Название: Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros
Автор: Eva van Mayen
Издательство: Автор
Жанр: Контркультура
isbn: 9783959246774
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Unschlüssig darüber, was ich nun tun sollte, ging ich zum Schreibtisch und schaltete meinen Rechner ein. Der fuhr summend hoch. Mein Desktophintergrund bestand aus einem erotischen Bild von Julia. Darauf lehnte sie an einem Baum, schaute lasziv zu mir in die Kamera und griff sich mit einer Hand fest an ihre Brust.
Der Anblick des Bildes weckte erotische Erinnerungen an ein ganz besonderes Erlebnis im Wald. Schon bei dem Gedanken daran durchzog meine Lendengegend ein leichtes Ziehen.
Da klingelte das Handy. Es war Julia.
„Hey Schatz, sag mal, soll ich einen Bikini einpacken, oder meinst du, dass es da oben zu kalt ist?“
„Och, einpacken kannst du ihn ja mal!“, antwortete ich, während Julia in meinen Fantasien im Bikini vor mir auf und ab sprang.
„Alles klar! Oh, das wird so geil! Bis nachher dann!“
„Bis dann“, sagte ich und legte auf.
In meinen Gedanken sah ich noch immer Julia auf und ab springen. Nun hallten dazu ihre Worte durch den Raum: so geil…so geil… Ich wunderte mich noch, warum ich so leicht zu erregen war. Es musste die Vorfreude auf den Urlaub sein, vermutete ich und betastete die Beule in meiner Jeans, die ich nicht leugnen konnte. Nun ja, ein wenig Druck vor der langen Autofahrt abzulassen konnte ja nicht schaden.
Also öffnete ich meine Hose und holte mein Glied heraus, das stramm zur Decke zeigte. Dann öffnete ich einen versteckten Ordner auf meinem Rechner, in dem meine Pornos lagerten. Trotz Freundin brauchte ich das von Zeit zu Zeit nun mal. Ich klickte ein Video an, in dem eine großbusige Blondine gerade einen muskulösen Black Boy ritt, dessen großer Prügel klatschend in ihr versank.
Ich lehnte mich in meinem Bürostuhl zurück und fing an mich zu wichsen. Mit schnellen Bewegungen zog ich die Vorhaut immer wieder über meine rote, stramme Eichel. Die beiden im Film wechselten irgendwann die Stellung und auch ich veränderte meine Bewegung, indem ich die Vorhaut fest mit der linken Hand bis zum Anschlag zurückzog und so hielt, dass mein Riemen mächtig gespannt abgespreizt wurde.
Mit dem rechten Zeigefinger sammelte ich die kleinen, klaren Lusttropfen an meiner Spitze auf und verteilte sie über die pulsierende Kuppe. Auf diese Weise beschmiert, rieb ich nun fest die blanke Unterseite meiner Eichel, die daraufhin schon nach wenigen Minuten dieser intensiven Behandlung zu zucken anfing. Und während mich ein wohliger Schauer durchlief entließ mein noch immer mit der Linken gespannt gehaltenes Glied seinen Samen, der klatschend auf meinem Bauch landete.
Ich kühlte noch eine Weile ab, ging dann in die Küche, setzte Kaffeewasser auf und steuerte anschließend das Bad an. Dort drehte ich die Dusche auf und ließ heißes Wasser auf meinen Körper prasseln, um den Samen von mir zu waschen.
Auf diese Weise erfrischt trank ich noch eine Tasse Kaffee in der Küche, packte die restlichen Kleinigkeiten zusammen und verließ das Haus.
Ich hielt noch kurz an einem Supermarkt und besorgte uns ein paar Energydrinks. Es würde schließlich eine lange Nacht werden. Dann fuhr ich zur Tankstelle, tankte mein kleines Auto voll und reinigte gründlich die Frontscheibe. Nachdem ich auch den Reifendruck ein letztes Mal überprüft hatte fuhr ich endlich zu Julia.
Julia wohnte mit ihren Eltern in einem großen Haus am Rande der Stadt. Ich parkte das Auto und klingelte. Kaum hatte ich den Finger vom Klingelknopf genommen, da flog auch schon die Tür auf und Julia rannte mir in die Arme.
„Juhuu, jetzt geht’s los!“, rief sie übermütig.
