Название: Über 1.000 Seiten Wollust
Автор: Conny van Lichte
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959242660
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"Ich mache Sport, wenn mein Beruf es zulässt. Schließlich muss ich ja auch attraktiv sein, sonst würde kein so toller Mann wie Du mich haben wollen."
Hansi räusperte sich. "Bist Du eigentlich immer so … direkt? Ich meine, mit Männern. So dass Du sie zu Dir einlädst und so?"
Sie zuckte die nackten Schultern.
"Ja, manchmal, aber nicht immer. Manche sind von sich aus direkt. Dann gehe ich auch mal mit, ohne selbst viel zu tun. Aber bei Dir war mir klar, dass ich Dich etwas überzeugen musste." Sie dachte kurz nach. "Ist mir aber auch lieber, denn die Männer sind dann meistens besser. Wenn einer sofort aufs Ganze geht dann steckt oft nicht viel dahinter."
Sie nahm einen Schluck Saft. "Und, wie geht es Dir jetzt? Das tat Dir doch mal richtig gut, oder?"
Hansi nickte heftig. "Es war total klasse, voll intensiv wie schon lange nicht mehr."
Sein Blick blieb zwischen ihren Beinen hängen. Die kurzen Haare bildeten einen schmalen Balken, der nach oben zeigte.
"Und wie war das bei Dir? War es für Dich auch … gut?"
"Ich fand es gut, vor allem als Du die Initiative übernommen hast. Ja, das hat mir gefallen!"
Sie ging einen Schritt auf ihn zu und strich mit ihren Fingerspitzen seine Brust entlang.
"Und Deinen Körper auf mir in Aktion zu sehen, war toll. Ich habe gespürt, wie scharf es Dich macht, Dich richtig in meiner Muschi zu vergraben."
Hansi wurde schon wieder unruhig, als er ihre Berührung spürte. Sie machte keine Anstalten, ihn zu küssen oder auf ähnliche Art Emotionen zu zeigen. Ihr schien es wirklich eindeutig um seinen Körper und seine Männlichkeit zu gehen. Die vom Saft kalte Hand nahm seinen halbsteifen Schwanz in die Hand und zog die Haut nach hinten.
"Was gefällt Dir denn sonst noch so, starker Mann? Ich meine, wenn Du mal keine Rücksicht auf die Belange der Frau nehmen musst …"
Sein Penis begann unter ihrer Berührung wieder zu wachsen. Hansi versuchte, die Unordnung in seinem Kopf zu sortieren, um eine Antwort geben zu können; doch sie kam ihm zuvor.
Oral - Die nächste Variante
"Was kannst Du Dir denn noch für Orte vorstellen, in die Du Deinen Schwanz reinstecken möchtest …?"
Sie rieb seinen Schwanz rhythmisch weiter, während sie sprach.
"Hast Du Dir nicht schon mal vorgestellt, den Kopf einer Frau in beide Hände zu nehmen und sie bestimmt nach unten zu drücken … ihre sanften Lippen mit Deinem harten Schwanz zu öffnen … ihr Dein Rohr in den Mund zu schieben, bis ganz nach hinten, und dann wie ein Verrückter ihren Rachen zu ficken …"
Hansis Erregung war bei ihren Worten wieder zurückgekehrt - und diesmal noch stärker als zuvor. Was diese Frau da sagte, hatte er sich in seinen tiefsten Träumen immer mal wieder gewünscht - aber sich selbst nicht einmal in der Fantasie zugestanden. Gier packte seine Lenden und bemächtigte sich seines Geschlechts. Tanja hatte ihn jetzt wieder auf die volle Größe zurückgebracht und wichste ihn beständig weiter.
"Was für eine Frau muss das sein, die so etwas mit sich machen lässt …? Eine Schlampe, oder? Eine kleine, dreckige Nutte, die es nicht anders verdient hat!"
Nun kraulte sie auch noch seine Eier, und die Hitze begann in ihm hochzusteigen. Allein das Wort "Schlampe" aus ihrem Mund zu hören ließ ihn schon wieder außer Rand und Band geraten. Sie hielt nun seine Wurzel umklammert und drückte sie kräftig zusammen. "Aber so eine miese Schlampe hätte Deinen wertvollen Saft ja noch nicht mal verdient - stattdessen würdest Du ihn in ihr verficktes Gesicht spritzen … und sie soll lachen dabei!"
