Über 1.000 Seiten Wollust. Conny van Lichte
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Название: Über 1.000 Seiten Wollust

Автор: Conny van Lichte

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959242660

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СКАЧАТЬ Ereignissen der Nacht rieb ich mir die Augen und nahm ihren lieblichen Duft an meinen Fingern wahr. Ich musste grinsen - hatte ich Sandra anscheinend sehr verwöhnt:

      Im Spätherbst lernte ich sie in einem einschlägigen Internet-Forum kennen. Wir wollten uns eigentlich schon viel eher treffen. Vor Weihnachten riss aber der Kontakt ab, sie reagierte nicht mehr auf meine Nachrichten. Ich kümmerte mich nicht weiter darum, weil ich damals sehr eingespannt war.

      Sandra meldete sich überraschend im Januar und fragte mich, ob es am kommenden Wochenende passen würde. Ich überlegte. Ich wollte doch endlich mal ein Wochenende für mich, da ich in der letzten Zeit so viel erlebt hatte. Ich fragte sie, ob es nicht am darauffolgenden Wochenende passen würde. Aber sie verneinte es. Also ließ ich mich überreden und sagte für den Abend zu. Ich war einfach viel zu neugierig auf sie.

      Die Fotos, die sie mir jüngst geschickt hatte, bestätigen nur meine Zustimmung. Sandra, schon über dreißig Jahre alt, hatte nicht nur ein hübsches Gesicht. Das freizügige Foto von ihrem Po verursachte in meinem Körper ein angenehmes Kribbeln. Als es endlich auf den Samstagabend zuging, wurde ich nervös. Ich hatte mir etwas zu essen gemacht und ging danach noch einmal duschen. Um kurz vor acht machte ich mich auf den Weg zu ihr. Ich nahm noch meine Handfesseln und ein Halsband mit. Sie hatte nicht danach verlangt aber ein Gefühl sagte mir, dass ich vielleicht etwas davon gebrauchen konnte.

      Bei ihr angekommen, musste ich in der Dunkelheit erst einmal die richtige Hausnummer finden. Das war gar nicht so einfach, denn an den meisten Häusern fehlte eine beleuchtete Nummer. Aber am Ende fand ich das richtige Haus. Ich parkte an der Straße und legte die letzten Meter zu Fuß zurück. Der Wind war eisig.

      Ich war froh, dass Sandra schnell die Haustür öffnete. Auf der Treppe kam mir ihr Nachbar entgegen. Ich konnte nicht anders und musste grinsen. Der würde heute Abend bestimmt noch etwas durch die Wände hindurch zu hören bekommen.

      Sandra hatte die Wohnungstür schon geöffnet und begrüßte mich sehr herzlich. Sie bat mich herein. Wir gingen in die Küche. Ich legte meinen Mantel ab und Sandra bot mir etwas zu trinken an. Ich saß mit ihr am Tisch und wir erzählten ein wenig.

      "Tut mir leid, dass es hier nicht so aufgeräumt ist", meinte Sandra und lächelte mich an. Ich konnte aber bei einem Blick ringsum nichts entdecken, was die Küche unaufgeräumt hätte erscheinen lassen.

      "Das war ja auch alles ziemlich kurzfristig", warf ich ein, blickte in ihre großen Augen und lächelte ebenfalls. Ich entdeckte zwei Fotos eines Kindes auf dem Kühlschrank. Sandra blieb mein Blick nicht verborgen.

      "Ja, die Kleine ist auch der Grund für das Durcheinander. Sie ist heute Nacht bei ihrer Oma."

      Sandra schenkte mir noch etwas Wein nach.

      "Hast du öfters solche Dates?", fragte sie mich und wartete gespannt auf meine Antwort.

      "In der letzten Zeit schon ziemlich häufig. Deswegen hatte ich eigentlich geplant, dieses Wochenende alleine zu verbringen."

      "Und warum hast du dann doch zugesagt?"

      Sandra stützte ihr Gesicht mit den Händen ab und blickte mich frech und fragend an.

      "Nun ja, du hast mich einfach zu neugierig gemacht. Da konnte ich nicht mehr nein sagen."

      Die erotische Spannung in unserem Gespräch wurde immer spürbarer. Trotzdem unterhielten wir uns noch ein paar Minuten lang und rauchten noch eine Zigarette. Als wir damit fertig waren, ergriff Sandra die Initiative.

      "Komm mal mit, in der Küche ist es echt viel zu kalt." Ihre eisigen Hände überzeugten mich und zogen mich gleich in das warme Schlafzimmer.

