Название: Über 1.000 Seiten Wollust
Автор: Conny van Lichte
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959242660
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Als er heraustrat, sah er Tanja auf der Toilette sitzen. In ihrem Blick lag etwas Schockiertes, aber gleichzeitig auch tiefes Einverständnis. Nackt und nass ging Hansi auf sie zu und stellte sich vor sie hin. "Läuft alles wieder raus?"
Sie nickte ermattet, aber glücklich. Und mit entrücktem Blick streckte sie die Hand nach seinem geröteten Schwanz aus und streichelte ihn zärtlich.
Yvonnes neue Sekretärin
Eine erotische Geschichte
von
Conny van Lichte
Gitte sucht einen neuen Arbeitsplatz
Sie trafen sich nach vielen Wochen endlich einmal wieder. Chris und Gitte hatten sich in die äußerste Ecke des kleinen Cafés verdrückt. Die beiden Freundinnen mussten sich erst mal alles von der Seele reden, was in den letzten Monaten geschehen war. Bald war die Stimmung ziemlich bedrückt. Gitte erzählte davon, dass ihr Chef kurz davor stand, Insolvenz anzumelden. Da stand es schlecht um ihren Arbeitsplatz. Sie musste unbedingt nach einem neuen Ausschau halten.
"Mensch, da habe ich eine Idee", sprudelte Chris los. "Die Chefin meiner Agentur sucht dringend eine Sekretärin, die sie auf ihren Reisen begleiten kann."
"Pah, Sekretärin! Und auch noch auf Reisen. Ich bin Wirtschaftskauffrau und habe mit meinen dreiundzwanzig Jahren nicht gerade eine Unmenge an beruflichen Erfahrungen."
"Dafür bist du bildschön und perfekt im Umgang mit dem Computer. Du, bei der Peisker musst du den Schwerpunkt nicht auf dein Wissen als Sekretärin legen. Sie braucht auf ihren vielen Reisen einfach ein Mädchen für alles. Für alles im wahrsten Sinne des Wortes. Sie ist ein richtiges Mannweib, und ich glaube …"
"…dass sie auf kleine Mädchen steht?"
"Man sagt es. Aber das dürfte für dich doch keine Hürde sein. Wer weis, vielleicht gefällt sie dir sogar?"
Yvonne Peisker
Zwei Tage später saß Gitte im Vorzimmer der Chefin der Agentur Peisker. Wie auf Kohlen saß sie. Die Sekretärin hinter dem Tresen behandelte sie von oben herab, so als wollte sie sagen: "Was störst du meine Kreise? Wozu braucht die Alte extra noch eine Sekretärin für unterwegs."
Aus dem Lautsprecher der Telefonanlage hörte Gitte: "Ich lasse bitten. Schicken Sie die Dame bitte zu mir herein."
Als die schöne Bewerberin Gitte die Türklinke herunterdrückte musste sie an die Anspielung ihrer Freundin zu einem ´Mannweib´ denken. Wer wusste, was sie nun erwartete.
Drinnen bestätigten sich ihre Vorstellungen ziemlich perfekt. Yvonne Peisker stand in einem dunklen Hosenanzug vor ihr. Darunter trug sie ein grobes Herrenhemd mit einer schrillen Krawatte. Das strohblonde Haar trug sie kurz und glatt mit einem Seiten-Scheitel. Die einzigen weiblichen Attribute an ihr waren wohl die besonders moderne und bunte Brille und eine ganz schöne Oberweite. Innerlich schmunzelte Gitte. Auf den ersten Blick glaubte sie richtig einzuschätzen, wozu diese Frau eine Sekretärin auf ihren Reisen brauchte. Immerhin, die junge Frau im Vorzimmer war auch sehr attraktiv, aber sie trug einen Ehering.
Gitte wurde in eine gemütliche Besprechungs-Ecke gebeten. Mit steinerner Miene servierte die Vorzimmerdame Kaffee und ein Schälchen mit Gebäck. Dabei musterte sie Gitte von allen Seiten.
Yvonne Peisker war mit allem zufrieden, was Gitte von ihrer Ausbildung und ihrer bisherigen Tätigkeit erzählte. Binnen einer Stunde war der Arbeitsvertrag abgeschlossen. Allerdings mit einer Probezeit von vier Wochen.
