Schmerz, Lust und Demut. Sarina Tyler
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Название: Schmerz, Lust und Demut

Автор: Sarina Tyler

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783737584418

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СКАЧАТЬ style="font-size:15px;">      Ihre kleine Pussy pochte mittlerweile so heftig, dass sie durch wenige Berührungen gekommen wäre. Alina spürte, wie nass ihr Slip war und wie fest ihre Brustwarzen. Sie wollte nichts anderes, als ihn endlich in den Mund nehmen. Langsam kam sie näher, ihre Lippen öffneten sich einen Spalt breit. Mit der einen Hand umschloss sie seinen Schwanz, während ihre Zunge die Spur des Lusttropfens nachging.

      Gott! Sie wäre in dieser Sekunde beinahe explodiert. Wie konnte sie nur so dauergeil sein? Kurz war sie versucht seinen Penis einfach in den Mund zu nehmen, doch ihre Geilheit siegte in dieser Sekunde. Vorsichtig schwang sie ihre hitzigen Schenkel über seinen Körper. Seine Haut spürte sie nun zwischen ihren Beinen. Endlich saß sie auf ihm, wie sie es wollte. Wäre ihr Slip nicht gewesen, sie hätte ihn jetzt endlich reiten können. Doch Alina musste behutsam vorgehen. Sie wollte, dass er es auch will, dass er nicht mehr widerstehen konnte.

      Vorsichtig rutschte sie ein Stück herab, sodass seine nackte und feuchte Eichel auf ihrem Slip auflag. Dann zog sie sich das Top über die Schultern und ließ es achtlos neben dem Bett fallen. Allein der Druck, der jetzt auf ihrem Kitzler ruhte, war unbeschreiblich. Alina ging einen Zentimeter nach hinten und rieb seine Eichel über den rauen Stoff ihrer Panty.

      Das Gesicht ihres Vaters drehte sich nach links und rechts. Sie konnte nicht sagen, in was für einen Traum er sich gerade befand, war sich jedoch sicher, dass er sie in seinen Gedanken bereits zärtlich nahm.

      Ein Lächeln huschte über Alinas Lippen, als sie sich zu ihm herabbeugte und ihre harten Brustwarzen über seine Haut zog. Jetzt entglitt auch ihren Lippen ein Stöhnen. Es war einfach zu viel für sie. Dieser Druck auf ihre intimsten Stelle ... wäre dieses Stück Stoff nicht, würde er sofort in sie hinein gleiten und sie könnte seinen steifen Penis bereiten, bis er es nicht mehr aushielt. Noch einmal drückte sie ihren Teeniekörper auf ihn herab, verlagerte dabei das Gewicht auf ihr Becken.

      Sein Penis war jetzt unter ihrer Panty. Sie konnte ihm kontrollieren, wie es ihr beliebte. Sein Stöhnen wurde lauter. Auch Alina verlor mehr und mehr die Kontrolle über ihren eigenen Körper. Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie in die süße Erlösung des Orgasmus abgleiten würde. Das Mädchen zitterte am ganzen Leib, als sie sich zu ihm herunterbeugte. Wieder trennten ihre Lippen nur wenige Zentimeter. Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Wange, beobachtete genau, wie heisere Laute seine Lippen verließen. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus.

      Zärtlich nahm sie sein Gesicht in beide Hände, drückte dabei ihre Taille durch, sodass seine Eichel noch mehr Druck aushalten musste. Dann berührte sie seine Lippen.

      »Alina, was machst du da?«

      Sie erschrak für eine Sekunde, als er die Augen öffnete. Ihre Lippen kräuselten sich beinahe automatisch, als er sie ansprach.

      Er brauchte nicht lange, um die Situation richtig einzuordnen. Mit dosierter Gewalt drückte er sie von seinem Körper und zog die Bettdecke über seinen Penis.

      »Ich wollte, dass du schöne Träume hast«, flüsterte sie und kuschelte sich wieder an seine Brust. »Vielleicht kann ich dir ja dabei helfen dich ein wenig zu entspannen.«

      Noch bevor er irgendetwas sagen konnte, drehte Alina sich um. Sie war nun auf allen Vieren über ihn. Sein Gesicht und ihr Po trennten nur wenige Zentimeter. Alina bewegte ihn ein wenig in einer Melodie, die nur sie hören konnte. Fast war sie sich sicher, dass ihre Panty ein wenig feucht war.

