Название: Über 1.100 Seiten Sex von MILFs, Lesben, Heteros
Автор: Eva van Mayen
Издательство: Автор
Жанр: Контркультура
isbn: 9783959246774
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von
Eva van Mayen
Samantha
"Hallo Samantha, bist Du heute zum Blumen gießen eingeteilt?"
"Ja, meine Eltern sind doch bis Sonntag weg, da darf ich mich um den Garten kümmern"
Ich grinste Samantha schelmisch an: "Na, dann kannst Du ja heute Abend auf die Piste gehen, oder?"
Samantha schaute eher etwas bedrückt zurück: "Neee, zur Zeit ist nichts mit Piste. Vielleicht kommt ja was im Fernsehen."
"Magst Du auf ein Gläschen Wein rüberkommen? Boris ist heute Abend auch nicht da, der kommt erst morgen von seiner Dienstreise zurück. Wir könnten einen gemütlichen Frauenabend auf dem Sofa machen?"
"Ja, warum nicht? Ich dusche mich nachher noch kurz ab, dann komme ich rüber. Danke für die Einladung."
Samantha war die Tochter unserer Nachbarn, neunzehn Jahre alt und kurz vor dem Abitur. Eine nette junge Frau, mit der ich seit unserem Einzug vor drei Jahren immer wieder mal einen Frauenabend feierte. Sie informierte mich über ihre Probleme in der Schule, mit den Eltern, und manchmal auch über ihr Liebesleben. Obwohl ich beinahe doppelt so alt war wie sie betrachteten wir uns als Freundinnen. Ich konnte ihr den einen oder anderen Tipp fürs Leben geben und sie hielt mich über die neuesten Teenie-Ansichten auf dem Laufenden.
Eine weitere Annäherung hatte sich bislang nicht ergeben, obwohl ich neben meinem Mann durchaus auch Frauen gegenüber aufgeschlossen war und diese Neigung mit Toleranz seitens Boris auch ausleben durfte.
Ich stellte mich unter die Dusche, rasierte in Ruhe meine Beine und meine Möse und genoss anschließend meine Hände, die meinen nackten Körper sanft eincremten.
Wie immer dachte ich dabei an Boris, vor allem wie er mich mit ruhigen Bewegungen massieren würde. Meistens wurde ich dabei schon feucht zwischen den Beinen. Auch heute stellte sich eine leichte Erregung ein, doch ich gab ihr nicht nach sondern zog mich schnell wieder an. String, leichte Leinenhose, ein luftiges T-Shirt. Auf den BH verzichtete ich angesichts von fast dreißig Grad Außentemperatur um zwanzig Uhr am Abend.
Im Wohnzimmer entkorkte ich eine Flasche Rotwein, stellte zwei Gläser auf den Tisch, ein wenig Knabbergebäck dazu, und zündete eine große Kerze an, obwohl es draußen noch immer taghell war. Die CD mit leiser Klaviermusik lief bereits.
Samantha entdeckt ihren Körper
Kurze Zeit später kam Samantha. Ich bewunderte immer wieder, wie sie es schaffte, sich vorteilhaft zu kleiden. Sie war kaum größer als ich, so etwa 1,70m groß, wog aber um die 75 Kilo. Nicht, dass sie dick gewesen wäre. Bei so viel Sport wie Samantha ihn trieb konnten keine Fettpolster entstehen. Ihr Gewicht verteilte sich einfach wunderbar an ihrem Körper. Dazu hatten sie den kräftigen Ansatz ihres Vaters. Eine herausragende Oberweite ergänzte ihr Äußeres perfekt.
Da stand sie nun vor mir, in einem luftig lockeren Kleidchen mit Spaghettiträgern, lang bis zu den Knöcheln. Ein neckischer Schlitz zog sich seitlich bis übers Knie, die Haut ihres ebenmäßigen Schenkels kam aber nur manchmal zum Vorschein.
Wir lungerten auf dem Sofa herum und plauderten. Über die Schule, über die Eltern, über meinen Job, über Boris, über den neuesten Tratsch der Stadt und schließlich über Freunde und die Liebe. Samantha hatte seit einiger Zeit keinen Freund mehr.
