Название: Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten
Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959242547
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Plötzlich hören das Reizen mit der Zunge und die Saugbewegungen an meiner Eichel auf und Jasmin verharrt ganz still mit meiner Spitze in ihrem Munde. Immer noch starrt sie mir unverwandt in die Augen und beginnt ganz langsam und mit kurzen Vor- und Zurückbewegungen ihres Kopfes meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ich kann es kaum fassen, sie schiebt sich die volle Länge meiner schweren Erektion in den Mund und offensichtlich auch in den Hals und stoppt erst, als Ihre Nase meine Schwanzwurzel berührt.
So verharrt sie einige Sekunden, lässt mich dann Stück für Stück aus ihrem Mund heraus gleiten, schnappt ein wenig nach Luft, verpackt meinen nassen Schwanz wieder in der Hose und leckt sich über die Lippen während sie meine Hose zuknöpft und wieder aufsteht.
„Oh mein Gott, ich bin schon wieder total nass … Ich will so sehr, dass es endlich heute Abend wird, damit ich dich richtig spüren kann.“ Sie haucht die beiden Sätze atemlos.
„Das hat noch nie eine Frau mit mir gemacht … ich dachte Deep Throat gäbe es nur in Pornos.“
Sie lächelt. „Magst Du’s? … war mir nicht ganz sicher ob ich ihn wirklich ganz schlucken kann. So einen Großen habe ich noch nie im Mund gehabt.“
Meine Überraschung ist nicht gespielt: „Echt? Ich war sicher, Dein Freund hat eine mindesten doppelt so große Gurke.“
Sie schaut mich fragend an „Nee, er ist ordentlich ausgestattet, aber schon noch etwas kleiner als Du. Wie kommst du auf so was?“
„Naja, muss ja irgendeinen Grund geben, warum so eine Frau wie Du mit so einem zusammen ist.“
Meine Alarmglocke beginnt erst zu schrillen, als der Satz schon raus ist.
In Sekundenbruchteilen schlägt mir heiße Wut entgegen: „Sprich nie wieder so über Menschen, die Du nicht kennst und über Dinge, von denen du keine Ahnung hast!“
Sie dreht sich auf dem Absatz um. Mein vor Schreck nur noch gestottertes „Entschuldige … ich wollte …“ nimmt sie nicht mehr wahr.
Während der verbleibenden zwei Stunden Arbeit begegnen sich unsere Blicke wie auch sonst immer wieder. Allerdings liegt in ihrem nur noch Wut und Kälte.
Den Rest des Tages verbringe ich damit, mich selbst „Vollidiot“ zu nennen und der achtlos verpatzten Chance auf den Fick meines Lebens mit der begehrenswertesten Frau, die ich damals kannte, nachzutrauern.
Es war Donnerstag und mein nächster Dienst in der Sportabteilung war erst für den Dienstag der Folgewoche geplant. Ich hoffte auf den Wahrheitsgehalt des Sprichwortes „Kommt Zeit, kommt Rat.“ Aber wahrscheinlich spielte sie ja sowieso nur mit mir. Aber was wenn nicht?
Fabienne Dubois
Selbst sind
die Frauen
1
Christians seltsame Erlebnisse
Eine erotische Geschichte
Das Inserat
Hallo, ich bin der Christian. Wir, also meine Frau Doris und ich, inserierten oft in den Kleinanzeigenspalten der regionalen Anzeigenblätter oder in der Tageszeitung. Unter anderem hatten wir noch ein Gitterbettchen für ein Kleinkind, denn unsere Tochter war dem winzigen Bett schon längt entwachsen. Es meldete sich ziemlich schnell jemand. Ursprünglich sollte das Bett abgeholt werden. Da kam die Anfrage ob wir es auch vorbei bringen könnten. Die Käuferin hatte kein Auto und ihr Mann musste lange arbeiten.
Meine Frau sagte sofort zu. Hauptsache die Sachen kamen raus. Der Freitag war heiß, puh! Ich packte das Kinderbett ins Auto und machte mich auf den Weg. Nach kurzer Fahrt stand ich an der angegebenen Adresse. Ich klingelte. Und nachdem der Summer ertönte betrat ich das Treppenhaus.
Es hätte kaum schlimmer kommen können: Dritte Etage, Dachgeschoss. Die Tür öffnete mir eine junge Frau, ich schätzte sie auf Anfang zwanzig, mit einem freundlichen "Hallo".
Ein hübsches Gesicht und ein kugelrunder Bauch.
"Hallo", erwiderte ich, "ich bringe das Gitterbett".
Dabei schaute ich mir mein Gegenüber etwas genauer an. Sie war gut einen Meter siebzig groß, kurze dunkle Haare und hatte ohne Schwangerschaft bestimmt eine Top-Figur gehabt. Jetzt trug sie eine riesige Kugel vor sich her - und sah trotzdem, oder gerade deswegen, hinreißend aus. Sie trug ein ausladendes Top, welches sie bestimmt schon größer als üblich gekauft hatte. Dennoch war es zu kurz, um ihren Bauch zu verdecken. Dazu hatte sie eine kurze Radlerhose an. Natürlich bemerkte sie meinen Blick, besonders den auf ihren Bauch.
"Ist gewaltig, was", grinste sie.
"Ja, das ist schon eine große Kugel. Darf ich frage wie lange Sie die noch behalten?"
"Noch zehn Wochen. Ich kann es auch nicht glauben. Aber bitte sag ‚du’ zu mir. Ich bin die Tina."
Ich reichte ihr die Hand und fragte, wo ich das Bett denn abstellen sollte.
"Wenn du es mir hier ins Kinderzimmer stellst wäre das super. Komm, ich zeig’s dir."
Sie drehte sich um und ging vor mir her den Flur entlang. Mein Blick fiel auf einen süßen Po. Ich folgte ihr und stand alsbald neben ihr im zukünftigen Kinderzimmer. Alles war da, außer einem Bett.
Fünfmal musste ich die Treppen rauf und runter rennen bis alles oben war. Ich war völlig durchgeschwitzt. Tina bedankte sich mit einem Lächeln und einem großen Glas Wasser. Ich zeigte ihr wie man die Höhe des Bettchens verstellen konnte.
"Hoffentlich bekommt mein Thomas das hin", murmelte sie.
"Kein Handwerker?", fragte ich.
"Nee, wirklich nicht. Dauert das lange? Würdest du es vielleicht einstellen?"
Boah, wieder dieser Anblick.
Natürlich konnte ich. Ich fragte nach einem Imbus-Schlüssel. Tina meinte, so etwas im Wandschrank schon mal gesehen zu haben. Ich folgte ihr. Während sie im Regal wühlte genoss ich den Blick auf ihren Hintern. Schließlich fand sie ihn und ich machte mich ans Werk.
Tina setzte sich in ihren Schwingsessel, der im Kinderzimmer stand. Sie lehnte sich zurück und streichelte ihren Bauch. Ihre Beine hatte sie ganz unbewusst leicht aufgestellt. So genoss ich einen Blick genau zwischen ihre Beine. Ihre Hose spannte etwas und ihre Muschi zeichnete sich deutlich dahinter ab.
Ich schwitzte. In der Dachwohnung war es warm und der Anblick von Tina kühlte mich nicht unbedingt ab.
"Ich hol dir mal ein Handtuch", meinte sie und versuchte sich aus dem Sitz zu drücken.
Ich verneinte, um ihr den Weg zu ersparen.
"Dann СКАЧАТЬ