Название: Die Venusische Trilogie / Ich kam von der Venus
Автор: Omnec Onec
Издательство: Автор
Жанр: Эзотерика
isbn: 9783952381540
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Menschen mit finanziellen Interessen in der Energieindustrie achten peinlich genau darauf, alles zu unterdrücken, was mit UFOs und ihren Insassen zu tun hat. Magnet- und Sonnenkraft liefern nämlich die nötige Energie auf den technisch fortschrittlichen Planeten. Da sie unbegrenzt sind und wenig kosten, würde die Einführung solcher Technologien hier die herkömmliche Energieindustrie ausbooten. Magnetkraft wird auch benutzt, um unsere fliegenden Untertassen und die größeren Mutterschiffe zu versorgen. Wenn jeder über solch ein Fahrzeug verfügen würde, dessen Betriebskosten fast bei Null liegen, würden keine Autos, Jets und Züge mehr benötigt. Auch Autobahnen, Eisenbahnschienen, Flughäfen und ein paar Hundert anderer Einrichtungen des modernen Lebens wären dann überflüssig. Die Leute bräuchten nicht mehr in Städten zu leben, weil es einfach, schnell und billig wäre, täglich Entfernungen von ein paar Tausend Meilen zu überwinden. Was für Verluste für die maßgeblichen Kreise in so einem Fall! Ihre Position ist klar: Technologie von den Nachbarplaneten der Erde würde eine Veränderung bringen – für die selbstsüchtigen Leute, die das System erhalten wollen, eine unerwünschte Veränderung.
Wir haben heute eine Menge Feinde hier. Doch obwohl die meisten Menschen uns mit offenen Armen empfangen würden, halten wir die Erde noch immer für einen ungastlichen Planeten. Militärs, Polizei und erschrockene Bürger haben unsere Raumschiffe beschossen, sobald sie ausgemacht wurden, obwohl wir keine Feindschaft gezeigt haben. Das ist ein guter Grund, bevölkerte Regionen zu meiden.
Die Bruderschaft nimmt sich in acht vor der Unreife der Erde, die mit dem vergleichsweise niedrigen Alter dieses Planeten zusammenhängt. Die Bevölkerung reagiert meistens negativ auf etwas so Unerwartetes wie unsere Raumschiffe, die für ihre Vorstellungen total fremd sind. Der Mensch hat auf der Erde so viele Kriege und Katastrophen durchlebt, daß die Idee von Leben auf anderen Planeten nicht allzu beruhigend ist. Eure Science-Fiction-Filme über die Invasion außerirdischer Kreaturen waren alles andere als hilfreich.
Unsere Raumschiffe halten sich meistens verborgen, da sie über feindliches Territorium fliegen, auch wenn sie von den Menschen selbst nicht für wirkliche Feinde gehalten werden. Neben der unverdientermaßen ungastlichen Behandlung haben Regierungen und Militärs alles daran gesetzt, eine strikte Nachrichtensperre bezüglich aktueller Sichtungen, Landungen und Kontakte zu verhängen. Es sind Bücher darüber geschrieben worden, die zeigen, wie Militärs und Geheimdienste die Presse durchgängig kontrolliert, Zeugen zum Schweigen gebracht, Desinformation verbreitet und wertvolle Beweise konfisziert haben. Das ist bedauerlich. Eine große Zahl von Menschen weiß von dieser Zensur, aber eine noch größere Gruppe von Leuten wäre äußerst schockiert darüber, wie ernst und weitreichend die Zensur wirklich ist.
Trotz der Schikanen fahren unsere Raumschiffe mit ihren Operationen hier fort. Mit erweiterter Technologie haben unsere Beobachtungen jetzt den höchsten Stand seit Jahrhunderten erreicht. Mehrere unserer Schiffe patrouillieren über euren Himmel und euer Land und kontaktieren mehr Menschen als je zuvor in eurer überlieferten Geschichte. Diejenigen von uns, die hier leben, offenbaren mehr und mehr ihre Gegenwart gegenüber vertrauten Freunden.
Bevor ich fortfahre, muß ich darauf hinweisen, daß nicht alle UFOs von unserer Bruderschaft der Planeten oder überhaupt aus unserem Sonnensystem stammen. Einige sind eigentlich Astrallichter und interdimensionale Wesen, einige sind uns unbekannt, einige kommen aus großen Entfernungen. Das ganze Bild ist sehr komplex, aber es haben auf der Erde viele Landungen und Kontakte mit unserem Volk stattgefunden.
Unsere Raumschiffe sind in allen Teilen der Welt aktiv, sie beobachten die Erdatmosphäre, die Länder und Ozeane. Die bedrohlichen Auswirkungen fortgesetzter Atomtests sind besonders besorgniserregend, ebenso Naturkatastrophen wie Erdbeben, Klimawechsel und das Kippen der Erdachse.
