Название: Die Zähmung der Amelie
Автор: Amelie Wild
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
isbn: 9783753190709
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„Können wir uns auf einen Preis einigen? Wenn’s geht, jetzt gleich!“, sagte Charlie und betrachtete das Mädchen. Er hasste es, erst im Bett mit den Verhandlungen zu beginnen.
„Wollen wir nicht erst mal raufgehen und es uns gemütlich machen?“, kam ihre Gegenfrage.
„Nein!“
Charlie wusste, auf was das hinausläuft. Pari öffnete den Mund. Ließ die Zunge über die Lippen spielen. Er traf keine Anstalten sich zu bewegen.
„Gut siehst du ja gerade nicht aus“, sagte sie, und betrachtete nachdenklich die ausgebeulte Hose und das unmodische Sakko.
Himmel, war das ein Trampel! Sein Schwanz war steif, und die Göre sagte ihm, er sehe nicht gut aus. Im Klartext: Sie wollte ihn ausnehmen – ohne sich nehmen zu lassen.
„Ich kann auch wieder gehen!“, drohte Charlie.
Aber das hatte er nicht vor. Die Vorstellung, das Mädchen mit der Peitsche in der Hand zu erleben, erregte ihn zu stark.
„Hey, sei doch nicht gleich eingeschnappt. Also gut. Wie möchtest du’s?“
Charlie erklärte ihr seine Vorstellungen und endete: „Ich zahle dir zweihundert Euro – pauschal!“
„Es werden prima Schmerzen für dich sein“, lächelte Pari. „Wenn du einen Hunderter drauflegst, darfst du mich auch ficken.“
Sie sah ihn lüstern an, leckte erneut mit der Zungenspitze über die Oberlippe. Echt oder Schauspiel? Nur nicht nachfragen. Es ist echt – basta!
„Einverstanden! Peitsche und Ficken.“
Pari nickte, nahm ihn an der Hand, führte ihn die Treppe hinauf, Stufe für Stufe mit rotem Samt beschlagen. Samttapete: Brokat. Ihr kleiner Po wackelte verführerisch. Plötzlich blieb sie stehen. Sein Körper stieß an ihr Gesäß. Sie drückte nach hinten; wackelte. Sein Glied war steif, wollte raus aus dem engen Stoff. Die Hoden schmerzten bereits. Pari gluckste.
„Hast du eigentlich noch was unter deinem Rock an?“
„Guck nach!“, forderte sie.
Charlie griff einfach darunter. Seine Hand bekam einen dünnen Slip zu spüren. Die Finger tasteten sich darunter, glitten über die warme Muschi, kurz in die verheißungsvolle Grotte - feucht. Das Mädchen war erregt. So ein Luder. Seine Finger glitten aus der Spalte, suchten den Weg zu ihrem Anus. Er bohrte den Mittelfinger durch ihren Muskelring. Pari stöhnte auf.
„Das mag ich“, flüsterte sie.
Charlie umarmte sie mit dem andern Arm von hinten, knabbere sich vom Hals bis ans Ohr.
„Vielleicht ficke ich nachher deinen Arsch“, hauchte er.
„Das will ich doch hoffen, Süßer.“
Sie öffnete eine Türe und schob Charlie hinein. Das Zimmer war mit einem breiten Bett, einem Stuhl, einer Kommode und einem großflächigen Spiegel möbliert.
Pari trat zur Kommode und zog eine Schublade auf. Dort nahm sie einen langen, dünnen, gelben Rohrstock heraus. Er hatte einen Griff, der wie ein »U« geformt war. Sie ließ ihn der Länge nach durch ihre freie Hand gleiten und leckte sich mit der Zungenspitze über ihre Lippen.
„Es ist Zeit für deine Abreibung.“ Ihre Stimme war ein Streicheln.
Er sah auf den Rohrstock in ihren Händen.
„Du bist ein kleines Biest!“
Sie hob die Augenbrauen.
„Ich bin also ein kleines Biest, ja? Dafür gibt es zehn dazu. Zwanzig insgesamt!“
Sie lächelte ihn süß an. „Erst wenn du die Schmerzen wie ein Mann ertragen hast, darfst du mich ficken. Und wenn du es mir gut besorgt hast, gehört mein Arsch dir!“
„Natürlich will ich dich ficken!“, sagte er verdrießlich. „Aber zwanzig Schläge! Um Gottes willen!“
„Du hast mich ein kleines Biest genannt!“
„Weil es zutrifft!“
„Halt´s Maul! Zieh dich aus!“, befahl sie dominant.
Der harte Ton in ihrer Stimme elektrisierte Charlie. Sofort erhob er sich und riss sich förmlich die Kleidung vom Körper. Der Penis war halbsteif. Er legte sich rücklings auf das Bett und massierte seinen Schaft.
Pari ging zum Bett, setzte sich und nahm sein hartes Glied in ihre freie Hand.
„Ein hübscher Schwanz.“
Sie senkte den Kopf und legte ihre Lippen auf seine pralle Eichel. Sein Körper versteifte sich vor Verlangen. Augenblicklich sah sie zu ihm auf.
„Du willst mich wirklich ficken. Ich kann es an deinen Augen sehen.“
„Natürlich!“, erklärte Charlie lüstern, während er scharf den Atem einzog. Er griff nach oben, wollte ihren knabenhaften Körper ertasten.
Sie entzog sich ihm schnell und stand auf.
„Hast du deine Züchtigung bereits vergessen? Zuerst die Peitsche, dann meine Fotze. Es ist eine wundervolle, herrliche, erregende, aufrüttelnde Sache.“ Sie lachte wieder. „Ich weiß nur nicht, ob es so wundervoll ist, sie zu empfangen.“
„Das ist es nicht! Aber ich bin dazu bereit!“, sagte er betont.
Sie griff nach vorn und umfasste seinen steifen Pint.
„Du würdest noch viel mehr Schläge akzeptieren, nur um mich ficken zu dürfen.“
Unruhig sah er zu ihr auf. „Du bist verrückt!“
Sie schlug mit dem Rohrstock leicht auf seinen Penis.
„Unartige Jungs müssen bestraft werden.“
Er seufzte. „Du hast recht. Ich habe es verdient.“
„Warum hast du es verdient?“
„Ich gehe in ein Bordell, während meine Ehefrau in der Arbeit ist.“
„Warum fickst du nicht deine Frau?“, fragte das Mädchen.
„Sie ist prüde und frigide, akzeptiert nur die langweilige Missionarsstellung. Beine breit, kurz ficken, abspritzen und runterrollen. Dieses Prozedere einmal im Monat. Aber ich brauche es öfters. Ich will meine Fantasien ausleben.“
„Du bekommst es bei mir! Dreh dich um. Zeig mir, wie dein fetter Arsch aussieht.“
Mit einem Seufzer drehte er sich auf den Bauch. Sie hob den Stock. Er zuckte auf die runden Gesäßbacken herab. Unterdrückt schrie er auf; biss tief in das Kissen.
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