      Hier war es doch gleich wesentlich gemütlicher als in der Küche. Sie hatte bereits einige kleine Lichter und Kerzen angemacht. Ihr Bett war groß, besaß ein Metallgestell und sie hatte an den Metallstreben mehrere Handschellen befestigt. Sandra stand mir mit funkelnden Augen gegenüber. Ein Blick in ihr Dekolleté verriet mir, dass ich gleich viel zu erwarten hatte.

      Ich setzte mich aufs Bett und zog sie zu mir. Ein erster Kuss brach nun endgültig das Eis. Wir ließen uns aufs Bett fallen. Ich hatte das Gefühl, auf einmal in einem ganz anderen Film zu sein. Sandra setzte sich auf mich und verwöhnte mich gleich mit wilden und fordernden Küssen. Irgendjemand hatte bei ihr einen Schalter umgelegt. Oder hatte sie sich einfach nur so lange zurückgehalten? Ich ließ sie auch gar nicht mehr entweichen, hielt ihr Gesicht mit beiden Händen fest. Sandra wanderte zu meinem Hals und bedeckte ihn mit Küssen.

      "Mhmmm, du riechst gut", schwärmte Sandra.

      Ich hatte mich schließlich extra für sie frischgemacht und noch eine paar Spritzer meines Eau de Toilette aufgetragen. Ihre Zunge verlor sich in meinem Mund und ich wurde von ihrer wilden Art zu küssen mitgerissen.

      "Kratzen und beißen ist übrigens ausdrücklich erlaubt", warf ich zwischenzeitlich ein und setzte zum nächsten Kuss an.

      Ich warf sie auf die Seite. Sandras Begierde wurde noch heißer. Sie verteilte ihre Küsse auf meinem Hals und biss zu. Ich zog sie wieder auf mich und schob mein Gesicht in ihr großes Dekolleté. Sandra stöhnte auf als ich ihr an mehreren Stellen in die Brust biss. Ihr Becken drückte sie unterdessen immer wieder hart nach unten auf meinen Schwanz.

      Der war natürlich mittlerweile auch schon hellwach. Alleine ihre Küsse ließen ihn zum Ständer werden. Sandra trug ein geknöpftes weißes Hemd, welches ich ihr mit wenigen Handgriffen über ihre zarten Schultern zog. Als ich ihr das Hemd ausgezogen hatte, blickte ich direkt auf ihre großen Brüste.

      'Ein E-Körbchen und dabei immer noch so ein geiler Körper', schoss es durch meinen Kopf. Wow!

      Aber Sandra ließ mir keine Zeit zum Nachdenken und verabreichte mir sogleich den nächsten Kuss. Ihre Zunge spielte mit meiner dabei ein ganz wildes Versteckspiel. Das Hemd lag mittlerweile auf dem Boden.

      "Jetzt brauchen wir aber mal Gleichberechtigung", beschwerte sie sich. Ich tat ihr den Gefallen und richtete mich auf. Einige Augenblicke später war mein Oberkörper nackt und somit ihren Angriffen völlig ausgeliefert. Ihre langen kunstvoll bemalten Fingernägel krallten sich sofort in meiner nackten Haut fest. Das bekam sie aber gleich wieder zurück: Ich biss ihr beim Küssen auf die Unterlippe.

      "Autsch", kam es kurz von ihr.

      Ich grinste.

      "Ich habe übrigens sehr kalte Hände", sagte sie und versuchte mich dabei unschuldig mit den blauen Augen anzuschauen.

      "Dann wärme die lieber erst mal auf bevor du damit meinen Schwanz überraschst", entgegnete ich, "das mag er nämlich gar nicht."

      Sie legte ihre kalten Hände auf meinen Oberkörper und ich zog ihren Kopf mit beiden Händen zu mir, um sie zu küssen. So fühlte sich das ganze doch viel besser an.

      Als nächstes fiel ihr dunkelblauer BH, dessen Haken ich hinter ihrem Rücken geöffnet hatte. Noch während die Bügel über ihre Schultern glitten vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren großen weichen Brüsten. Ich liebkoste sie, saugte an ihren großen Nippeln und ließ mich nicht davon abbringen, ein paar Bissspuren zu hinterlassen.

      Sandra stöhnte auf, schob mein Gesicht wieder zu ihrem Mund und gab mir einen innigen Kuss. Nun ging sie in die Offensive. Sie bedeckte meinen СКАЧАТЬ