Wie von selbst legten sich bei diesen letzten Worte Hansis Hände um Tanjas Kopf. Stark drückte er zu und fühle, wie Kraft von tief innen in ihm aufstieg. Er spürte ihren Gegendruck und genoss es, diesen zu überwinden. Bestimmt drückte er sie an der Couch nach unten und sah befriedigt, wie sie vor ihm auf die Knie ging. Ihr Kopf kam direkt an der weichen Kante des Ledersofas zur Ruhe - damit hatte sie keine Ausweichmöglichkeiten und war ihm ausgeliefert.
Ein Wall von Aggression stieg in ihm auf. Er sah sie vor ihm niederknien, die Lippen aufeinander gepresst. Genau darauf hatte er es abgesehen: den Widerstand zu brechen und in sie einzudringen. Sein muskulöser Körper thronte über ihr.
"Du Schlampe … Dir werde ich geben, was Du verdienst … Du meinst wohl, Du kannst mich erst aufgeilen und dann einen Rückzieher machen???"
Hansi kam richtig in Rage.
"Nicht mit mir, Du miese Nutte! Ich werde Dir zeigen, was ich mit so einer wie Dir mache!".
Dunkelrot stand seine pralle Eichel jetzt vor ihrem Gesicht. Hansi nahm nur noch seinen Schwanz und ihre Lippen wahr. Seine Hände hielten ihr Gesicht im Schraubstockgriff.
"Dein süßes, nettes Mündchen werde ich Dir jetzt stopfen, Du billige Verführerin …"
Er packte sie, drückte sie gegen den Widerstand der Couch und schob sein Rohr nach vorne.
"Da, leck ihn, Du wirst ihn gleich ganz schmecken!!!"
Hansi stieß ein irres Lachen aus. Allein die Vorstellung, diesen letzten Widerstand jetzt zu brechen, brachte seine Eier fast schon zum Überlaufen. Das Adrenalin rauschte durch seinen Körper und trieb ihn voran.
"Jetzt ficke ich Deinen Mund, Du Schlampe!"
Er stieß zu. Und als sich ihre Lippen nicht sofort öffneten, packte er ihren Kopf noch fester. Mit einem leichten Schmerzensschrei gab sie schließlich nach. Sofort stieß Hansi seinen Prügel bis zum Anschlag in sie hinein. Ihm war egal, ob sie sich daran verschlucken würde - ihr Mund gehörte jetzt ihm und er würde sie so lange hernehmen, bis er genug hatte. Glänzend vom Speichel zog er seinen Schwanz wieder heraus.
"Komm, sabbere ihn voll, dann gleitet er besser!", rief er laut, als er sich wieder in sie hinein schob. Er spürte, wie er an ihren Rachen stieß. Außer seinen Eiern steckte alles zwischen ihren Lippen. Genussvoll zog er sich zurück und schob ihn dann wieder hinein.
"Na, Du Schlampe, das hast Du doch so gewollt - jetzt kriegst Du es!"
Nun fickte er ihren Mund. Jedes Mal schob er sich komplett zwischen ihre Lippen. Die Hitze ihres Gaumens und seiner Lenden war unerträglich schön.
Hansis Bewegungen wurden immer hektischer und besessener. Vor ihm befand sich nur noch eine Öffnung, die seinen Schwanz aufzunehmen hatte. Wie von Sinnen drückte er sich dort hinein und trieb der Erlösung entgegen. Rücksichtslos machte er von dem Gebrauch, was er vorgefunden und zu seinem eigen gemacht hatte. Er war kurz davor, sich ein zweites Mal an diesem Abend zu verströmen. Sein gesamter Körper war vor Kraft, Aggression und Wut steif.
Er hätte nun auch ein Schaf ficken können. Stattdessen war es Tanjas Mund, in den er sich immer wieder rücksichtslos hineintrieb. Noch heftiger suchte er die Reibung am Ende ihres Gaumens und presste mit der gesamten Kraft seiner Lenden in sie.
"Schlampe!!!", schrie er wie von Sinnen.
Die Vorboten des Orgasmus peitschten ihn auf.
"Dreckige СКАЧАТЬ