      »Du musst sie nur herunterziehen«, flüsterte sie verführerisch und drückte ihren Rücken noch ein Stückchen weiter durch. »Dann könntest du mich direkt in meinen Po nehmen. So tief und so lange, wie du möchtest. Zieh nur mein Höschen runter und ich erledige den Rest.« Als wenn sie ihren Worten Taten folgen lassen möchte, rutschte sie ein weiteres Mal tief herab und strich mit der feuchten Stelle der Panty über seinen Schwanz. Anschließend rutschte sie wieder zu seinem Gesicht nach oben.

      »Es ist nur ein kleiner Fetzen Stoff. Zieh ihn nur ein Stück herab und wir können uns fallenlassen. Möchtest du nicht mein erstes sein? Ich will es, von ganzen Herzen. Was danach kommt, ist mir egal.«

      Unter ihr zuckte sein Schwanz gewaltig. Alina hatte das Gefühl, als wäre er noch ein Stück größer geworden. Ihr Vater packte sie an den Seiten, streichelte sie für eine Sekunde. Fast hatte sie das Gefühl, als würde er als nächstes ihren Busen streicheln. Doch er setzte sie auf die Bettkante und zog die Decke über seinen Körper.

      »Alina, lass das einfach. Ich bitte dich. Es gehört sich nicht und ist auch nicht richtig.«

      Seine Stimme zitterte allerdings gewaltig. Sie wusste, dass er kurz davor war einzuknicken.

      »Wir sind nicht einmal verwandt! Eigentlich können wir alles miteinander machen, was wir möchten. Du kannst mich nehmen«, flüsterte sie verführerisch. »Du musst es nur sagen.« Mit diesen Worten setzte sie sich breitbeinig auf das Bett und streichelte ihren Venushügel durch den Stoff des Höschens. »Willst du mich? Willst du mich berühren?«

      Ihr Vater schluckte trocken und leckte sich über die Lippen. Sie konnte nicht sagen, was es für ein Gefühl war, jetzt seine Latte haben zu müssen. Ihr armer Papa musste so gereizt sein, dass er jetzt schon kurz vor der Explosion stand. Wieder und wieder streichelten ihre Fingerspitzen über den seidigen Stoff der Unterwäsche. Sie war kurz davor die Panty zur Seite zu schieben, als ihr Vater die Augen zusammenkniff und sich umdrehte.

      »Ich möchte jetzt allein sein«, sagte er schroff. »Geh in dein Zimmer und versuch etwas zu schlafen. Immerhin wollen wir morgen noch einen schönen Urlaubstag miteinander verbringen.«

      Im ersten Moment war sie sauer. Alina wollte ihm doch nur etwas Gutes tun, wollte seine Lust befriedigen. Nachdem ihre Mutter irgendwohin abgehauen war, hatte er nicht so oft mit anderen Frauen geschlafen, obwohl jede Mutter in der Nachbarschaft scharf auf ihn war. Dann erkannte sie, warum seine Stimme so grob war:

      Hätte er noch eine Sekunden länger gewartet, dann hätte er es nicht mehr ausgehalten. Allerdings ließ die Tonlage keinen Widerspruch zu. Alina wusste, dass er sich jetzt einen runterholen würde und dass sein Sperma so schnell aus seinem Schwanz getrieben wurde, wie selten zuvor. Allerdings konnte sie mir eine Gemeinheit nicht verkneifen.

      »Gut, wenn du meinst«, sagte sie und ging aus dem Zimmer.

      Dabei ließ sie die Tür offen. Vor Erregung rutschte ihre Hand direkt in die Panty und begann ihren Kitzler zu streicheln. Das Mädchen stöhnte sofort los, damit er alles mitbekam. Dabei stellte sie sich vor, wie er jetzt über ihr liegen würde und seinen steifen Penis tief in sie trieb. Mit der einen Hand kniff sie in ihre Brustwarzen, während die anderen Finger in ihre Pussy glitten. Sie nahm kein Blatt vor den Mund, stöhnte ihre ganze Begierde heraus. Dabei musste ihre helle Stimme durch die halbe Etage zu hören sein.

      Es war ihr egal.

      Diese Lustschreie galten nur ihren Vater, der wenige Meter entfernt in seinem Bett lag und dessen Erektion wohl kaum auszuhalten war. Immerhin hatte sie einen Entschluss getroffen – sie wollte sich von ihm entjungfern lassen. Und nur von ihm.

      Nur wenige Sekunden später kam sie und aus irgendeinem Grund wusste Alina, dass auch ihr Vater in dieser Sekunde gekommen war.

      ***

      Alina schlief bis zum Mittag.

      Erst ein zaghaftes Klopfen an ihrer Tür, ließ das Mädchen erwachen.

      »Schatz, bist du wach?«

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