"Die Handwerker-Fibel", Band 2. Dr. Lothar Semper
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Название: "Die Handwerker-Fibel", Band 2

Автор: Dr. Lothar Semper

Издательство: Автор

Жанр: Прочая образовательная литература

Серия:

isbn: 9783778314524

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СКАЧАТЬ Nennen Sie die wichtigsten Berater, die Sie dazu heranziehen können!

      >> Seite 58 |

      2.Aus der Vorbereitung auf die Meisterprüfung wissen Sie, dass für eine erfolgreiche Existenzgründung die Klärung verschiedener rechtlicher Fragen notwendig ist.

      Aufgabe: Nennen Sie die Bereiche, die dabei für einen Handwerksbetrieb besonders einschlägig sind!

      >> Seiten 58 bis 59 |

      3.Die Mehrheit der Handwerksbetriebe wird als Einzelunternehmen geführt.

      Aufgabe: Beschreiben Sie die Vor- und Nachteile dieser Rechtsform!

      >> Seite 60 |

      4.Wenn Sie ein Unternehmen gründen, haben Sie auch zahlreiche Anmeldungen und deren Formalitäten zu beachten.

      Aufgabe: Nennen Sie dafür die wichtigsten Stellen!

      >> Seite 60 |

      5.Was sollte Ausgangspunkt der Existenzgründung sein?

      1 Das Bankgespräch.

      2 Die Geschäftsidee.

      3 Der Businessplan.

      4 Das Errichten eines Betriebsgebäudes.

      5 Der Werbeplan.

      >> Seite 61 |

      6.Nennen Sie die wesentlichen Inhalte eines Businessplans!

      >> Seiten 61 bis 62 |

      7.Bei der Unternehmensgründung ist auch der Finanzierungsbedarf zu kalkulieren und zu klären.

      Aufgabe: Welche Finanzierungspartner bzw. Kapitalgeber kommen dafür infrage?

      >> Seite 62 |

      8.Bei der Gründung von selbstständigen Existenzen gewähren Bund und Länder Finanzierungshilfen, die sich durch günstige Zins- und Tilgungskonditionen auszeichnen. Sie wollen prüfen, ob solche Finanzierungshilfen für Ihre Betriebsgründung zum Tragen kommen können.

      Aufgabe: Stellen Sie die wichtigsten Unterlagen zusammen, die bei deren Beantragung vorgelegt werden müssen!

      >> Seite 63 |

      9.Ergänzen Sie folgende Feststellung:

      Wer öffentliche Fördermittel nutzen möchte, darf mit seinem Vorhaben _______________ begonnen haben.

      >> Seite 64 |

      10.Für Handwerk sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gibt es für die Existenzgründung besondere Finanzierungs- und Unterstützungsleisten.

      Aufgabe: Nennen Sie die wichtigsten Anbieter!

      >> Seite 64 |

      11.Welches sind die Aufgaben der Bürgschaftsbanken?

      1 Sie gewähren an Handwerksunternehmen zinsgünstige Kredite.

      2 Sie geben Zinszuschüsse für Investitionskredite.

      3 Sie übernehmen Ausfallbürgschaften für Kredite, die Handwerksbetrieben gewährt werden.

      4 Sie garantieren Handwerksbetrieben bestimmte Kreditlinien zur Finanzierung der Materialvorräte.

      5 Sie wickeln Kreditprogramme von Bund und Ländern ab.

      >> Seite 66 |

      12.Über welche Stelle ist in der Regel der Antrag auf Übernahme einer Bürgschaft an die Bürgschaftsbank zu richten?

      1 Handwerkskammer

      2 Wirtschaftsministerium

      3 Hausbank

      4 Gewerbeamt

      5 Finanzamt.

      >> Seite 66 |

      13.Wer nimmt in der Regel zum Antrag auf Übernahme einer Bürgschaft durch die Bürgschaftsbank gutachterlich Stellung?

      1 Die Innung.

      2 Die Handwerkskammer.

      3 Der Landesinnungsverband.

      4 Der Bundesinnungsverband.

      5 Das Gewerbeamt.

      >> Seite 66 |

      14.Welche Aufgaben haben Beteiligungsgesellschaften?

      1 Sie übernehmen alle mit der Kapitalbeschaffung anfallenden Aufgaben.

      2 Sie gewähren den Handwerksbetrieben zinsgünstige Kredite bis zu 100.000,00 EUR.

      3 Sie ermöglichen Handwerksbetrieben die Kapitalbeschaffung auf der Basis der Beteiligung.

      4 Sie beraten die Unternehmer im Handwerk bei der Geldanlage im privaten Bereich.

      5 Sie übernehmen für selbstständige Handwerker Bürgschaften gegenüber Banken.

      >> Seite 67 |

      4.Entscheidungen zu Standort, Betriebsgröße, Personalbedarf sowie zur Einrichtung und Ausstattung eines Unternehmens treffen und begründen

      Kompetenzen

      > Bedeutung wichtiger Standortfaktoren kennen.

      > Eignung von Standorten für betriebliche Zwecke beurteilen.

      > Einflussgrößen der personellen und räumlichen Betriebsgröße kennen.

      > Personalbedarf ermitteln.

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