ALIEN TRÄUME. Robert Eder
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Название: ALIEN TRÄUME

Автор: Robert Eder

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783754178546

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СКАЧАТЬ und ein transportabler Radiorecorder. Neben den Eingang stand an der Wand ein altes Sofa auf dem zwei Schaffelle und ein Polster lagen. Ildico erklärte mir die Ausrüstung, gab die Diskette die mir so gute Dienste geleistet hatte, die ich ihr zu Beginn der Fahrt zurückgegeben hatte, in eine Box. Die ältere Ausrüstung, wie das Modem sei notwendig, da gerade viele Agrarinstitutionen noch solche Anlagen benützten, deren Modems mit moderneren wie das in ihrem Desktop gar nichts anzufangen wüssten. Sie würde die Bauern heute noch selbst werken lassen und morgen einmal hinein hören wie sie mit den notwendigen Umstellungen zurechtkämen. Konkurrenz sei fast keine bei diesen Jobs zu befürchten, da fast niemand der über so alte Anlagen verfüge sich mit EDV befasse. Wir gingen wieder in den Wohnraum und bereiteten uns einen Salat mit Schafkäse Oliven Tomaten etc. zu, den wir mit großem Vergnügen aßen. Ildicos Augen wanderten während des Essens immer wieder über meinen Körper und sie schien ebenso wie ich irritiert zu sein. Da sie vorher meine Irritation auch taktvoll übersehen hatte, tat ich nun das Selbe. Nachdem wir mit dem Essen fertig waren wusch sie die Schüssel und die Teller, ich trocknete ab. Darauf bat sie mich mir etwas Sportlicheres, so etwas wie ich auf der Fahrt getragen hatte und unbedingt Sportschuhe anzuziehen, denn sie wolle mir die Umgebung des Hauses zeigen. Kurz darauf hatte ich wieder Jeans an, die geforderten Sportschuhe und trug statt des Shirts einen weiten Pullover. Ildico versperrte das Haus und gab den Schlüssel unter die Tür matte. Dazu erklärte sie mir das machen in dieser Gegend Alle so und früher seien Häuser selbstverständlich nicht versperrt gewesen, aber wegen den Versicherungen müsste man nun zusperren, aber bei jedem Haus sei der Schlüssel unter der Tür damit jemand bei einem Unwetter Schutz fände. Denn auch obwohl es Frühsommer war konnte es auch jetzt jederzeit fürchterliche Unwetter geben. Wir erklommen den Hügel hinter dem Haus auf einem kleinem Pfad, der sich zuerst durch Buschwerk schlängelte, dann durch ein Fichtengehölz und erreichten eine von einigen Reihen Föhren umgrenzte kleine Wiese an deren höchsten Punkt eine Ansammlung von gerundeten Granitfelsen lag, die teilweise mit Moos bewachsen waren. Wir kletterten auf einen der höchsten Felsen und hatten einen herrlichen Rundblick über die Gegend. Beim Hinaufklettern auf diesen alten Granitfelsen gab mir Ildico die Hand und etwas Seltsames ereignete sich in mir. Diesmal war das Gefühl meilenweit vom sexuellen entfernt denn ich verspürte etwa so ein Gefühl wie wenn einen ein Lehrer fragend anschaut nur viel intensiver. Das Gefühl schien auch nicht von Ildico zu kommen sondern mir war es als käme es aus dem Stein. Als sie meine Hand losließ verstummte jedoch dieses seltsame Gefühl. Um festzustellen ob es Ildico verursachte ergriff ich ihre rechte Hand und zeigte auf etwas das sie als Bobs Farm bezeichnete. Irgendwie ergab es sich, dass schließlich meine rechte Hand auch den Ring berührte während sie mir genau zeigte wo Bobs Farm war dabei den Verlauf der Straße dorthin erläuterte. Obwohl unsere Hände und ich also auch mit dem Ring mehrere Minuten Kontakt hatten spürte ich nichts mehr von dem Gefühl das ich hatte. Nach dieser Erklärung streckte sie