Die erste gemeinsame Reise
Fünf Tage später saßen die beiden im Flugzeug von München nach Hamburg. Während Yvonne ihren Kaffee schlürfte, fragte sie nebenher: "Sie wissen schon, warum ich auf eine Probezeit bestanden habe?"
"Ja, das ist doch allgemein üblich."
"Bei mir besonders. Ich muss mich ja schließlich vergewissern, ob Sie mich allseits zufrieden stellen können."
Zu diesen Worten schickte sie einen vielsagenden Blick zu Gitte herüber. Dazu strich ihre Hand sanft über Gittes Schenkel. Gitte durchfuhr ein Schauer. Sie reagierte sofort auf dieses erste Signal, indem sie ihre Hand auf die Hand von Yvonne Peisker legte, die noch immer ihren Schenkel streichelte. Wieder kreuzten sich die Blicke. Sie forderten und versprachen viel.
"Du gefällst mir ausnehmend gut", murmelte Yvonne. "Du hast mir schon auf den ersten Blick gefallen."
Wie selbstverständlich benutzte sie plötzlich das Du, um mit ihrer neuen Angestellten zu kommunizieren.
Am Abend wusste Gitte nicht wozu sie überhaupt mitgeflogen war. Wie eine Anstandsdame hatte sie bei den Besprechungen im Verlaufe des Tages nur daneben gesessen. Lediglich einmal musste sie ein paar Daten in ihrem Firmen-Laptop aufnehmen. Nun war sie gespannt, wie der Rest des Tages verlaufen würde.
Gitte wird einbestellt
Gegen einundzwanzig Uhr wurde sie ins Yvonnes Zimmer beordert. Auf irgendeine Überraschung war sie gefasst, deshalb verblüffte es sie nicht, dass die Chefin aus dem Bad rief: "Setz dich, ich habe dir zur Unterhaltung ein kleines Programm in den Laptop geladen."
Gitte schmunzelte. Oh ja, diese Programm kannte sie bereits. Sie erfreute sich einen Moment daran, wie sich die beiden hübschen Mädchen auf dem Bildschirm drehten und wanden. Nach einem Tastendruck legten sie einen gekonnten Strip hin. Aufregend vor allem, wie sie sich von den letzten zarten Hüllen trennten und ihre makellosen Traumfiguren zeigten.
Gitte wusste mit dem Programm umzugehen. Sie schickte die beiden in die Neunundsechziger-Stellung und erregte sich daran, wie die Mädchen sich gegenseitig vernaschten. Da war nichts gestellt oder gespielt. Es war den beiden nachzufühlen, wie sie sich zuerst behutsam in Stimmung brachten und dann ausgesprochen gierig übereinander herfielen.
Bei Gitte blieb das Treiben auf dem Bildschirm nicht ohne Wirkung. Sie konnte sich nicht zurückhalten. Sie musste dringend eine Hand unter ihren Rock schicken. Dort hatte sich schon ziemlich viel getan. Nicht allein wegen des Clips auf dem Laptop! Sie war schon mit einem feuchten Höschen in Yvonnes Zimmer gekommen, weil sie sich stundenlang ausgemalt hatte, was wohl mit der neuen Chefin abgehen würde.
Ihr Spielfinger passte sich dem Rhythmus an, den die fleißigen Zungen auf dem Bildschirm einschlugen. Es klang schon ziemlich nass, was der Finger in ihr veranstaltete.
Plötzlich hörte sie hinter sich Yvonnes Stimme: "He, ich dachte, du wartest auf mich."
Erschreckt zog Gitte ihre Hand aus ihrem Schoss zurück. Mit einem Seitenblick konnte sie sich davon überzeugen, dass Yvonne splitternackt neben ihr stand. Nur einen Moment, dann hechtete sie sich aufs Bett, streckte sich aus und rief locker: "Wenn du magst, kannst du dich jetzt an meiner geilen Natur erfreuen. Ich glaube, ich bin längst so feucht wie Du."
Bedächtig ging Gitte auf das Bett mit der wunderschönen reifen Frau zu. Herrlich rund und samten war alles an ihrer neuen Chefin. Ein irrer Duft stieg Gitte entgegen, und sie sah, wie die erwartungsvolle СКАЧАТЬ