Immer mehr Menschen, die all diese Aktivitäten beobachten, sind überzeugt, daß einige der UFOs tatsächlich von hochentwickelten Planeten kommen, und diese Leute lachen nicht mehr so schnell über die Erfahrungen einzelner mit UFOs oder ihren Insassen. Aber die Verbindung zu euren Nachbarplaneten ist noch nicht bekannt gemacht worden, vielleicht wird das sogar noch einige Zeit so bleiben.
Es mag interessant sein zu erwähnen, daß die Anziehungskraft auf der Oberfläche von Saturn und Jupiter nicht so groß ist, wie eure Wissenschaftler annehmen, und daß weder Uranus, Neptun, Pluto noch die Planeten jenseits davon eiskalt sind. Mit Ausnahme von Merkur wird die Oberflächentemperatur nicht in jedem Fall von der Entfernung zur Sonne bestimmt. Es ist wahr, daß Pluto und die Planeten jenseits davon von einem weiteren Asteroidengürtel beeinflußt werden, der die Energie der Sonnenstrahlung verstärkt, indem er wie ein elektrisches Gitterfeld wirkt. Der Gürtel zwischen Mars und Jupiter hat denselben Einfluß auf Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun.
Seit dem Aufkommen der amerikanischen und der russischen Raumfahrtprogramme wurden Sonden zu den benachbarten Planeten geschickt. Hier gab es die ersten Gelegenheiten, in die Atmosphäre eines anderen Planeten einzutauchen und aus nächster Nähe Fotos aufzunehmen. Doch wenn ich an die Zensur denke, bezweifle ich, daß in nächster Zeit irgendwelche Überraschungen bekannt gemacht werden. Die meisten Daten, die zurück zur Erde geschickt wurden, sind nie veröffentlicht worden. Die sorgfältig ausgewählten Beweise für die Unmöglichkeit menschlichen Lebens auf anderen Planeten wurden von der Öffentlichkeit akzeptiert. Schließlich können Raumsonden, die direkt zur Oberfläche gesandt wurden, nicht lügen. Wohl aber die, die sie kontrollieren!
Unsere Leute, die sich entschieden haben, auf der Erde zu leben, schweigen darüber, vor allem die, die wichtige Aufgaben inne haben. Für sie kommt eine Enthüllung derzeit nicht in Frage. Sie haben zu viel zu verlieren, eine Mission auf der Erde oder vielleicht ihr Leben. Was wäre wohl, wenn ein angesehener Wissenschaftler in der amerikanischen Nuklearforschung plötzlich zugeben würde, daß er ein Wissenschaftler von der Venus ist? Oder wenn ein hoher Regierungsbeamter dasselbe täte? Entweder er würde ausgelacht, oder man würde ihm glauben, beides wäre nicht besonders günstig.
Warum mein Volk weiterhin diesem Planeten hilft, zum Teil hier lebt, ist wahrscheinlich nicht leicht zu verstehen. Warum ein friedliches und angenehmes Leben aufgeben, um in solch einer negativen Umgebung hier auf der Erde zu leben? Die Leute haben mich das oft gefragt. Warum habe ich die Venus verlassen, wenn das Leben dort doch soviel angenehmer war? Die Antwort liegt im Aufbau unseres Universums und in der einzigartigen Lage der Erde in unserem Sonnensystem.
Tausende von Jahren lang haben unsere Raumreisenden das physische Universum erforscht, und sie fanden überall ein Höchstmaß an Ordnung und Gesetzmäßigkeit. Nicht nur die Atome, sondern auch die Planeten und Sonnensysteme folgen Naturgesetzen, die schon existierten, sogar bevor diese Galaxie geschaffen wurde. Es gibt kosmische Pläne und Gesetze, von denen der Mensch auf der Erde sehr wenig weiß. Der Aufbau des physischen Universums ist sehr bedeutungsvoll für diejenigen, die seine Geheimnisse entdeckt haben.
Das Universum wurde aus einer einzigen geistigen Idee heraus entworfen: Leben in seinen mannigfaltigen Formen zu fördern. Wie die Wissenschaftler auf der Erde allmählich lernen, ist Leben ebensowenig ein Zufall wie die vielen Naturgesetze, die es beherrschen, Gesetze, die in jedem Sonnensystem gefunden werden. Auf jeder Lebensstufe im physischen Universum haben wir Muster entdeckt, Ordnung und Zyklen, die wir akzeptieren und von denen wir lernen.
Das kosmische Sein hat den Menschen als eine der höheren Lebensformen im physischen Universum nicht vergessen. So wie die Gesetze der Physik und Chemie überall gefunden werden können, so ist es auch mit den Mineralien, Pflanzen und Tieren.
Ihr seid wahrscheinlich überrascht, wieviele Pflanzen und Tiere nicht von der Erde stammen, sondern von den Kolonisatoren auf die Erde gebracht wurden. Jeder Planet СКАЧАТЬ