"Weißt Du", sagte sie, "mit Maximilian war das schon ganz nett. Aber eigentlich wollte der immer nur Sex. Ich will auch mal ins Kino, mal zu Freunden, mal eine Pizza essen. Wenn sich dann noch was ergibt ist das ja schön, aber eine Freundschaft reduziert auf Sex? Außerdem machte es mir mit ihm keinen Spaß. Er wollte ständig was Neues ausprobieren, die irrsinnigsten Sachen. Ob mir das auch gefiel war ihm egal, Hauptsache er hatte seinen Spaß. Dabei weiß ich doch noch gar nicht so genau, was mir gefällt. Ich kenne mich doch selbst noch gar nicht."
"Hm, wenn Dir das zu intim ist, dann musst Du das sagen", antwortete ich, "aber wie meinst Du das, dass Du Dich nicht selbst kennst? Probierst Du das nicht aus? Machst Du es Dir nicht ab und zu selbst?"
"Nein, eigentlich nicht so oft. Vielleicht alle paar Wochen mal, wenn es mich überkommt. Sonst eigentlich nicht. Was habe ich davon?“
"Na entschuldige mal, selbst wenn ich dreimal in der Woche mit Boris schlafe, was nicht so selten vorkommt, dann besorge ich es mir trotzdem noch mindestens zwei- oder dreimal alleine. Unter der Dusche, im Bett, auf dem Sofa. Hier und da sogar, wenn Boris dabei ist, er aber keine Lust hat oder schon zu müde ist."
"Ehrlich? Das würde ich mir nicht getrauen! Und davon abgesehen: So toll kommt es mir gar nicht, wenn ich es mir selbst mache. Vielleicht habe ich aber auch nur die falsche Technik", seufzte Samantha.
"Bleiben wir beim Thema oder ist Dir das zu intim?", fragte ich sie noch einmal ernsthaft, da ich sie nicht überfordern wollte.
"Nein, kein Problem. Ich denke, ich kann viel von Dir lernen. Und ich bin froh, wenn ich mal mit jemand darüber reden kann. Mama würde das nie tun, und mit wem sonst sollte ich drüber quatschen?"
"Wenn Du es Dir machst, wie machst Du es dann?", fragte ich sie ganz unverblümt.
"Na ja, ich streichle mich ein bisschen, dann nehme ich irgendeine Creme, stecke mir einen Finger rein und rubble so lange, bis es mir kommt."
"Das ist alles?"
"Ja."
Samantha schaute mich unsicher an.
"Was ist mit Deinen Brüsten, mit Deinen Brustwarzen. Bekommen die auch was ab? Und Dein Kitzler, wird der verwöhnt? Warum nimmst Du Creme? Bist Du nicht feucht genug? Hast Du schon einmal an einen Vibrator gedacht?"
Meine Fragen prasselten nur so auf Samantha ein, während sich ihre Augen ob meiner direkten Art weiteten.
"Ja, also", Samantha lächelte verlegen und schaute auf den Boden. Ihr Gesicht war vor Aufregung gerötet, "also, ich mache es mir eigentlich immer ziemlich schnell. Ich variiere da nicht viel. Mir geht es um den Orgasmus, ich will nicht spielen."
"Aber ist denn so ein Orgasmus dann wirklich befriedigend? Haut er Dich vom Hocker oder kannst Du direkt im Anschluss wieder Hausaufgaben machen?"
"Pff, toll ist das nicht. Aber toll war es noch nie, nicht wenn ich es alleine gemacht habe und auch nicht, wenn ich mit einem Typen im Bett war. Es kommt halt, kribbelt ein bisschen. Danach bin ich kitzelig, das war's. Ich versteh' auch gar nicht, warum da so ein Tanz darum gemacht wird."
"Oh, Samantha, ich glaube, Du weißt noch gar nichts über Deinen jungen Körper und Deine Sexualität. Kann das sein? Ein Orgasmus ist so etwas Wunderbares. Er schüttelt einen durch, Farben schwirren durch den Kopf, der Körper wird durchgespült, Muskeln werden locker, es ist einfach prima!"
Samantha schaute immer bedrückter.
Samantha bekommt Unterricht
"Nun pass' mal auf, ich mache Dir jetzt ein kleines Geschenk, ja? Ich möchte, dass Du mehr Spaß am Sex und an Deinem eigenen Körper bekommst."
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