Das sexsüchtige Mädchen. Amelie Wild
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Название: Das sexsüchtige Mädchen

Автор: Amelie Wild

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783750227293

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СКАЧАТЬ heiser und ließ die Hand, wo sie war. Sie versuchte, sich der Hand zu entziehen.

      „Gefällt es dir nicht?“

      „Äh ... ich ...“

      „Du brauchst es doch!“

      Seine Worte gingen ihr durch und durch. Und wie sie es brauchte! Ging es ihm vielleicht ebenso?

      Doch sie sagte nichts, erhob sich stattdessen, sodass seine Hand von ihr abglitt und erklärte: „Ich geh mir bloß mal die Hände waschen!“

      Er ließ Aurelie an sich vorbei, wozu er höflich aufstand, und sie trat lässig den Weg in das Untergeschoss an, die Treppenstufen nach unten zu den Toiletten. Sie eilte auf die Damentoilette und riegelte hinter sich ab. Doch nicht ein menschliches Bedürfnis plagte sie, sondern sie kam nicht mehr an gegen die Sehnsucht nach einem entspannenden Orgasmus.

      Sie nahm sich nicht einmal die Zeit, sich niederzulassen, sondern griff noch im Stehen nach ihrem Slip, riss ihn herunter und rieb mit beiden Händen durch den Schlitz, bis schon nach Sekunden ein wilder Höhepunkt sie erlöste.

      Als sie zurückkam, blickte Vincent ihr besorgt entgegen, so blass war ihr Gesicht.

      „Ich würde jetzt gerne einen Schnaps trinken!“, seufzte Aurelie erlöst.

      „Aber gern“, ging Vincent darauf ein und ließ die Bedienung kommen. Aurelie kippte den Schnaps in einem Zug herunter. Das ungewohnte Getränk ätzte in der Kehle und trieb ihr Tränen in die Augen, sie musste husten.

      Vincent klopfte ihr väterlich den Rücken. Sie rang nach Atem. Wieder spürte sie seine warme, kräftige Hand unter dem Rock, zwischen ihren nackten Schenkeln. Vincents Hand! Da wurde ihr wieder wohl. Sie mochte die intime Annäherung und dachte nicht daran, seine Hand abzuwehren. Sie tat ihr gut, ungeachtet ihrer Selbstbefriedigung.

      Langsam wanderte Vincents Hand höher, und Aurelie strebte ihr wieder entgegen. Sie bekam ein Gefühl, als existiere nur noch diese Hand.

      Weshalb sollte sich ihr nicht hingen, zumal sie ja nur stillzuhalten brauchte?

      Sie schob sich immer mehr vor, sodass ihr Unterleib sich auf die tastenden, streichelnden Finger richtete, die jetzt unter ihren Slip schlüpften, an ihrem kurzrasierten Schamhaar zupften. Wahrhaftig erwischten sie sogleich den eben noch von ihr selbst so sehnsüchtig befriedigten Kitzler und spielten daran, während Vincents andere Hand sie umfasste und an sich zog.

      Wieder musste Aurelie an ihre Mutter denken, und Schadenfreude packte sie.

      „Streichle mich!“, bat sie, „wo du möchtest, überall!“

      Sie spreizte die Beine, warf sich zurück, bis sie gegen ihm lehnte und sah mit verschleiertem Blick, wie seine Hand sich unter ihrem Rock bewegte.

      Dann konnte sie nichts mehr sehen, sie fühlte nur noch unbeschreibliche Wonne. Es waren zwar dieselben, reizvollen Berührungen wie durch ihre eigenen Finger, die sie zwischen den Schenkeln spürte, doch die Gefühle, die sie vermittelten, befriedigten nicht nur, sie beglückten!

      Aurelie seufzte hingebungsvoll. Gleichzeitig erregte es sie doppelt, dass all dies mitten in einem öffentlichen Lokal geschah, wenn auch in einer dunklen Nische und unsichtbar unter dem herabhängenden Tischtuch, doch immerhin, so etwas hatte sie sich nie vorzustellen gewagt!

      Als sie die Augen kurz öffnete, trafen sie auf Vincents enge Blue Jeans, und sie erkannte sofort, wie stramm der Stoff zwischen seinen Beinen gespannt war. Genauso, wie sie´s in einsamen Stunden unzählige Male erträumt hatte, drückte sie eine Hand darauf und fühlte Vincents wuchtig pochendes Glied unter den Fingern. Sanft streichelte sie die enorme Wölbung.

