Reise Know-How Reiseführer Neuseeland. Kaja Schäfer
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Название: Reise Know-How Reiseführer Neuseeland

Автор: Kaja Schäfer

Издательство: Bookwire

Жанр: Путеводители

Серия: Reiseführer

isbn: 9783831748877

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СКАЧАТЬ Stardome Observatory and Planetarium, 670 Manukau Rd., Epsom, Tel. 09-624 1246, www.stardome.org.nz, Mo–Fr 10–17 Uhr, Di–Do auch 18–21.30 Uhr, Fr 18–22 Uhr, Sa, So 11–23 Uhr, ab 12/10 $.

      Westliche Vororte (Ponsonby, Grey Lynn, Kingsland, Western Springs)

      Westlich des Zentrums liegt der beliebte Stadtteil Ponsonby mit seinen Designergeschäften und Cafés auf der Ponsonby Road. Während das Stadtbild eher hässlich wirkt, sind die Menschen hier besonders schön: Man legt Wert auf sein Erscheinungsbild. Südlich davon liegt das beliebte Wohnviertel Grey Lynn und noch weiter im Süden das neu entdeckte und entwickelte Kingsland. Touristisch nicht unbedingt relevant, aber nett zum Flanieren und Kaffeetrinken. Weiter im Westen liegt das Viertel Western Springs, das allerlei Sehenswertes zu bieten hat (im Folgenden aufgeführt).

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      138 Tierarten beherbergt der Auckland Zoo, der größte Zoo Neuseelands. Großzügig angelegt, gibt es neben den üblichen großen Exoten auch eine Abteilung mit Tieren aus Neuseeland. Diese ist 17 Hektar groß und in die Lebensräume Küste, Inseln, Wald, Nacht, Feuchtgebiete und Hochland unterteilt.

      

Auckland Zoo, Motions Rd., Western Springs, Tel. 09-360 3805, www.aucklandzoo.co.nz, tägl. 9.30–17 Uhr, 28/12 $.

      Für Technikbegeisterte ist das Museum of Transport and Technology ein Muss. Es besteht aus zwei Teilen: In der Great North Road werden Oldtimer und Maschinen ausgestellt, in der Meola Road gibt es vorwiegend Flugzeuge und Militärfahrzeuge zu sehen. Eine historische Straßenbahn verbindet beide Gebäude (und den Zoo!).

      

Museum of Transport and Technology MOTAT, 805 Great North Rd., Western Springs, Tel. 09-815 5800, www.motat.org.nz, tägl. 10–17 Uhr, 16/8 $.

      Devonport und die anderen Stadtteile im Norden

      MEIN TIPP: Nur zehn Bootsminuten vom Hafen entfernt liegt nördlich des Stadtzentrums einer der schönsten Stadtteile Aucklands, Devonport. Viele gut erhaltene viktorianische und edwardianische Gebäude bestimmen hier das Bild, kleine Geschäfte, Boutiquen und Cafés laden zum Bummeln ein. Von zwei Vulkankegeln hat man einen Panoramablick auf Auckland, und nach dem Bummel erfrischt man sich an einem der Strände.

      

Mit Informationen versorgt man sich in der i-SITE am Hafen, Tel. 09-365 9906, Mo–Fr 10–14 Uhr, Sa, So 8–12 Uhr.

      

Die Fähre verkehrt halbstündlich zwischen Auckland Hafen und Devonport, tägl. 7.30–22 Uhr, 12/6,50 $ return.

      Wer auf der sogenannten North Shore noch weiter Richtung Norden fährt, passiert entlang der Küste unzählige Wohnviertel, die bis auf ihre Strände (vor allem Takapuna) jedoch eher uninteressant sind.

      Devonport erkundet man am besten zu Fuß. Die i-SITE am Hafen hat zehn verschiedene Broschüren zu themenbezogenen Spaziergängen im Angebot: von Architektur und Geschichte über Militär bis hin zur Maori-Kultur. Die Touren sind recht kurz und können miteinander verbunden werden. Alternativ gibt es eine 90-minütige Audio Guide Tour mit 27 Stationen, die auch als App gekauft werden kann (Audio Guide 15 $, App 20 USD).

