Die Suche nach dem Höhepunkt | Erotische Geschichten. Bele Random
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Название: Die Suche nach dem Höhepunkt | Erotische Geschichten

Автор: Bele Random

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783862776290

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СКАЧАТЬ Küsse auf ihrem Hals. Die Hände wanderten ohne Unterlass. Sie spreizten ihre Beine leicht auseinander und zogen an dem String, der über ihre Beine bis nach unten glitt. Schon spürte Tessa das Öl auf ihrem Rücken und sanfte Hände, die es verteilten. Die anderen öligen Hände fuhren kreisend über ihre Pobacken, erst sanft einreibend, dann kräftiger. Sie waren überall unterwegs. Tessa seufzte zufrieden.

      Neue Öltropfen landeten am Ansatz ihrer Pofalte, wo sich gleich darauf eine Hand einfand, die dann geschmeidig die Pofalte hinunterfuhr und wieder hinauf. Während die anderen Hände ihre Backen kneteten und leicht auseinanderzogen, rieb eine andere immer wieder ihre Falte hinunter. Dort hielt die Hand inne und Finger umkreisten ihren Anus. Tessa stöhnte zustimmend und hob instinktiv ihren Hintern an. Daraufhin glitt wie zufällig ein Finger ganz langsam hinein. Das war das Signal für vier ölige Hände, genau da weiterzumachen. Sie massierten ihre Pobacken und fuhren abwechselnd ihren Spalt hinunter. Erst fuhr immer ein Finger in ihren Anus ein, dann wurden es zwei. Tessa bewegte ihren Hüften im Rhythmus mit. Sie lechzte nach dem Gefühl, wenn die Finger langsam in sie eindrangen.

      Zwei Hände streichelten plötzlich ihre Oberschenkel und spreizten sie noch ein wenig dabei. Daraufhin wanderten die Finger, die eben aus dem Anus glitten, weiter nach unten bis zu ihrem unter Höchstspannung stehenden Venushügel. Tessa spürte Öl auf ihre Schamlippen tropfen, und sofort waren die Hände da, sie zu verteilen.

      Heißer Atem kam an ihr Ohr und hauchte: »Dreh dich um!«

      Tessa wälzte sich herum und öffnete benommen die Augen. Tyler und Jack knieten rechts und links neben ihr und hielten die Hände hoch wie Chirurgen vor einer Operation.

      »Weiter!«, hauchte Tessa und suchte gleichzeitig mit beiden Händen nach den puren Männlichkeiten neben sich. Sie bemerkte die Shorts und zog daran. Die Männer streiften diese ab und Tessa spürte an jeder Seite einen prächtig erigierten Penis. Sie umfasste beide wie eine Halterung, schloss die Augen und hauchte: »Weiter!«

      Öl tropfte zwischen ihre Brüste und auf ihren Bauch. Lippen berührten ihre Lippen. Eine Zunge suchte ihre Zunge und umkreiste sie. Gleichzeitig rieben Hände über ihre Brüste, über den Bauch, über ihre Oberschenkel. Sie wanderten zu den Innenseiten ihrer schlanken braunen Beine und spreizten sie. Tessa wurde immer erregter. Sie saugte an der Zunge in ihrem Mund und erwiderte die Zungenschläge des anderen. Ein Penis wand sich aus ihrer Hand, sie umfasste den verbliebenen umso kräftiger. Ließ ihn dann kurz los und knetete ihre Brust. Mit ihrer nun öligen Hand griff sie wieder zu und rieb den ganzen Schaft, von der Wurzel bis zur Eichel, der stolzen Männlichkeit ein. Der Mund auf ihrem Mund stöhnte zustimmend und Tessa rieb weiter. Während Tessa mit der anderen Hand immer noch ihre harte Brustwarze umspielte, kamen starke Männerfinger zu ihrer anderen Brustwarze, zwirbelte sie erst ganz leicht, dann immer stärker. Ein Ziehen wanderte in ihren Unterleib und sie bäumte sich auf. In diesem Moment fand Jacks Zunge den Weg zwischen ihre gespreizten Beine und liebkoste erst ihre Schamlippen und gleich darauf ihren Kitzler. Tessa hätte schreien können vor Lust. Die Zunge wurde schneller und schneller und flatterte über ihre sensibelste Stelle. Ihre Brustwarzen wurden bis aufs Äußerste gefoltert. Tessa konnte es nicht mehr verhindern. Sie spürte ihren Orgasmus heranrollen und schon ließ er ihren Körper explodieren. Nun schrie Tessa unkontrolliert ihre Lust heraus.

      Die Zunge ließ nach wenigen Sekunden von ihrem Venushügel ab und stattdessen legte sich eine ölige flache Hand darauf. Sie fuhr streichelnd darüber und Tessa meinte, tausend Nervenzellen aufschreien zu hören. Die Hand hielt inne, nur ein Finger blieb in Bewegung und fand sofort Einlass in ihre feuchte Höhle. Dort bewegte er sich kreisend in kleinen Auf- und Abbewegungen.

