Иконология. Начало. Проблема символа у Аби Варбурга и в иконологии его круга. Марина Торопыгина
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СКАЧАТЬ the institute developed the particular method of interconnecting all these cultural sciences which are usually treated independently; namely, History of Art and History of Literature, History of Science and History of Religion… Also, those historians who are mainly concerned with antiquity and those whose main study is a modern period, find here a mediating institution; for, in tracing the classical tradition, the main stress is laid upon those periods of transition, which […] give an opportunity to study the process of transformation at its critical points. – Цит. по: Buschendorf B. Auf dem Weg nach England. Edgar Wind und die Emigration der Bibliothek Warburg // Porträt aus Büchern. Bibliothek Warburg & Warburg Institute. Hg. M. Diers. Hamburg, 1993. S. 85–128. Hier S.104.

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      См.: Wuttke D. Die Emigration der Kulturwissenschaflichen Bibliothek Warburg…

      51

      Clark К. A lecture that changed my life // Mnemosyne: Beitrage… S. 47–48.

      52

      Clark K. The Study of Art History// Higher Education Quarterly, 10 (1956). P. 223–238. Cit. P. 237.

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      Bing G. A. M.Warburg…

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      Ibid. Р.301.

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      Ibid. Р.302.

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      Ibid. Р.304.

      57

      Имеется в виду книга Thode Н. Franz von Assisi und die Anfange der Kunst der Renaissance in Italien. Berlin, 1904.

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      Эдгар Винд в это время заведует кафедрой в Оксфорде и пользуется огромной популярностью как лектор (см. соотв. главу).

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      Эта рецензия на книгу Гомбриха впервые была опубликована без подписи: Unfinished Business. Aby Warburg and His Work // The Times Literary Supplement, June 25th, 1971. P. 735 f. Здесь цитируется по немецкому изданию: Wind E. Ofene Rechnungen. Aby Warburg und sein Werk// Id. Heilige Furcht und andere Schrifen zum Verhältnis von Kunst und Philosophie / Hg. J. M.Crois, R. Ohrt. Hamburg, 2009. S. 374–394.

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      Diese lebendige Graft voll pensionierten Notitzen – выражение Винда, возможно, скрытая цитата из Варбурга.

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      Als Kosmopolit und im vollen Bewusstsein seines intellektuellen und ökonomischen Vermögens spielte er seine Rolle mit ansteckender Begeisterung und einem wundervollen Sinn für Humor, nicht zu vergessen jene beachtliche Dosis an Selbstgefälligkeit, die sein Verhalten durchweg aufwies. – Wind E. Op.cit. S. 379.

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      Что можно перевести как «в-чувствование», «присоединение-чувствование», «дополняющее чувствование».

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      Букв. «присвоение путем телесного вживания» (в образ), «присоединение-присвоение», «присвоение-дополнение».

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      Густав Паули (1866–1938), немецкий историк искусства, специалист по искусству Возрождения, заведовал кабинетом гравюр в Дрездене, музеем Кунстхалле в Бремене, а с 1914 г. – директор Кунстхалле в Гамбурге.

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      Lützeler H. Kunsterfahrung und Kunstwissenschaf. Systematische und entwicklungsgeschichtliche Darstellung und Dokumentation des Umgangs mit der bildendnen Kunst. Freiburg/München, 1975.

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      Die Kunstwissenschaf hat eigene Zugänge zum Verstehen von Formen. Sie kann z.B. rekonstruieren: nicht „blind", weil sie aus Nachrichten weiß oder aus physischen Merkmalen schließt, dass an diesem Ding noch ein so und so aussehender Teil zu ergänzen ist, der jetzt fehlt, sondern weil sie aus der verstandenen inneren Gesetzlichkeit dieses Gebildes die Notwendigkeit einer ganz bestimmten Ergänzung und das Fehlen dieses Teiles unmittelbar einsieht. Auf diese „sehende" Weise ist es z.B. Pinder gelungen, die fehlenden Teile des Nördlinger Altars zu ergänzen; seine Ergänzung hat sich in der nachträglichen Auffindung des Fehlenden bewährt. – См.: Lützeler H. Op.cit. S. 657–658.

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      Ibid. S.538.

      68

      Ibid. S.947.

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      Обратим внимание, что Лютцелер говорит именно о Fortleben, то есть античность «продолжающаяся» – она никуда не уходила и не прекращалась (в слове Nachleben все же есть приставка nach – то есть продолжение после чего-то).

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      Er war nie eigentlich musisch gestimmt, sondern eher ein besessener Bücherliebhaber. – Ibid. S. 947.

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      Dieses Programm freilich führte Warburg niemals exakt durch; er beschränkte sich auf den Nachweis von Quellen für Bildthemen und bevorzugte ein dokumentarisches Verfahren, in dem das Wort zum Bild führen sollte. Die schöpferische Leistung der Kunst war so nicht zu erhellen. Zwar erkannte Warburg die Kunst als Exponent geschichtlichen Lebens, in fruchtbarerer Abneigung gegen das Spezialistentum, das «Grenzwächtertum», wie er das nannte; aber im Ganzen blieb СКАЧАТЬ