      Jetzt seufzte Vincent, und plötzlich hatte er zwei Finger auf einmal in ihre vor Erregung feuchte Öffnung geschoben. Mit der anderen Hand zog er Aurelie an sich, und sein Mund presste sich in einem nicht enden wollenden Kuss auf ihre Lippen. Leidenschaftlich stieß sie ihre Zunge in seinen Mund, während sie alle Beherrschung brauchte, um den hinreißenden Orgasmus zu verbergen, der sie jetzt wieder durchfuhr.

      Da nahm ein anderes Paar hinter ihnen Platz. Ihr Tisch war nur durch eine halbhohe Wand getrennt, die anderen konnten herübersehen, wenn sie aufstanden. Das ernüchterte Aurelie jäh, und sie zog Vincents Hand unter ihrem Rock hervor.

      „Stopp!“, zischelte sie ihm ins Ohr. „Ich mag kein öffentliches Fummeln!“

      Und über dieses Wort mussten sie beide herzlich lachen, wobei Aurelie zumute war, als müsse sie vor Glück zerspringen. Doch da fiel ihr die Mutter wieder ein.

      „Ich will heim“, sagte sie unvermittelt und erhob sich, „ich fürchte, wir haben uns verplaudert!“

      Und wieder lachten sie gemeinsam, diesmal über die harmlose Formulierung, die Aurelie für das soeben Geschehene fand. Wieder suchte Vincents Mund den ihren, doch sie wandte den Kopf weg.

      „Bitte, ich muss nach Hause!“, sagte sie, plötzlich ernüchtert. „Ich habe ganz übersehen, dass es schon so spät ist, und ich will daheim keinen Streit heraufbeschwören.“

      Folglich beglich Vincent die Rechnung, wobei ihm die süße Bedienung unverschämt in die Augen starrte, so als wolle sie dort ablesen, was sich zwischen Vincent und seinem Mädchen abgespielt hatte.

      Dann nahm Vincent Aurelies Arm, und sie verließen Seite an Seite das freundlich heimelige Lokal, das soeben zum Paradies ihrer jungen Liebe geworden war.

      Rasch verstaute Aurelie etwas Kleidung in einem Rucksack, zog sich eine Jogginghose, Sweatshirt und Turnschuhe an.

      Ebenso geräuschlos schwang sie sich durchs Fenster auf die Mauer und kroch in Richtung Schuppendach. Mehrmals hielt sie inne, spähte und lauschte, doch nichts war zu hören oder zu sehen. Der Übergang von der höheren Mauer zum niedrigeren Dach des Schuppens lag im Dunkeln. Bevor sie sich anschickte, möglichst lautlos hinunterzuspringen, blickte sie in die Tiefe und erstarrte. Hinter ihr wurde es hell, und als sie herumfuhr, erkannte sie, im Schlafzimmerfenster ihrer Eltern war Licht und beleuchtete sie.

      Blitzschnell sprang Aurelie auf das tiefere Dach hinunter. Es waren keine zwei Meter, doch diese Stufe verbarg sie im Schatten. Eben sollte sie weiter springen, von dem niederen Schuppen ins weiche Gras, da blickte sie nochmal zurück.

      Was da im hell erleuchteten Fenster ihrer Eltern zu sehen war, bannte sie wie magnetisch an ihren verborgenen Platz.

      Ihr Blick fiel durch die nicht ganz geschlossenen Vorhänge ins Schlafzimmer ihrer Eltern, genau aufs Ehebett. Zuerst bekam Aurelie ein schlechtes Gewissen. Anderen nachzuspionieren war ihr immer als schäbig erschienen, jetzt bekam sie auf ihrem Beobachtungsstand kaum Luft vor Erregung über das, was sie mit ansah.

      Ihre Mutter stand, unten herum splitternackt, vor dem Spiegel und zog gerade den Büstenhalter aus, während ihr Vater auf dem Bett lag und Zeitung las.

      Dabei drehte die Mutter ihr die Vorderseite zu. Aurelie bekam Stielaugen. Einen schlanken Frauenbauch erblickte sie, darunter ein dunkles Schamhaardreieck und schlanke Beine.

      Es war ein schockierender Anblick, ihre Mutter so nackt zu sehen. Doch es sollte noch ganz anders kommen. Ihre Mutter rieb langsam erst eine, dann die andere Brust, vermutlich, um die vom BH verursachten, leichten Druckstellen zu glätten. Sie hatte große, etwas herabhängende, aber nicht unschöne Brüste, und die ausladenden Halbkugeln СКАЧАТЬ