      Während Jack Tessa fingerte, raunte er Tyler mit heiserer Stimme zu: »Los, nimm sie dir!«

      Tyler legte sich auf den Rücken und hob Tessa auf seinen geladenen Penis. Tessa fing sofort an, ihr Becken zu bewegen. Jack kniete sich hinter sie, umfasste ihre vollen Brüste von hinten und ließ sie im Rhythmus mitwippen. Dann beugte er Tessa nach vorn, sodass sie sich mit ihren Händen neben Tylers Kopf abstützen musste.

      Das gab ihm die Gelegenheit, an Tessas hängenden vollen Brüsten zu saugen. Sie stöhnte und warf den Kopf nach hinten. Gleichzeitig spürte sie Jacks harten Penis an ihrer Pofalte entlangfahren. Seine Eichel spielte mit ihrem Anus.

      »Mehr, mehr, mehr«, stammelte Tessa wie in Trance und hielt still, um ihn ganz aufzunehmen. Tyler hielt ebenfalls mit seinen Stößen inne und Tessa spürte lustvoll, wie sich Jacks Männlichkeit in sie hineinbohrte. Tessa fauchte vor Erregung und dem Wissen, dass sie nun von zwei heißen, harten Penissen verwöhnt wurde. Sie fanden ihren Rhythmus und eine genussvolle Ewigkeit fühlte Tessa sich von den beiden Männern herrlich benutzt. Ihr Rhythmus wurde schneller und schneller, ihre öligen Körper schwitzten.

      Tessa stöhnte bei jedem Eindringen: »Ja, ja, ja, ja ...«

      Tyler fiel in ihr Stöhnen ein, wurde noch schneller und ließ einen letzten befreienden Schrei los.

      Nun wurden auch Jacks Bewegungen schneller und kräftiger. Er hielt Tessa an den Hüften fest und drang immer wieder gierig und tief in ihren Anus ein, bis auch er ein gequältes: »Oh Gott!« von sich gab. Auch sein Lebenssaft schoss pulsierend in Tessa hinein.

      Dann fielen alle drei in sich zusammen und entknoteten sich. Sie lagen auf dem Rücken, atmeten schwer, waren völlig fertig und doch völlig entspannt.

      Tessa sagte glücklich: »Das war ›Premiere 56‹, Männer. Wer hat Lust auf eine Fortsetzung? Nächste Woche?«

      Und wie aus einem Mund antworteten Jack und Tyler: »Ich bin dabei.«

      Tessa malte in Gedanken ein lächelndes Gesicht in ihren noch leeren Smiley und schloss zufrieden die Augen.

       SexMaus

      Wer kennt sie nicht, die kleinen grauen Mäuse, die unscheinbar und still durchs Leben huschen? Dabei sind sie intelligent, neugierig und sehr aktiv. Bei näherer Betrachtung sind sie eigentlich auch ganz niedlich. Aber wer macht sich schon freiwillig die Mühe, so eine kleine graue Maus in Augenschein zu nehmen? Noch dazu, wo jede graue Maus alles dafür tut, nicht aufzufallen in dieser bunten hektischen Welt. Dies ist die Geschichte einer typischen Vertreterin dieser Spezies, die Geschichte von Megan.

      Megan Matthews, fünfundzwanzig Jahre alt, klein und zierlich, geboren in London, Single. Auf den ersten flüchtigen Blick war nichts Auffallendes an ihr. Megan hatte weder wallendes Haar noch üppige Brüste. Kein Tattoo verzierte ihren Körper. Nicht ein Schmuckstück war an ihr zu finden. Schminke fand sie aufdringlich und maskenhaft. Doch bei näherer Betrachtung musste man feststellen, dass Megan ein schönes ebenmäßiges Gesicht hatte, aus dem leuchtende, fast schwarze Augen funkelten. Sie hatte makellose Haut, dunkle lange Haare, die sie zu einem strengen Zopf band. Könnte man Megan noch näher betrachten, das heißt nackt, würde man auch feststellen, dass sie eine tolle Figur hatte, wohl proportioniert, mit einer schlanken Taille und einem knackigen Hintern.

      Doch die graue Maus Megan wusste dies erfolgreich unter bevorzugt schwarzen, braunen oder grauen unförmigen Kleidungsstücken zu verbergen. Megan stand nicht gern im Mittelpunkt, wollte keine Aufmerksamkeit. Sie fühlte sich wohl in ihrer unscheinbaren Nebenrolle.

      Ihre Mutter Samantha brachte das manchmal zur Weißglut, denn sie legte sehr viel Wert auf Äußerlichkeiten. Megan war anders und das konnte ihre Mutter nicht verstehen. Sie schenkte ihrer Tochter Dinge, die sie selbst für attraktiv hielt. Doch Lippenstifte, Ketten, sexy Unterwäsche oder andere Kleidungsstücke landeten bei Megan in einer Schublade oder bei einer Freundin oder Kollegin. Die hatten es zumindest aufgegeben, Megans Äußeres verändern zu wollen. Ihre Mutter noch nicht.

      Megan arbeitete СКАЧАТЬ