Drawn Into Love. Aurora Rose Reynolds
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Название: Drawn Into Love

Автор: Aurora Rose Reynolds

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Fluke My Life

isbn: 9783903278646

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СКАЧАТЬ habe ich auch darüber nachgedacht, dass sie vielleicht gerne malt oder liest?«

      »Sie ist sechs.« Ich beäuge das People-Magazin ganz oben auf dem Stapel und ringe mit einem Grinsen. Sowie dem Drang, Courtney zu berühren.

      »Tja ...« Sie presst ihre Lippen zusammen und schaut zur Seite, als wäre sie verlegen. »Vielleicht möchte sie auf dem Laufenden bleiben, was in Hollywood so los ist.«

      »Sicher.« Ich kann nicht mehr länger an mich halten. Sie ist einfach zu süß. Ich lache, und sie beißt sich auf die Unterlippe, was mich dazu bringt, ein Stöhnen zu unterdrücken.

      Verdammt, ich möchte sie unbedingt küssen.

      »Nun, ich sollte mich auf den Weg machen. Sagst du mir Bescheid, wenn sie sich besser fühlt?«

      Gehen? Sie will schon aufbrechen? Ich suche nach etwas, das sie zum Bleiben veranlasst.

      »Du hast genug Suppe gebracht, um eine ganze Armee zu versorgen. Da ist es nur fair, wenn du bleibst, um mir zu helfen, etwas davon zu essen.« Courtney sieht unsicher aus, also fahre ich fort: »Ich mache auch Grillkäse-Sandwiches. Darin bin ich Meister.« Ich hoffe, dass mein Lächeln nicht nur charmant ist, sondern auch eine beruhigende Wirkung auf sie hat.

      »Bist du sicher?« Sie schaut zu Madelines Zimmer hinüber.

      »Ich werde ihr ein paar Medikamente geben. Sie wird vermutlich eine Weile schlafen.«

      »Ich ... Okay«, stimmt sie schließlich zu.

      Mein Körper entspannt sich. Ich stöbere in den Tüten, bis ich das fiebersenkende Medikament gefunden habe. »Mach es dir bequem. Ich bin in ein paar Minuten zurück.«

      Ich gehe in Maddis Zimmer. Als Courtney vorhin weg war, habe ich bei Maddi Fieber gemessen und sie hatte eine Temperatur von knapp achtunddreißig Grad – hoch, aber nicht zu schlimm. Trotzdem wird die Medizin ihr helfen. Also wecke ich Maddi, damit sie eine Dosis nehmen kann, und warte, bis sie wieder schläft, bevor ich ihr Zimmer verlasse. Ihre Tür lehne ich nur an, damit ich sie hören kann, wenn ihr schlecht werden sollte oder sie aufwacht. Dann gehe ich hinüber zur Küche, ziehe meine Krawatte aus und kremple meine Hemdsärmel hoch.

      Courtney packt die Einkäufe aus, als ich die Halbinsel umrunde, die Küche und Wohnzimmer voneinander trennt.

      »Ich glaube, ich habe es ein wenig übertrieben«, meint sie und betrachtet die zehn Dosen Suppe, die auf der Theke übereinandergestapelt sind. Als ich ihren Gesichtsausdruck sehe, muss ich wieder lachen. »Zu meiner Verteidigung: Ich wusste nicht, welche Suppe ich mitbringen soll.«

      Ich lache noch heftiger und auch sie stimmt ein. »Ist schon gut. Maddi liebt Suppe. Außerdem hat Dosennahrung ein langes Haltbarkeitsdatum, von daher werden sie schon nicht so schnell ablaufen.«

      »Stimmt ...«, murmelt Courtney.

      Lächelnd hole ich den Käse und die Mayo für die Grillkäse-Sandwiches aus dem Kühlschrank und greife nach einem Laib Brot auf der Anrichte.

      »Mayo?«, fragt Courtney ungläubig.

      »Hast du schon mal ein Grillkäse-Sandwich mit Mayo gegessen?«, entgegne ich, ohne in meinem Tun innezuhalten.

