Das sexsüchtige Mädchen. Amelie Wild
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Название: Das sexsüchtige Mädchen

Автор: Amelie Wild

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783750227293

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СКАЧАТЬ Frau an sich und begann kräftig und ausgiebig, zuerst an der einen, dann an der anderen Zitze zu saugen.

      Während also Aurelies Vater hingebend und genüsslich an den gewichtigen Brüsten seiner Frau sog, spielten seine Finger zugleich zwischen ihren Beinen. Ihre Mutter stand unbewegt da, ließ es mit sich geschehen. Aurelie war von dem noch nie erlebten Anblick schockiert und nahe daran, sich zurückzuziehen.

      Ein unüberwindlicher Zauber aber hielt sie im Bann, und sie verharrte regungslos auf ihrem Auslug. Da zog der Vater ihre Mutter aufs Bett, streifte seine Pyjamahose ab und beugte sich splitternackt über seine ebenfalls nackte Frau. Er war gut gebaut und noch schlank. Aurelie hatte ab und zu im Freibad Gelegenheit, das festzustellen, aber sie hatte ihren Vater noch nie ganz nackt gesehen. Sie wagte kaum hinzusehen.

      Sie hatte inzwischen öfters Gelegenheit, männliche Geschlechtsorgane im Internet ausgiebig zu betrachten, sodass sie unwillkürlich verglich. Was sie da vor sich sah, war zwar nicht so groß, wie sie insgeheim erwartet hatte, doch harmonisch, ansprechend geformt.

      Dann begann ihr sonst so ruhiger Vater – Aurelie traute ihren Augen nicht – mit wachsender Leidenschaft an der Scheide ihrer Mutter zu lecken und zu saugen.

      Plötzlich drückte ihre Mutter den Vater aufs Bett, hockte sich über ihn und schob sich sein steifes Glied mit zwei Fingern in den Schlitz, wo es bis zur Wurzel verschwand, wie Aurelie deutlich sah. Ihr Vater, dem diese Stellung schon lange vertraut zu sein schien, stemmte ihrer Mutter den Bauch entgegen und genoss ihr lebhaftes Hüpfen. Mit beiden Händen knetete er dabei ihre Brüste.

      Vor Aufregung atmete Aurelie stoßweise, unwillkürlich schob sie die rechte Hand in ihre Hose, teilte mit geübtem Griff die Schamlippen, und der vor Erregung aufgerichtete Kitzler drängte sich ihren Fingern wollüstig entgegen.

      Im Gleichakt mit der immer schneller auf ihrem Vater reitenden Mutter flitzten nun Aurelies Fingerspitzen auf und ab. Je heftiger die Bewegungen auf dem Bett da unten wurden, desto rascher ließ sie ihre lustspendenden Finger arbeiten, und zugleich mit ihren Eltern überkam sie schließlich ein schmerzlich intensiver, lang anhaltender Orgasmus.

      Was Aurelie dann zu sehen bekam, war nichts weiter als Routine, ihr Vater tätschelte mit beiden Händen noch einmal den nackten Körper ihrer Mutter und küsste sie flüchtig auf den Mund. Sein Glied war nur noch ein schlaffes Etwas, das über einem kleinen, faltig geschrumpften Beutel herabhing, ihre Mutter gähnte und rückte langsam von ihm ab.

      Aurelie wurde klar, dass dieser Ablauf für die Eltern zur Gewohnheit geworden war, und dass sie darin ihre Befriedigung fanden. Danach zogen sie die Schlafanzüge an und legten sich in ihre Betten. Der Vater beugte sich noch einmal über ihre Mutter, küsste sie und löschte die Lampe. Das Eheleben ihrer Eltern war zu Ende.

      Zitternd hockte Aurelie im Dunklen, innerlich aufgewühlt und äußerlich nass zwischen den Beinen. Das war nun eheliche Liebe gewesen, die sie heimlich und zum ersten Mal miterlebt hatte, sie fühlte sich auf einmal unerträglich einsam.

      Einige Minuten wartete sie noch, dann kletterte sie leise zurück in ihr Zimmer. Doch als sie im Dunklen durchs Fenster stieg, glitt sie aus und landete mit einigem Krach auf dem Fußboden.

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