Schlampen-Internat | Erotischer Roman. Mandy Fox
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Название: Schlampen-Internat | Erotischer Roman

Автор: Mandy Fox

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783862770519

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СКАЧАТЬ zu träumen gewagt – und davon, dass es sogar seine so vertraute Schwester Julie war, die ihn in die Geheimnisse der Liebe einführte, erst recht nicht!

      Die leckte sich gerade seine Soße von den Lippen, schleckte begierig jeden Tropfen, lief dann rasch ins Bad, um die Reste der enormen Ladung von ihrem Gesicht abzuwischen. Eine kurze Verschnaufpause für Clement, dem aber klar wurde, dass seine Ausbildung noch nicht abgeschlossen war. Wie recht er hatte!

      Kaum war sein Schwesterherz zurückgekehrt, legte sie sich neben ihn, schmiegte sich zärtlich an seinen vor Lust lodernden Leib.

      »Jetzt bist du dran«, hauchte sie in sein Ohr. »Auch ich will meinen Spaß.«

      Diese Worte elektrisierten ihn. Jetzt wollte Julie von ihm verwöhnt werden, würde ihm zeigen, was ihr die größte Lust bereitete und wie ein Mann sie zu nehmen hatte. Allein dieser Gedanke brachte sein Blut erneut in Wallung, und sein Fickstück, das sich erschlafft eine Ruhepause auf seinem Bauch gegönnt hatte, begann sogleich wieder zu wachsen.

      »Du weißt, dass ich sehr unerfahren bin«, hauchte er und gab der Kleinen einen zärtlichen Kuss. »Bitte zeig mir, was ich tun soll.«

      Julie verschloss mit sanfter Zunge seine Lippen, nahm seine Hand, führte sie an ihre triefnasse Muschi. Zeigte ihm, wie er mit leichten, kreisenden Bewegungen seines Mittelfingers um ihre Lustknospe diese zu voller Blüte treiben konnte, bewegte seine flache Hand fordernd über ihren Schlitz, schob dabei zwei seiner Finger in ihre weit aufgerissene Dose.

      »Streichel mich so, wie ich es dir gezeigt habe«, forderte sie ihn auf, legte sich auf den Rücken, zog die Knie an, spreizte die sehnigen Schenkel. Durch eine Ritze des schweren Vorhangs fiel ein silberner Strahl des Mondlichts über ihr Gesicht genau auf ihre glattrasierte, junge und doch schon so abgefickte Möse, sodass Clement genau sehen konnte, was er tat und wie sie darauf reagierte.

      Vorsichtig begann er mit seinen ungeübten Fingern ihren prallen Kitzler zu massieren.

      »Nicht genau drauf.« Damit schob sie seine Finger zur Seite. »Noch nicht – das wäre jetzt zu intensiv. Lieber etwas daneben.«

      Er folgte ihrer Weisung, sah, wie sie genüsslich die Augen schloss und seine Liebkosungen genoss, leicht geöffnet ihre ebenmäßig geschwungenen Lippen. Ab und zu entrang sich ihrer Brust ein leises Stöhnen, dann reckte sie jedes Mal ihren verlangenden Schoß empor. Schließlich führte sie seine Hand an ihr offenes Fötzchen, dessen innere Schamlippen prall und saftig hervorstanden.

      »Mach es jetzt mit der flachen Hand«, wies sie ihn an, »und wenn ich dir ein Zeichen gebe, steck mir wieder zwei Finger ins Loch, ganz rein, und fick mich damit.«

      Clement tat, wie ihm geheißen, bediente sie mit seiner flachen Hand, spürte, wie ihr der geile Saft aus der Fuge rann, leckte ihn von seiner Hand. Ein leicht säuerlicher, salziger Geschmack, ungewohnt, aber sehr anregend …

      Auf der Straße vor dem Hotel wurde laut gehupt, Bremsen quietschten, dann das dumpf knirschende Geräusch, wenn Blech auf Blech trifft … Wenig später hörte man Autotüren schlagen, Stimmen redeten wirr durcheinander. Von ferne klang eine Polizeisirene. Julie und Clement nahmen es nicht wahr, waren zu sehr in ihrem innigen Liebesspiel versunken.

      »Fester«, stöhnte Julie, »schneller!«

      Der Junge verstärkte den Druck seiner Hand, massierte ihre Muschi jetzt besonders fest, die ganze Handfläche auf der saftigen Feige. Julie schob ihm die Möse entgegen, um so den Druck noch zu verstärken, keuchte vor Gier, röchelte: »Jetzt!«

      Clement rammte ihr zwei seiner Finger ins Loch, das warm und weich und so nass war, dass das Laken unter ihrem Hintern sich anfühlte wie eine Zeltplane am Amazonas nach einem warmen Sommerregen, stieß zu. Langsam zunächst, dann immer schneller werdend, fickte er seine dunkelhäutige Schwester mit Inbrunst. Diese wand sich unter den Stößen seiner Finger, immer heftiger ihr Keuchen …

      Plötzlich stoppte sie seine Handbewegungen.

