ganz zufällig ihre braunen Locken aus dem Gesicht, ließ geschickt ihr winziges Top so verrutschen, dass eine der kleinen Mädchentitten fast völlig frei lag.

      Das blieb ihrem Mentor nicht verborgen. Verstohlen nestelte er an seiner Jeans, die an einer bestimmten Stelle ziemlich spannte …

      Das Zimmer war mit Kiefernmöbeln im alpenländischen Schweizer Stil eingerichtet; an jeder Seitenwand ein Bett, dazu zwei nicht allzu große Kleiderschränke und ein großer Schreibtisch mit zwei Stühlen.

      »Deine Zimmernachbarin ist noch nicht eingetroffen.« Daniel wendete sich wieder der Tür zu. »Du kannst dir also das Bett und den Schrank frei aussuchen.«

      »Nicht so hastig«, hielt ihn Julie am Arm fest und sah, dass aus der Möhre in seiner Hose inzwischen eine Gurke geworden war. »Du musst mir erst noch zeigen, wo das Bad ist.«

      »Ach so«, nickte ihr Mentor, »natürlich.«

      Er wusste nicht recht, was er von der Situation halten sollte. Die Kleine schien scharf zu sein wie Chili – oder spielte sie nur mit ihm? War sie ein Luder? Oder nur eins von den albernen Hühnern, die dem Stier erst das rote Tuch hinhielten und dann, wenn er mit schnaubenden Nüstern darauf zudonnerte, es einfach mit »Olè« wegzogen, um sich köstlich zu amüsieren?

      Etwas unsicher führte er Julie über die knackenden Holzdielen hinüber zu den Waschräumen, in denen wie in einem übergroßen Badezimmer mehrere Waschbecken nebeneinander angebracht waren; im Hintergrund eine Reihe von einzelnen Duschkabinen.

      »Nebenan ist die Keramikabteilung.« Er deutete eine Tür weiter.

      »Alles klar«, nickte Julie, »da müssen wir jetzt aber nicht mehr hin.« Damit wandte sie sich wieder zu ihrem Zimmer, zog Daniel hinter sich her, schloss leise die Tür, legte ihre Arme um ihn, presste sich an seinen schlanken Körper und spürte, dass seine Latte tatsächlich knallhart war.

      »Was … äh … was soll das?«, versuchte er nicht wirklich ernsthaft, sich ihrer Umarmung zu entziehen. »Wenn uns jemand erwischt …«

      »Hast wohl noch keine Erfahrung, wie?«, neckte sie Daniel.

      »Äh … womit? Doch … natürlich …«, stammelte er, »aber doch nicht mitten am hellen Tag.«

      »Wenn erst meine Zimmernachbarin da ist, geht’s nicht mehr so einfach.« Sie strubbelte ihm zärtlich durch den blonden Schopf, begann, an seinem Gürtel herumzufummeln.

      »Man muss die Feste feiern, wie die Jungs fallen«, lachte sie und bekam seine Schnalle auf.

      Daniel schob einen der beiden Stühle unter die Klinke, um nicht von unerwarteten Besuchern überrascht zu werden, fingerte unter Julies kurzes Shirt, begann ihre kleinen Apfelbrüste zu kneten, deren Knospen jetzt erst recht voll erblüht waren und hart standen wie Schokorosinen. Streifte ihr dann mit einer geschickten Bewegung das Top ab, während Julie inzwischen seine Hose geöffnet hatte und zu Boden schob.

      Der Mentor trug einen gestreiften, sehr kleinen Slip, aus dem oben die Eichel seines prallen Schwanzes herausstand. Es bedurfte keiner besonderen Geschicklichkeit für Julie, ihn auch von diesem Wäschestück zu befreien. Seines Hemdes hatte er sich schnell selbst entledigt, ebenso wie Julie ihrer zerfransten Hotpants.

