Название: Heiße Colts und wilde Girls: Alfred Bekker präsentiert 8 Western
Автор: Pete Hackett
Издательство: Автор
Жанр: Вестерны
isbn: 9783956179594
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"Sie wollten mich sprechen, Madam?"
"Ist es wahr, was man über Sie erzählt, Captain - Sie sind bei Indianern aufgewachsen?" Sie lehnte sich mit dem Rücken gegen die Tür. Ihre Stimme klang heiserer, als Cunningham sie in Erinnerung hatte.
"Das ist wahr. Bei den Cheyenne." Wollte sie tatsächlich weiter nichts als einen Menschen näher kennenlernen, gegen dessen Familie ihr Mann in den Krieg ziehen wollte?
"Wie kam das?"
"Meine Eltern wollten nach Oregon. Mit einem dieser endlosen Siedlertrecks. Ich konnte gerade bis zehn zählen damals. Bei einem Überfall von Kintpuashs Modoc-Horde kamen meine Eltern ums Leben. Mich haben die Modocs an die Cheyenne verkauft."
"Ich hörte, Sie hätten zwanzig Jahre ihres Lebens bei den Wilden verbracht!" Sie stieß sich von der Tür ab und kam auf ihn zu. "Das muss ja schrecklich gewesen sein!"
"Fünfzehn Jahre, Madam - und es war eine gute Zeit. Vielleicht die schönste meines Lebens. Außerdem wäre ich vorsichtig mit Wort 'Wilde'. Ich bin guten Männern begegnet unter den Indianern. Mehr guten Männern als in meinen fünfzehn Jahren unter Weißen."
Ganz nah stand sie jetzt vor ihm. Er meinte die Hitze ihres Körpers spüren zu können. Ihr Duft drang süß in seine Nase. Ihre Lippen glänzten feucht. Cunningham schluckte. Nein, diese Frau wollte nicht wissen, wie es war, unter Indianern zu leben. Sie wollte etwas anderes. Und das Geflatter unter seinem Zwerchfell wollte genau dasselbe wie sie.
"Mehr guten Männern als in ihrer Zeit unter den Weißen...", wiederholte sie leise. "Wenn ich mich umsehe unter den groben Kerlen in diesem Fort, wenn ich meinen Mann anschaue und ihm zuhöre, dann glaube ich Ihnen aufs Wort, Captain Cunningham, dann glaube ich Ihnen aufs Wort..."
Ohne Vorwarnung begann sie ihr Kleid aufzuknöpfen, Knopf für Knopf. Der rüschenbesetzte Stehkragen klappte auseinander, die Schlüsselbeine unter dem Ansatz ihres Halses wurden sichtbar, die Kerbe zwischen ihren zusammengepressten Brüsten öffnete sich.
"Madame..." Cunningham mußte sich räuspern, um seine Stimme einigermaßen auf Trab zu bringen. "Verstehen Sie mich nicht falsch - ich habe selten eine schönere Frau gesehen, als Sie es sind. Aber vergessen Sie nicht, dass Sie verheiratet sind..."
Zorn blitzte in ihren Augen auf; Bitterkeit zog ihre Mundwinkel herunter.
"Wie könnte ich das vergessen?", zischte sie. "Muss ich doch jeden Tag in die kalten Augen dieser Bestie blicken! Muss ich doch jeden Tag seine groben Hände auf meinem Körper spüren..."
Sie unterbrach sich; eine Träne zog eine feuchte Spur über ihre Wange. Cunningham stand wie vom Donner gerührt. Sie löste den nächsten Knopf. Ihre Brüste quollen aus ihrem Kleid - zwei große weiße Pfirsiche mit blassen, leicht nach oben gekrümmten Stielen.
Cunninghams Hände zuckten hoch. Mit dem letzten Funken Verstand unter seiner Schädeldecke zwang er sie zurück an seine Hosennähte. Das Flattern unter seinem Zwerchfell kroch durch seinen Brustkorb nach oben und hämmerte wild in seiner Kehle. Der Anblick ihrer herrlichen Brüste drohte ihm die Sinne zu rauben.
Verschwinde..., wisperte eine schwache Stimme in seinem Kopf. Es ist eh zu spät, widersprach sein Körper. Nimm sie dir. Nimm sie dir jetzt.
Sie griff nach seinen Händen. Ihre Finger glühten. "Oder ist es gar nicht, weil ich verheiratet bin?" Ein provozierender Unterton mischte sich in ihre vor Erregung heisere Stimme. "Ist es, weil ich mit ihrem Vorgesetzten verheiratet bin? Haben Sie Angst, Captain?" Sie führte seine Hände an ihre Brüste, presste sie an die prallen weißen Früchte und hielt sie darauf fest.
