Die Akzessorietät des Wirtschaftsstrafrechts. Markus Wagner
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Название: Die Akzessorietät des Wirtschaftsstrafrechts

Автор: Markus Wagner

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht

isbn: 9783811443020

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      Dazu etwa Schmidt DB 2008, S. 2467 ff.; Wegner HRRS 2009, S. 32 (33 f.).

       [83]

      Lindemann Wirtschaftsstrafrecht, S. 7.

       [84]

      Zu den nachfolgenden Beispielen auch Starck JZ 1972, S. 609 (614).

       [85]

      Eine ähnliche Regelung trifft übrigens § 20b Abs. 1 der österreichischen StPO: „Soweit zur wirksamen und zügigen Führung von Wirtschaftsstrafsachen besondere Kenntnisse des Wirtschaftslebens oder Erfahrungen mit solchen Verfahren erforderlich erscheinen, kann die WKStA [Zentrale Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption] eine Wirtschaftsstrafsache der zuständigen Staatsanwaltschaft abnehmen und diese an sich ziehen.“

       [86]

      Klarstellend Ossenbühl Not des Gesetzgebers, S. 13 ff.

       [87]

      Etwa Krüper-Stegmaier § 3 Rn. 52; Ossenbühl Not des Gesetzgebers, S. 11 ff., 20.

       [88]

      Zu Gegenbeispielen Ossenbühl Not des Gesetzgebers, S. 17.

       [89]

      Berg JZ 1985, S. 401 m.w.N.; Ossenbühl Not des Gesetzgebers, S. 11 ff., 31.

       [90]

      Exemplarisch Marburger Regeln der Technik, S. 2; Ossenbühl Not des Gesetzgebers, S. 24 ff.

       [91]

      Valerius Kultur und Strafrecht, S. 37.

       [92]

      Würtenberger Zeitgeist und Recht, S. 28.

       [93]

      Etwa bei Krüper-Krüper § 14 Rn. 8 m.w.N.; Müller-Dietz in: Strafrechtsdogmatik und Kriminalpolitik, S. 105 (150).

       [94]

      So Kohler ARWP 1 (1907/1908), S. 1; ebenso Radbruch Rechtsphilosophie, S. 118.

       [95]

      Zippelius Die Bedeutung kulturspezifischer Leitideen, S. 13 ff.

       [96]

      Etwa Häberle Verfassungslehre als Kulturwissenschaft.

       [97]

      Zippelius Die Bedeutung kulturspezifischer Leitideen, S. 26 f. m.w.N.

       [98]

      Würtenberger Zeitgeist und Recht, S. 145 f.

       [99]

      Würtenberger Zeitgeist und Recht, S. 154 ff., 177 ff.

       [100]

      Wohl auch Scheyhing Pluralismus, S. 11 f.

       [101]

      Eingehend und kritisch dazu Valerius Kultur und Strafrecht, S. 60 ff.; ders. JA 2010, S. 481 ff.

       [102]

      Würtenberger Zeitgeist und Recht, S. 188 ff.

       [103]

      Etwa H. Hofmann Einführung, S. 21; Hilgendorf Aufklärung und Kritik 2001, S. 72 (75; zur Untauglichkeit anderer Abgrenzungskriterien 73 ff.); relativierend zum Zwangsargument aber Schapp JZ 1995, S. 15 (20).

       [104]

      Hilgendorf Aufklärung und Kritik 2001, S. 72 (75).

       [105]

      Für den letztgenannte Punkt Schulz in: Vom unmöglichen Zustand des Strafrechts, S. 407 (416).

       [106]

      Krüper-Thiel § 12 Rn. 5.

       [107]

      P. Kirchhof Bestimmtheit und Offenheit, S. 6.

       [108]

      P. Kirchhof Bestimmtheit und Offenheit, S. 6.

       [109]

      Auch Demko Relativität der Rechtsbegriffe, S. 117; Krüper-Thiel § 12 Rn. 5. Kritisch zur Aussagekraft dieser Feststellung Struck in: Recht und Sprache, S. 79; explizit anderer Ansicht P. Kirchhof Bestimmtheit und Offenheit, S. 15, der allerdings feststellt, dass die historische Entwicklung sich der Sprachlichkeit und insbesondere Schriftlichkeit zuwendet (S. 16).

       [110]

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