Название: Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten
Автор: Fabienne Dubois
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959242547
isbn:
Wir setzten uns an die Bar. Jetzt konnte ich ihr Gesicht erkennen. Sie sah immer noch verdammt gut aus, hatte auch noch dieselbe Figur. Aber mein Ex war auch nicht zu verachten. Er sah noch besser aus als damals.
Wir tranken auf unsere Jugendzeit.
Mein Ex legte seinen Arm um meine Schulter und sagte: „Siehst sexy aus! Wollen wir tanzen? - Du kannst ja mit deiner früheren Freundin tanzen!“, meinte er noch gönnerhaft zu meinem Mann.
Wenn mein Mann noch nüchtern gewesen wäre, hätte er das nicht gemacht. Aber so forderte er die Frau tatsächlich zum Tanzen auf.
Es war wohl kein Zufall, dass ausgerechtet ‚unser’ Lied, also das Lied zu dem ich gerne mit meinem Ex tanzte, aus der Musikbox erklang. Tanzen konnte mein Ex schon immer sehr gut. Er führte mich, ich schloss die Augen und gab seinen Bewegungen nach. Als ich die Augen wieder öffnete konnte ich nicht glauben was ich sah. Mein Mann tanzte eng umschlungen mit dieser Frau.
Und das an unserem Hochzeitstag. Ich tat so, als hätte ich es nicht bemerkt, dass sie ihm etwas ins Ohr flüsterte, und ihn dabei mit der Hand im Gesicht berührte. Mein Mann bestellte noch ein paar Drinks. Ich flüsterte ihm zu: “Trink nicht so viel, wir wollen doch noch, du weißt schon was!“
„Na klar weiß ich das! Einer geht schon noch!“
Aber ich hatte schon andere Erfahrungen mit ihm gemacht!
„Wenn du alles durcheinander trinkst,“ sagte ich ganz leise, „dann wird das nix mehr mit der Wiederholung unserer ersten Nacht.“
Und tatsächlich - so kam es auch: Erst bekamen wir uns in die Wolle, weil es meinem Mann nicht passte das mein Ex mich ohne Scham anbaggerte. Aber er tanzte im Gegenzug mit der Ex-Tussi so, wie er an dem Abend eigentlich mit mir tanzen wollte. Das war beinahe ein halber Akt, den er mit ihr auf der Tanzfläche veranstaltete. Als die blöde Kuh auch noch mit ihm Bruderschaft trinken wollte, hatte ich die Nase voll, und bestellte ein Taxi.
Um den Abend noch zu retten, sagte mein Mann: „Die sieht noch wirklich gut aus, aber sie kann dir nicht das Wasser reichen!“ Er gab mir einen heißen Kuss.
„Was hat sie dir denn ins Ohr geflüstert?“, wollte ich wissen.
„War was von früher!“, meinte er lächelnd, „und was hat dein Ex mit dir so geredet. Wie war er denn so im Bett?“
„Ach, ist doch egal! Ist schon so lange her. Er kann dir auch nicht das Wasser reichen!“, beruhigte ich ihn. Darf man lügen? Manchmal muss man!
Stilvolles Ende?
Im Wohnzimmer angekommen zündete ich die vorbereiteten Kerzen an und legte unsere Platte auf. Wir fingen an zu tanzen. Er öffnete langsam meinen Reißverschluss. Aber irgendwie hakte der. Dann nestelte er an meinem Rock herum. Meine Füße taten weh und brannten wie Feuer. Ich hatte schon seit langer Zeit nicht mehr so hohe enge Schuhe getragen.
Ich zog erst mal die Schuhe aus.
„Zieh sie wieder an!“, bat mein Mann.
Aber es ging nicht, meine Füße waren angeschwollen. Ich zog den Pullover mit dem eingeklemmten Reißverschluss über den Kopf und zog meinen Rock alleine aus. Nun sah er endlich meine affenscharfe Unterwäsche mit den Strapsen und meine schwarzen Strümpfe.