Cunningham spürte seinen Schwanz anschwellen und zwischen Haut und Leder seinen Oberschenkel hinaufwachsen.
"Sollte ein Mann wie Sie wirklich Angst vor Colonel Rooster haben?", flüsterte sie. "Ein Mann, von dem man sich erzählt, dass er keinem Kampf ausweicht? Ein Mann, der bei Indianern groß geworden ist?"
Wie von selbst begannen seine Hände zu kreisen. Zaghaft zuerst und zärtlich, dann immer heftiger und fordernder, bis er die heißen Brüste durchknetete und schließlich sein stoppelbärtiges Gesicht zwischen ihnen vergrub.
Sie stand da, schloss die Augen und bog ihren Körper zu ihm hin, von ihm weg, zu ihm hin - immer wieder, immer schneller, als würde sie zum Rhythmus einer geheimnisvollen Musik tanzen.
Er hob ihre schweren Brüste, saugte sich an ihnen fest, ließ seine Zunge um die harten Warzen kreisen. Sie lachte und stöhnte zugleich. Seine Hände glitten über ihre Schlüsselbeine zu ihren Schultern hinauf, streifen ihr das Kleid über die schlanken Oberarme und tastete gierig nach ihren Schulterblättern.
Helena fasste nach seinem Gürtel und öffnete ihn. Dann drückte sie ihn von sich weg. Sekundenlang musterte sie sein Gesicht. Ihre Unterlippe bebte.
"Fick mich, Dave...", hauchte sie. "Hörst du, was ich sage? Fick mich..."
Es war, als hätte sie mit brennenden Händen in seinen Schritt gegriffen. Niemals hätte er solche Worte aus ihrem Mund erwartet. Er hatte sie immer für eine der feinen Ladies gehalten, die schon rot wurden, wenn sie den nackten Oberkörper eines Mannes von ferne sahen. Aber sie war weiter nichts als eine Frau, eine hungrige Frau. Eine Glutwelle schoss durch seine Adern. Es gab kein Halten mehr.
Er riss sie an sich und presste seine Lippen auf ihre. Ihre Zungen zuckten umeinander herum, als wollten sie sich gegenseitig verschlingen.
Cunningham ließ sich auf die Knie fallen, hob ihr Kleid, bückte sich und bedeckte ihre Unterschenkel mit Küssen. Sie trug keine Strümpfe unter dem Kleid. Küssend und leckend arbeitete er sich über ihre Kniekehlen und Oberschenkel hinauf. Weich wie feuchter Samt fühlte sich die Innenseite ihrer Oberschenkel an.
"O ja, Dave", seufzte sie, "o ja, o ja..."
Sie raffte das Kleid hoch und vergrub ihre Hände in seinem Haar. Feuchter, süßlicher Duft umfing ihn, ihr Schamhaar kitzelte seine Lippen - kein Höschen trennte seinen Mund von ihrer Scham. Diese Entdeckung peitschte seine Lust bis zur Ekstase. Sie hatte von Anfang an nichts anderes gewollt als das!
Helena Rooster presste sein Gesicht gegen ihre Scham und stöhnte laut. Seine Zunge spielte mit ihr. Seine Hände tasteten nach ihrem Gesäß, griffen in ihr kühles Fleisch und zog sie näher zu sich heran.
Stöhnend sog sie die Luft ein, hielt den Atem an und schlug ihre Hand vor den Mund. Ihr Becken stieß sich ihm entgegen, ihr linkes Bein schwang sich über seine Schulter, als wollte sie ihn in sich hineindrücken. "Fick mich, Captain, fick mich jetzt..."
Cunningham richtete sich auf. Halb saß sie auf seiner Schulter, halb hing sie in seinen Armen. Er trug sie zu dem kleinen Tisch, fegte Tuch, Messer und einen Zinnteller mit zwei Äpfeln herunter und setzte sie behutsam auf die Tischplatte.
"Wie hab' ich mich danach gesehnt, Dave..." Mit gespreizten Schenkeln saß sie da und half ihm, seine Hose zu öffnen. "Wie hab' ich mich nach dieser Zärtlichkeit gesehnt..."
Etwas in ihm registrierte erleichtert, dass sie nicht ihn meinte, sondern den Sex, den er geben konnte. Er streifte das Kleid von ihren Armen und raffte es über ihren Hüften zusammen. Soviel wie möglich wollte er von ihrem Körper sehen. Dann drückte er ihren Oberkörper vorsichtig auf die Tischplatte.
"Sei СКАЧАТЬ