      Die Vulkane Takarunga/Mount Victoria und Maungauika/North Head bieten nicht nur herrliche Ausblicke, sie besitzen auch militärgeschichtliche Bedeutung. Die dortigen befestigten Maori-Dörfer (Pa) wurden im späten 19. Jahrhundert als Reaktion auf die Bedrohung durch Russland zu einer Art Festung mit Kanonen und Marinepräsenz umfunktioniert und im Verlauf der beiden Weltkriege erweitert. North Head ist zudem mit einem Tunnelsystem durchzogen, das teilweise öffentlich zugänglich ist. Die DOC-Broschüre „North Head Historic Reserve“ schlägt einen Rundweg über das Gelände vor und informiert über Sehenswürdigkeiten und Geschichte.

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      Ein kleines Marinemuseum erläutert die Bedeutung der Seestreitkräfte für Neuseeland und seine Bewohner. Es ist einen kurzen Besuch wert.

      

Navy Museum, 64 King Edward Parade, Tel. 09-445 5186, www.navymuseum.co.nz, täglich 10–17 Uhr.

      Aktivitäten

      Auckland weiß seine Besucher und Bewohner zu beschäftigen – das nötige Kleingeld vorausgesetzt. Beliebt sind Ausflüge zu den Inseln im Hauraki-Golf, in die nahe gelegenen Wälder und an die Strände westlich der Stadt.

      Im Zentrum (Karte Seite 33)

      Auf dem Wasser

      Das Angebot für Boots- und Hafenrundfahrten ist relativ breit gefächert und reicht von einer informativen Hafenfahrt mit und ohne Stopp in Devonport und Rangitoto bis hin zur Bootstour mit Kneipenstopp in Riverhead oder Weinprobe in Waiheke Island.

      7 Fullers Ferry, 99 Quay St., Ferry Terminal, Tel. 09-367 9111, www.fullers.co.nz, ab 42/21 $. Siehe auch „Hauraki Gulf“.

      Segeltouren auf Katamaranen, Luxusjachten oder gar einer original America’s Cup Yacht – in Auckland kommen Fans des „Weißen Sports“ auf ihre Kosten. Es gibt Kombitouren mit Wal- und Delfinbeobachtung oder Dinnertouren.

      5 Explore, Viaduct Habour, Tel. 09-359 5987, www.exploregroup.co.nz, ab 85/55 $.

      Kaikoura an der Ostküste der Südinsel ist der schönere Ort, um Wale und Delfine zu beobachten, aber auch im Golf von Hauraki trifft man auf die beeindruckenden Meeressäuger. Das folgende Unternehmen, bei dem man mit Meeresbiologen unterwegs ist, legt Wert darauf, die Tiere nicht zu großem Stress auszusetzen. Es arbeitet eng mit dem DOC zusammen.

      3 Auckland Whale and Dolphin Safari, 220 Quay St., Tel. 09-357 6032, www.awads.co.nz, ab 160/105 $.

      Extremsportarten

      Beim SkyJump rast man 192 Meter in die Tiefe, elf Sekunden im freien Fall. Anders als beim Bungee-Jump, ist man an einem dicken Drahtseil befestigt, die Landung ist trotzdem sanft.

      19 Skytower, Federal St. Ecke Victoria St., Tel. 09-368 1839, www.skywalk.co.nz, 225/175 $.

      In einer Höhe von 192 Metern kann man beim SkyWalk um den Skytower (siehe „Sehenswertes“) laufen, an Seilen gesichert, aber ganz ohne Geländer. Ganz Unerschrockene können sich über den Abgrund beugen (145/115 $).

      Der Sky Screamer funktioniert quasi wie Bungee-Jumping, СКАЧАТЬ