Название: Handbuch Medizinrecht
Автор: Thomas Vollmöller
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: C.F. Müller Medizinrecht
isbn: 9783811492691
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Hierzu Bonvie MedR 1999, 65; ders. Beteiligung der Ärzte am Erfolg anderer Dienstleister in der Gesundheitswirtschaft, FS AG Medizinrecht 2008, 827 ff.
Dahm MedR 1998, 70 ff.; OLG Stuttgart Urt. v. 10.5.2007 – 2 U 176/06, GesR 2007, 320; siehe aber auch OLG Köln Urt. v. 4.11.2005 – 6 U 46/05, GRUR 2006, 600.
Dahm MedR 1998, 70 ff.
BG Heilb. beim VG Köln Urt. v. 24.11.2000 – 35 K 2910/00 T, gewerbliche Ernährungsberatung durch Dritte in der Arztpraxis unzulässig; BG Heilb. beim VG Köln 32 K 4638/99 T, MedR 2005, 490, räumliche Trennung von Arztpraxis und gewerblicher Ernährungsberatung.
OLG Frankfurt 6 U 111/04, MedR 2005, 661, aufgeh. d. BGH Urt. v. 29.5.2008 – I ZR 75/05, GesR 2008, 474.
BGH Urt. v. 29.5.2008 – I ZR 75/05, GesR 2008, 474 = GRUR 2008, 816; siehe auch LG Braunschweig Urt. v. 2.10.2008 – 21 O 312/08, GesR 2009, 333 Abgabe diätetischer Lebensmittel im Rahmen der Therapie auch in Arztpraxis zulässig.
LBerufsG OVG NRW Urt. v. 18.2.2009 – 6 t A 1456/05.T, keine Berufsrechtswidrigkeit gewerblicher Ernährungsberatung, wenn in zeitlicher, organisatorischer, wirtschaftlicher und rechtlicher Hinsicht getrennt.
BayVerfGH Beschl. v. 13.12.1999 – Vf.5-VII-95, Vf.6-VII-95, NJW 2000, 3418; OVG NRW Urt. v. 14.9.2000 – 9 S 157/00, MedR 2001, 150.
LG Ravensburg Urt. v. 17.8.1998 – 1 KfHO 969/98; LG Dortmund Urt. v. 24.3.1999 – 10 O 205/98; OLG Frankfurt Urt. v. 18.6.1998 – 6 U 39/98, VersR 1998, 1299.
OLG Celle Beschl. v. 17.6.2013 – 9 U 54/13, GesR 2014, 32 = MedR 2014, 98, Fremdbeteiligung unzulässig; Götte Anm. zu BGH, DStR 1995, 1722, obwohl das ärztliche Berufsrecht im Gegensatz zum ApothekenG (§§ 8, 12) kein ausdrückliches Verbot enthält und die Übergänge zum partiarischen Darlehen fließend sind; siehe deswegen auch Reiter, GesR 2005, 6 ff.
Keine Fremdbeteiligung an Arztpraxis BGH Beschl. 28.9.1995 – II ZR 257/94 m. Anm. Goette DStR 1995,1722; OLG München Urt. v. 12.9.2005 – 21 U 2982/05; HK-AKM/Kremer/Wittmann 840 BAG Rn. 26.
Keine stille Beteiligung an MVZ durch nicht gründungsberechtigten „Gesellschafter“ LG Köln Urt. v. 1.12.2016 – 5 O 236/15; LG Hamburg Urt. v. 11.3.2019 – 618 KLs 2/17, 618 LKs 2/17 keine Treuhandlösung zur MVZ Gründung.
BayObLG Urt. v. 6.11.2000 – 1Z RR 612/98, MedR 2001, 206 ff.
BayObLG 1Z RR 612/98, MedR 2001, 206 ff.
BGH VIII ZR 10/85, NJW 1986, 2360; BGH I ZR 120/87, MedR 1990, 77; OLG Nürnberg – 6 U 466/87, MDR 1988, 861, Laborbindung eines Zahnarztes an ein Labor über mehrere Jahre gegen Mietzahlung für Räume, deren Miteigentümer er ist; OLG Frankfurt a.M. – 8 U 161/00, MedR 2002, 92, Sittenwidrigkeit der Gewährung eines Skontoabzuges auf Zahntechnikerhonorare.
BGH VIII ZR 10/85, NJW 1986, 2360.
Also ohne „Geheimbeschlüsse“ und Nebenabreden.
Lippert/Ratzel NJW 2003, 3306 ff.
BGH I ZR 120/87, MedR 1990, 77; OLG Köln 11 W 13/02, MedR 2003, 460, „kick back“ bei Zahnarztlabor, Rückabwicklung über § 812 BGB; OLG Celle MedR 2003, 183, unlauteres Preisdumping; BGH I ZR 201/02, NJW 2005, 3718; OLG Koblenz 4 U 1532/02, MedR 2003, 580.
Zur erlaubten Honorarteilung im D-Arztverfahren OLG Hamm 3 U 109/94, MedR 1995, 405. Werden in einer radiologischen Krankenhaus-Abteilung für einen D-Arzt Leistungen im Rahmen der Nebentätigkeitsbefugnis des radiologischen Chefarztes erbracht, so kann dieser vom D-Arzt das volle Honorar nach dem Abkommen Ärzte/Unfallversicherungsträger beanspruchen. Empfehlungen der Berufsverbände über eine Honorarteilung im D-Arzt-Verfahren entsprechend der anteilsmäßigen Tätigkeit der Ärzte, i.d.R. einer hälftigen, stehen dem jedenfalls dann nicht entgegen, wenn außerhalb der Dienstzeiten eine ständige Rufbereitschaft der radiologischen Abteilung besteht und auch wahrgenommen werden kann. Ob sie tatsächlich in Anspruch genommen wird, ist ohne Belang; ebenso OLG Frankfurt MedR 1990, 86: Radiologe kann 50 % des Honorars verlangen, das der D-Arzt von der BG erhält; OLG Hamm GesR 2003, 119: Zulässige Gebührenteilung zwischen Operateur und Anästhesist, bestätigt durch BGH Urt. v. 20.3.2003 – III ZR 135/02, GesR 2003, 211 f.
Ratzel/Möller/Michels MedR 2006, 377 ff.
Ratzel/Lippert/Prütting/Ratzel § 31 Rn. 13 ff.
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