      »Ähm ... nein. Mir war nicht mal bewusst, dass diese Kombination Sinn ergibt.«

      »Meine Mom hat früher nie Butter genommen. Dadurch wird das Brot knuspriger und es bringt mehr Geschmack.«

      »Hm.« Ihr Gesichtsausdruck verrät mir, dass sie nicht überzeugt ist.

      »Vertrau mir. Du wirst es lieben«, sage ich, und als sie unruhig von einem Fuß auf den anderen tritt, sehe ich nach unten. »Zieh deine Schuhe aus, Baby.«

      Ihr Blick trifft meinen, als ich sie so nenne. Ihre Miene verändert sich und ein süßer Ausdruck tritt in ihre Augen. »Ich ...«

      »Der Fußboden ist sauber. Zieh die hohen Hacken aus.«

      »Okay.«

      Während sie zum anderen Ende der Küche geht und sich ihre High Heels von den Füßen streift, betrachte ich ihren Hintern. Auf ihrem Weg zurück, fällt mir jedoch noch etwas anderes auf. »Wie groß bist du?«, frage ich, weil sie ohne die Absätze wesentlich kleiner ist.

      »Ungefähr einen Meter fünfundfünfzig.« Sie hebt die Brauen. »Warum?«

      »Du bist winzig«, erwidere ich. Ist sie wirklich, insbesondere im Vergleich zu mir.

      Lachend schüttelt sie den Kopf. »Ich glaube, du bist der erste Mann, der mich als winzig bezeichnet.«

      »Tja, das bist du. Ich bin einen Meter achtundachtzig. Mehr als dreißig Zentimeter größer als du.«

      »Allerdings habe ich Kleidergröße vierundvierzig, was nach heutigen Standards nicht gerade als zierlich gilt.«

      Ich lasse meinen Blick über ihren Körper wandern. »Du bist perfekt.« Das ist sie. Es gibt nichts Schöneres als eine Frau, die mit Kurven und einer Weichheit gesegnet ist, die man mit seinen Händen und seinem Mund erforschen kann, um anschließend in ihr zu versinken. Ohne hervorstehende Knochen oder scharfe Kanten befürchten zu müssen.

      »Danke.« Erneut färben sich ihre Wangen rot und sie vermeidet es, mir ins Gesicht zu sehen.

      Lächelnd hole ich eine Bratpfanne sowie einen kleinen Kochtopf hervor und stelle beides auf den Herd. Dann öffne ich eine Dose Tomatensuppe und gebe sie in den Topf, ehe ich Sahne hinzufüge.

      »Kann ich dir irgendwie zur Hand gehen?«

      »Nein. Entspann dich einfach.« Ich stelle den Herd an und gehe zum Kühlschrank. »Wir haben Apfelsaft, Sunny Delight und Kool-Aid. Was darf es sein?« Ich sehe sie über die Tür hinweg an.

      »Welche Sorte Kool-Aid?«

      »Kirsche.«

      »Dann nehme ich davon ein Glas.«

      Ihre Wahl macht mich erneut neugierig. Courtney ist durchweg elegant, von den Spitzen ihrer rot lackierten Fingernägeln bis zu den dazu passenden Zehennägeln. Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass sie jemals Kool-Aid trinken würde – zumindest nicht freiwillig.

      »Alles klar, bekommst du.« Ich richte das Getränk für sie an und reiche es ihr. Sie nimmt einen Schluck und schließt genießerisch die Augen. »Schmeckt es?«

      »Ja.« Sie sieht mich an. »das hatte ich seit Jahren nicht mehr, aber es schmeckt noch so gut wie in meiner Erinnerung. Vielleicht sogar besser.«

      »Das freut mich.« Wir lächeln einander einen Moment an, bevor ich mich wieder dem Herd zuwende.

      »Du hast nicht gelogen«, bemerkt Courtney, nachdem wir uns mit unseren Tellern an die Kücheninsel gesetzt haben, um uns über unser Essen herzumachen.

      Mit meinem halb aufgegessenen Sandwich in der Hand schaue ich zu ihr.

      »Das beste Grillkäse-Sandwich, was ich je gegessen habe.«

      »In СКАЧАТЬ