Er war schon ziemlich wacklig auf den Beinen, und ich meinte: „Zieh dich aus und leg dich aufs Sofa. Ich komme gleich wieder, ich hole mir noch einen Sekt aus der Küche.“
Ich wollte ihn mit einem sexy Tanz überraschen.
Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, lag er da und schnarchte. Ich deckte ihn zu und dachte, wir hätten gleich an dem Abend, als wir uns gemeinsam an unsere erste heiße Nacht erinnerten, heiße Liebe machen sollen.
Statt dessen holte ich das Geschenk vom ‚Frauenzimmer’ aus meiner Schublade, tanzte alleine vor meinem schnarchenden Mann zu der Musik und hielt mir bis zu einem heftigen Orgasmus den kleinen Dildo an die Klit …
Jasmin
Sie will doch nur spielen
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Der Nebenjob
Es ist nun schon ne ganze Weile her. Ich war gerade mal zwanzig Jahre alt. Um zu studieren musste ich in eine andere Stadt ziehen. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt schon mit einigen Frauen – oder in der Rückbetrachtung wahrscheinlich besser gesagt: Mädchen – geschlafen. Aber ich war mir auch der Tatsache bewusst, dass ich weit davon entfernt war, mich für sexuell erfahren zu halten. Mein Selbstbewusstsein einer erregten Frau gegenüber war in jenen Tagen noch nicht allzu hoch.
Da ich damals recht gut Tennis spielte, hatte ich, um neben dem Studium etwas Geld zu verdienen, einen Nebenjob in der Sportabteilung eines großen Warenhauses gefunden und arbeitete dort zwei bis drei Nachmittage pro Woche im Verkauf und im Service für Tennisartikel.
Unter den Kolleginnen befand sich, das war mir schnell klar, eine für mich ganz besonders attraktive Frau.
Sie hieß Jasmin, war fünf Jahre älter als ich und mindestens zehn Jahre reifer. Sie hatte eine blonde dicke lockige Mähne und eine wundervoll sportliche Figur. Zu meiner besonderen Freude trug sie in jenem Sommer immer halblange Röcke oder Kleidchen, die Ihre wundervollen Beine sehen ließen. Eine Frau, deren Mischung aus süß und sexy sehr, sehr anziehend auf mich wirkte.
Mit der Erfahrung von heute weiß ich, dass es bereits am ersten Tag feststand, dass es zwischen uns funken und knistern würde. Damals habe ich es mit meinen eher unerfahrenen zwanzig Lenzen nicht registriert. Oder vielleicht auch einfach nicht gewagt, das Registrierte wahr haben zu wollen.
Auf jeden Fall mochte ich sie vom ersten Tag an. Und sie mochte ganz offensichtlich auch mich.
Ich schaute sie gerne an. Und bereits am ersten Tag fiel mir auf, dass immer dann, wenn mein Blick auf sie fiel – und das geschah oft -, ihre grünen Augen bereits auf mir ruhten. Aber nie schaute sie, so wie ich das noch von meinen Mitschülerinnen gewohnt war, ertappt weg.
Ihr Blick fing jedes Mal den meinen ein und ließ ihn nicht los. Zwar etwas unsicher, aber doch ganz unverhohlen. Solange, bis wir beide anfingen zu lächeln. Ich dachte damals noch, sie spielt nur mit mir.
Kaffeepause mit Jasmin
Als sie dann plötzlich vor mir stand und mich fragte, ob ich Lust hätte, mit ihr in die Kaffeepause zu gehen, kam sie mir plötzlich körperlich sehr viel näher als ich das nach den wenigen Tagen gegenseitiger Beobachtung erwartet hätte. Bei jeder anderen Person hätte mich dieser Mangel an Distanz gestört. In ihrem Fall irritierte es mich allenfalls ein wenig. Die Irritation wich in dem Augenblick als ich ihren betörenden Duft wahrnahm. Ich fand sie von der Sekunde СКАЧАТЬ