      »Leck mich jetzt!« Sie führte seinen Kopf zwischen ihre Beine. »Mach mit deiner Zunge genau das, was du gerade mit deiner Hand gemacht hast.«

      Clement schmeckte ihren Mösensaft jetzt noch intensiver, und während er so vor ihrem weit aufgerissenen Schacht kniete, spürte er, wie auch in seinen Lenden die Lust ihm den Ständer wieder hart machte wie einen Betonpfosten.

      Er leckte ihre Muffe mit aller Hingabe, und Julie genoss es, von diesem unerfahrenen Jüngling so geblasen zu werden. Er lernte verdammt schnell, und seine flinke Zunge bereitete ihr Wonnen, die ihren zarten Leib immer wieder zucken ließen. Er fuhr mit der ganzen Zunge über ihre Schamlippen, leckte in den Fickschacht hinein, begann sogar genüsslich an ihrer Perle zu knabbern.

      Julie zuckte vor unbezwingbarer Lust, die Unerfahrenheit ihres Bruders machte sie rattenscharf, sie war zu allem bereit.

      »Weiter so«, stöhnte sie inbrünstig, als ihr Bruder einen Moment abließ, um im matten Mondlicht ihre zarte Mädchenmöse zu betrachten, und sofort senkte er seine Lippen wieder auf ihre Knospe, verwöhnte sie mit seinen Zähnen und mit seiner Zunge.

      Ohne, dass es einer besonderen Aufforderung bedurfte, schob er ihr dabei drei seiner starken Finger in die Spalte und fickte sie damit fest durch, während er knapp darüber an ihrem Zünder saugte, dass ihr Hören und Sehen verging.

      Julie ließ sich vollkommen treiben auf diesem Ozean der Begierde, dessen Wogen jetzt immer höher über ihr zusammenschlugen, je fester er seine Griffel in ihre Möse hämmerte und je schneller er ihre Perle bearbeitete.

      Doch da – was tat er jetzt? … Das hatten sie nicht verabredet! Der dreiste Kerl hörte auf zu lecken, nahm seine Finger aus ihrer Saftfotze, rammte ihr auf einmal wieder seinen Fickprügel ins nasse Loch, stieß zu, als wolle er sie in den Fußboden pfählen …

      Clement hatte es nicht mehr ausgehalten, sein Rammbock hatte so unbezähmbar gejuckt, dass er einfach nicht anders konnte, als sie noch mal mit aller Wucht auf seinen mächtigen Marterpfosten zu spießen.

      Julie jaulte auf, als er das Mörderteil in ihrer sperrangelweit geöffneten Grotte versenkte. Doch sie wehrte sich nicht, ließ es geschehen. Er spürte wie ihm der Saft in den stählernen Schaft schoss.

      Auch in ihrem Inneren begann es mächtig zu zucken, sie grunzte und wimmerte vor purer Wollust. Immer stärker jetzt die Wallungen, ihr kleiner fester Bauch zog sich zusammen, spannte sich an, und da … in ihr explodierte eine Bombe, nein, zwei, drei … Es hörte gar nicht mehr auf, ihr junger Leib zuckte und bebte. Sie kam mit der Macht eines Erdbebens, bäumte sich auf, winselte, höher und höher reckte sie ihr Loch ihm entgegen, stöhnte und wimmerte. Alles um sie herum versank, wurde unwichtig.

      Clement, dieser Saukerl, pumpte ihr noch mal eine volle Ladung bis an die Eierstöcke. Wo nahm dieser Bursche bloß die ganze Sahne her …? Die Zuckungen in Julies Möse pressten ihm auch noch den letzten Tropfen aus seinem pochenden Lotterrohr, es gab kein Entrinnen aus diesem Sturm zügelloser Gier.

      Ihre Leiber vollkommen verschwitzt, die zerwühlte Lagerstatt total durchnässt von all den Säften ihrer Lüste.

      Es dauerte einige Minuten, bis die Geschwister wieder zur Besinnung kamen, die Arme umeinanderschlangen, sich liebevoll herzten und küssten. Eine Weile reglos so dalagen, stumm dem Orkan nachspürend, der sie eben so gnadenlos in den höchsten Himmel der Lust getrieben hatte.

      »Du wirst einmal ein ganz geiler Hengst«, hauchte Julie schließlich in das Ohr ihres geliebten СКАЧАТЬ