sich längelang auf den Rücken aus, blickte sinnend in den von kleinen Schäfchenwolken überzogenen lichtblauen Himmel. Dabei erklärte sie dies wäre ihr Lieblingsplatz der ihr viel Kraft gäbe. Diese Steingruppe soll den Indianern, als es hier noch welche gab heilig gewesen sein. Das Haus soll von einem Doktor erbaut worden sein der eine Tochter eines indianischen Medizinmannes geheiratet hatte. Sie wurde daraufhin von ihrem Stamm verstoßen durfte aber mit ihrem Mann da leben, da diese Gegend heilig war und hier nach dem Glauben der Indianer keine Gewalttaten verübt werden konnten. Auch die Weißen waren froh einen Doktor zu haben und ließen ihn obwohl er mit einer Squaw verheiratet war in Ruhe. Sie hätte sich nie von hier wegbegeben und soll angeblich irgendwo am Fuße des Hügels begraben sein. Vier Generationen lang war immer mindestens eines von den Kindern ein Arzt der hier lebte. Die Gegend um den Hügel, sowie auch das Haus, wurden niemals von den Auseinandersetzungen der Indianerkriege erfasst. Nach dem Tod des letzten Arztes besser ausgedrückt war es eine Ärztin gehörte das Haus zu Bobs Farm, wurde aber nie mehr dauernd bewohnt, sondern nur gelegentlich vermietet und sie hätte es von Bobs Großvater vor kurzem gekauft. Während Ildico dies erzählte erstarb der leichte Windhauch, der vorher geherrscht hatte und es trat absolute Windstille ein. Die Sonne stand mittlerweile schon tief, der Felsen war warm und auch ich hatte mich auf den Rücken gelegt um in den Himmel zu starren. In der Nase hatte ich wieder den Duft den ich an Ildico so bewundert hatte aber irgendwie schien er nicht mehr von Ildico zu kommen sondern irgendwoher aus der Gegend oder aus dem Felsen. Die Wirkung war wieder die Selbe wie früher, nämlich dass mir das Hirn in den Bauch rutschte und ich geriet in sexuelle Erregung, doch war diese nicht auf Ildico gerichtet sondern nur eine allgemeine aber dafür umso heftigere Erregung. Statt Ildico hätte jetzt auch Petra an ihrer Stelle liegen können, meine Gefühle wären die Gleichen gewesen. So lag ich da und träumte mit offenen Augen vor mich hin. Ildico lag ebenso wie ich ganz ruhig auch sie schien zu träumen. Als ich an Petra dachte wurden diese Gefühle schwächer und als ich meine Gedanken auf meine Schwester konzentrierte wurden die Gefühle noch schwächer und verschwanden ganz. Dafür hatte ich wieder das Gefühl beobachtet oder gefragt zu werden. Waren es doch irgendwelche Kräfte der alten Indianer die in dem Stein steckten? Als ich dies dachte verschwand das Gefühl wie weggewischt. Ildico seufzte auf und sagt wir müssten nun wieder hinunter gehen. Wortlos kletterten wir den Weg zurück zum Haus und als ich durch die Türe trat hatte ich ein vertrautes Gefühl der Geborgenheit. Ildico nahm Tortillias aus dem Kühlschrank, wärmte sie und wir aßen die warmen Tortillias mit Chilisauce, dazu tranken wir ein Glas leicht gesalzene Tequilla. Nach dem Mahle öffnete Ildico alle Fenster, ebenso die Türe, ließ die etwas kühlere Abendluft in den Raum, dann entfachten wir im Kamin ein kleines Feuer nicht der Wärme sondern der Stimmung wegen. Als das Feuer schön knisternd brannte sahen wir noch kurz der großen roten Sonne beim Untergehen zu schlossen dann Fenster und Türe. Ildico nahm das Bärenfell aus dem Schaukelstuhl und bat mich eine Flasche Wein aus dem Kühlschrank zu holen. Nachdem ich die Flasche geöffnet sowie zwei Gläser besorgt hatte legte ich mich zu Ildico auf das weiche Bärenfell und sie begann von sich zu erzählen.

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