Ich musste lachen. Sie schien wirklich aufgeregt zu sein. Ich drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund.
Julia trug, es war schließlich sommerlich warm, ein hellblaues, ärmelloses Top und eine sehr kurze Khakihose, die nicht einmal die Hälfte ihres Oberschenkels bedeckte und zudem ihren Hintern wunderbar zur Geltung brachte. Als sie vor mir ins Haus zurück ging konnte ich mir einen Klaps auf diesen Prachthintern nicht verkneifen, den sie mit einem freudigen Quietschen quittierte.
Drinnen unterhielten wir uns noch kurz mit ihren Eltern und luden dann alle zusammen Julias Gepäck in mein Auto, das nun, trotz zurückgeklappter Rückbank, bis unters Dach beladen war. Wortreich verabschiedeten wir uns. Die große Reise konnte beginnen.
Anreise
Die lange Fahrt verlief ganz ohne Zwischenfälle. Wir hörten Musik, quatschten, unterhielten uns über unsere Urlaubspläne, tranken zweimal Kaffee. Schließlich erreichten wir den Fährhafen in Dänemark und lagen sehr gut in der Zeit. Im Hafen stand bereits eine riesige Fähre, deren Heck sich soeben öffnete und einen dunklen Schlund offenbarte. An einer Schranke zeigten wir einem freundlichen Hafenmitarbeiter unsere Fährtickets und die Pässe und fuhren dann auf den großen Platz um auf den Einlass in die Fähre zu warten.
Julia schnallte sich ab und beugte sich zu mir herüber, gab mir eine langen Kuss und fragte schließlich: „Und, aufgeregt?“
„Ja, schon, und du?“
„Total!“
Sie küsste mich erneut und ich erwiderte ihren Kuss. Knutschend umschlangen wir uns innig. Als wir nach einigen Minuten, in denen sich unsere Zungen eng verknotet hatten, Motorengeräusche um uns herum hörten, beendeten wir unsere Intimität.
Langsam begann sich die Masse der Fahrzeuge dem Schlund der Fähre zu nähern. Als ich ebenfalls den Motor anließ fiel mir auf, dass ein älterer Herr im Auto neben uns zu uns herüber blickte und verschmitzt lächelnd uns zuzwinkerte. Dann fuhr das Auto vor uns los und ich folgte, dabei verlor ich den Mann aus den Augen.
Doch Julia kicherte neben mir unentwegt bis ich fragte: „Was ist denn?“
„Na, hast du nicht den Typen eben gesehen, wie er uns bespannt hat?“
„Ja, doch…“
„Ja eben, irgendwie fand ich das total aufregend!“
Da ich nicht so wirklich wusste, was ich darauf begegnen sollte, schwieg ich und konzentrierte mich darauf, das Auto die Rampe zur Fähre hoch zu fahren. Im Rumpf der Fähre wies uns ein Einweiser einen Parkplatz zu. Anschließend verließen wir den Wagen.
Die Fähre war sehr groß. Sie besaß ein ganzes Deck voller Duty-Free Geschäfte, eines mit Restaurants und Bars, eines mit Sitzplätzen und Einzelkabinen, sowie eine Aussichtsplatzform. Wir schlenderten Arm in Arm durch die Läden, deren Angebot wie an jedem Flughafen hauptsächlich aus Alkohol, Parfüm und Kleidung bestand. Ohne etwas gekauft, aber sehr viel angesehen zu haben machten wir uns schließlich auf den Weg zu den Restaurants. Die teuren Lokale ließen wir außen vor und folgten dem Ruf unseres Studentenbudgets in eine Art Kantine.
Ich bestellte ein Fischfilet und Julia nahm einen Salat mit Hähnchenbruststreifen. Satt und zufrieden saßen wir nach dem Essen zusammen auf der Sitzbank, Julia eng an mich geschmiegt. Draußen war es stockdunkel, die Fähre hatte ja erst nach Mitternacht abgelegt. Kräftiger Wind blies immer wieder Wassertropfen an die Scheibe.
Doch das schien Julia nicht im geringsten zu stören, denn plötzlich sagte sie: „Lass uns auf das Außendeck gehen!“
Etwas überrascht, aber im Grunde auch neugierig, stimmte ich zu. Am Ende eines eisernen Treppenaufgangs öffneten wir eine schwere Luke und traten hinaus. СКАЧАТЬ