      Beide waren nun völlig nackt, und beim Anblick der knackigen Figur der neu angekommenen kleinen braunen Maus und ihrer glatt rasierten jungen Möse pulsierte noch mal ein großer Schwall des Blutes in Daniels Lustwurzel, sodass sie jetzt fast senkrecht stand und begierig pochte.

      Julie kniete sich ohne besondere Eile vor ihn, schob langsam ihre zarten, feuchten Lippen über seine stramme Olive, streifte damit seine Vorhaut zurück. Begann, an seinem Lustspender zu lecken, mit der Zunge um die Kuppe zu spielen, alle Furchen und Rillen zu bearbeiten. Daniels Schwanz war bei weitem nicht so groß wie der von Clement, er hatte eher das Maß einer Fassgurke – und so schmeckte er auch: würzig, frisch und fest …

      Der Mentor stöhnte, während sie ihn so kundig bearbeitete. Er genoss es, wie sie ihn verwöhnte, wie ihr warmer Mund um sein bestes Stück spielte, darauf blies wie ein sensibler Mundharmonikaspieler auf seinem Instrument. Seine Fickposaune schob sich dabei zur vollen Länge, das Mundstück prall wie eine frische Aprikose. Eine scharfe Stute, die da angekommen war!

      Julie lutschte jetzt an seinen Eiern, kraulte ihm den Sack. Unwillkürlich stellte er sich breitbeiniger hin, sodass sie leichten Zugriff hatte.

      Doch Julie wollte mehr, drängte Daniel zu einem der Betten. Er verstand sofort und zog sie zu sich auf die frische Bettdecke.

      Für zwei war die Matratze recht schmal, zumindest, wenn sie nebeneinander lagen. So blieb nur, Haut an Haut zu spüren, sich eng aneinander zu schmiegen. Daniel ließ seine Hände lustvoll über Julies Körper spielen, wischte wie zufällig über ihren nassen Fickschacht mit der prallen Perle.

      Erst jetzt fanden ihre Lippen zusammen, spielten ihre Zungen ein verschlungenes Spiel, knabberten sie voll zärtlicher Lust aneinander, Julies Möse inzwischen total geflutet. Mit erwartungsvoll gespreizten Beinen lag sie auf dem Rücken, während Daniel immer noch die glatte Haut ihres Körpers liebkoste, mit seiner Zunge um ihr Ohrläppchen spielte, den Hals hinunter wanderte, über ihre steil aufgerichteten Nippel leckte, langsam hinabwanderte zu ihrem süßen kleinen Nabel, den ein Piercing zierte, in dessen Tiefen züngelte, schon den besonderen Geruch ihres Ficköls aufnahm, bevor er mit seiner Zunge in ihre gierige Spalte fuhr, als wolle er den ganzen warmen Nektar auf einmal trinken.

      Julie röchelte. Sie war es nicht gewohnt, so zärtlich bedient zu werden. Meist waren die Jungs spätestens dann, wenn sie Julie nackt sahen, so scharf, dass sie einfach losrammelten wie die Karnickel und innerhalb kürzester Zeit ihre Ladung absahnten. Manche wurden beim zweiten und dritten Mal etwas ruhiger, aber keiner war bisher so liebkosend mit ihr umgegangen wie Daniel.

      Genüsslich schloss das kleine braune Fickluder die Augen, ließ sich gehen, riss ihre juckende junge Möse auf, soweit es ging. Spürte jede einzelne Faser ihres Kitzlers, als Daniel darauf herumknabberte wie auf einer Rumkirsche – sehr sacht zuerst, dann saugte er fordernd daran. Julies Fickloch triefte vor Geilheit, immer wieder rollten Wellen kribbelnder Erregung über sie hinweg, sie vergaß alles um sich herum, verlor jedes Gefühl für Zeit und Raum. Sie hatte doch nur einen schnellen Fick zum Einstand gewollt, und nun widerfuhren ihr solche unbeschreiblichen Genüsse!

      Daniel saugte СКАЧАТЬ