Название: Handbuch IT-Outsourcing
Автор: Joachim Schrey
Издательство: Bookwire
Серия: C.F. Müller Wirtschaftsrecht
isbn: 9783811438064
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Dies gilt unabhängig von der Frage, ob man sich – was streitig ist – zur Auslegung dieses Rechtsbegriffs primär auf die wirtschaftlichen Partizipationsinteressen des Herstellers, die vertraglichen Regelungen und den Überlassungszweck oder die berechtigten Belange des Nutzers beruft und insofern darauf abstellt, ob die Handlungen „funktionsgerichtet“ sind und lediglich dem technischen Fortschritt dienen, siehe Grützmacher Software-Urheberrecht und Virtualisierung ITRB 2011, 193
Siehe die Erläuterung bei Virtual Professional, http://virtpro.eu/hard-partitioning-vs-soft-partitioning-oracle/.
Grützmacher Software-Urheberrecht und Virtualisierung, ITRB 2011, 193.
Meents in Lehmann/Meents Handbuch des Fachanwalts Informationstechnologierecht, 2. Aufl. 2011, Kapitel 7 Rn. 271 ff.
Microsoft über Lizenzierung: Zugriffslizenzen (Client Access Licenses) http://www.microsoft.com/de-de/licensing/about-licensing/client-access-license.aspx.
Wikipedia Stichwort Client „Access License“ Zugriff 13.3.2013.
v. Diemar Cloud Computing – Abschied von der Software-Lizenz, IP Manager 2010, 52.
BGH 15.11.2006 – XII ZR 120/04 = NJW 2007, 2394; MDR 2007, 257; NZM 2007, 379; WM 2007, 467; MMR 2007, 243; K&R 2007, 91; K&R 2007, 385.
Spindler in Schricker/Loewenheim, 4. Aufl. 2010, vor §§ 69a ff. Rn. 69.
Koch Client Access License – Abschied von der Softwarelizenz?, ITRB 2011, 42.
Meents in Lehmann/Meents Handbuch des Fachanwalts Informationstechnologierecht, 2. Aufl. 2011, Kapitel 7 Rn. 271 ff.
Der Begriff Open Innovation ist zurückzuführen auf Henry Chesbrough (Haas School of Business/University of California, Berkeley). Siehe Open Services Innovation: Rethinking Your Business to Grow and Compete in a New Era, 8. Aufl. 2011.
Gassmann/Enkel (2006): Open Innovation. Die Öffnung des Innovationsprozesses erhöht das Innovationspotential, in: zfo, 3/2006 (75. Jg.), S. 132–138.
So z.B. die Firma InnoCentive inc. aus Boston (MA) mit 250.000 Unternehmen aus fast 200 Ländern www.innocentive.com.
BGH 7.11.2002 – I ZR 64/00 Präzisionsmessgeräte = NJW 2003, 1460; NJW-RR 2003, 618; MDR 2003, 643; GRUR 2003, 356.
BGH 14.1.1999 – I ZR 2/97 = NJW 1999, 3043; NJW-RR 1999, 1131; MDR 1999, 1341; GRUR 1999, 934; VersR 1999, 966; WM 1999, 1430; BB 1999, 1452; WRP 1999, 912.
Baumbach/Hefermehl/Köhler UWG, 27. Aufl. 2009, § 17 Rn. 4.
BGH 7.11.2002 – I ZR 64/00 Präzisionsmessgeräte = NJW 2003, 1460; NJW-RR 2003, 618; MDR 2003, 643; GRUR 2003, 356.
Siehe hierzu die Lösung der Firma Black Duck http://www.blackducksoftware.com/.
Bestreitet der Arbeitgeber nicht innerhalb von drei Monaten nach Zugang der Mitteilung durch Erklärung in Textform an den Arbeitnehmer, dass die ihm mitgeteilte Erfindung frei sei, so kann die Erfindung nicht mehr als Diensterfindung in Anspruch genommen werden (§ 6), vgl. § 18 Abs. 2 ArbnErfG.
Unter OEM versteht man einen Hersteller, der seine Produkte nicht selbst in den Handel bringt (siehe Definition von Microsoft). Die Definition wird in der Branche nicht ganz einheitlich verwendet.
Foxconn ist der Name, unter dem das taiwanische Unternehmen Hon Hai Precision Industry Co., Ltd (ca. 940.000 Mitarbeiter) am Markt auftritt. Foxconn gilt auch als Haus-und-Hof-Lieferant für Intel. Etwa 75 % der unter dem Namen Intel verkauften Mainboards werden von Foxconn gefertigt. Mit 42 Millionen verkauften Mainboards im Jahr 2005 ist man Marktführer im Bereich Mainboards. Zudem wurden 2005 mehr als 52 Millionen PC-Gehäuse verkauft, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Foxconn abgerufen 2.8.2011.
ASUSTeK Computer Inc., auch bekannt als Asus (ca. 105.000 Mitarbeiter), fertigt als Auftragshersteller unter dem Namen Asusalpha Produkte, die dann von Marken wie Hewlett-Packard, СКАЧАТЬ