Handbuch IT-Outsourcing. Joachim Schrey
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу Handbuch IT-Outsourcing - Joachim Schrey страница 51

Название: Handbuch IT-Outsourcing

Автор: Joachim Schrey

Издательство: Bookwire

Жанр:

Серия: C.F. Müller Wirtschaftsrecht

isbn: 9783811438064

isbn:

СКАЧАТЬ

      20

– § 123 UmwG Aufteilung von (Betriebs-)Teilen
– § 613a BGB
– § 20 UmwStG Steuerliche Betrachtung bei Übergang eines Betriebsteils
– § 34 Abs. 3 UrhG
– § 25b Abs. 1 KWG Aufsichtsrechtliche Relevanz in Banken
– § 5 Abs. 3 Nr. 4 VAG Aufsichtsrechtliche Relevanz in Versicherungen
– § 80 SGB X Datenschutzrechtliche Relevanz in Sozialdatenschutz

      21

      Sicherlich kann diese Aufzählung nicht abschließend entscheiden, ob tatsächlich Outsourcing gegeben ist. Dennoch regeln diese Normen mit ihrem Regelungsbereich häufig Sachverhalte, die im Zusammenhang mit einem Outsourcing-Projekt stehen.

      Anmerkungen

       [1]

      Lt. Duden: „Out|sour|cing, das; -s <engl.> (Wirtsch. Übergabe von bestimmten Firmenbereichen an spezialisierte Dienstleistungsunternehmen)“.

       [2]

      Koch Computer-Vertragsrecht, 5. Aufl. 2000, Rn. 1006.

       [3]

      Siehe 3. Kapitel Das Outsourcing-Projekt und 4. Kapitel Das Outsourcing-Vertragswerk.

       [4]

      Siehe 3. Kapitel Das Outsourcing-Projekt und 4. Kapitel Das Outsourcing-Vertragswerk.

       [5]

      Siehe 3. Kapitel Das Outsourcing-Projekt und 4. Kapitel Das Outsourcing-Vertragswerk.

      1 › III. Gründe für ein Outsourcing-Projekt

      22

      Sicherlich gibt es einige Gründe, die für ein Outsourcing in der Informationstechnologie sprechen, dabei ist aber immer die typische Ausgangssituation mit zu betrachten.

      1III › 1. Reduzierung der IT-Kosten

      23

      24

      1III › 2. Fixkosten werden durch Outsourcing zu variablen Kosten

      25

      Das sich mit Outsourcing grundsätzlich Fixkosten zu variablen Kosten transformieren lassen, erscheint schwierig. Dennoch sind die Provider bestrebt, ihr Service Offering Portfolio (SOP) so zu gestalten, dass der Kunde die Möglichkeit besitzt, zwischen verschiedenen Einzelleistungen zu wählen (diese werden in der Praxis z.B. als Basis, Advance oder Premium bezeichnet). Dies spielt sich insbesondere bei den Key Performance Indikatoren (KPI) für Service Level wieder, da sich die in der Auswahl (bzw. die temporäre Phase bis zum Beginn und Ende eines Services) häufig in der Auswahl des Service Levels widerspiegelt. Insoweit hat der Kunde grundsätzlich seine Kosten für ein IT-Service oder für einen Geschäftsprozess variabel zu gestalten.

      26

СКАЧАТЬ