Seewölfe - Piraten der Weltmeere 246. Roy Palmer
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Название: Seewölfe - Piraten der Weltmeere 246

Автор: Roy Palmer

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Seewölfe - Piraten der Weltmeere

isbn: 9783954395828

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СКАЧАТЬ Akka schon herumgesprochen, daß ich eine Passage erbetteln wollte. Man schimpfte mich einen dummdreisten Narren, einen Schwindler und Betrüger.“

      „Aha“, sagte Hasard. „Und da mußtest du ausgerechnet auf uns stoßen? Ein dummer Zufall.“

      „Eine törichte Tat“, sagte Hubertus Leone und senkte den Kopf. „Also dann, ich trete wohl am besten ans Schanzkleid und lasse mir den erforderlichen Tritt in den Allerwertesten verpassen, von dir persönlich, Sir.“

      Hasard mußte unwillkürlich lachen. „Das ist nicht nötig. Ich will dir eine Chance geben. Ich halte dir zugute, daß die Pistole nicht geladen war und der Wein, den du uns verkauft hast, nicht gepanscht ist.“

      „Das bedeutet?“ fragte Leone überrascht und hob die Augenbrauen.

      „Du kannst mit uns fahren, wenn du willst. Unser Kurs führt tatsächlich weiter nach Süden und dann an der Halbinsel Sinai vorbei bis nach Ägypten. Ed und Shane, ihr könnt ihn jetzt loslassen.“

      Der Profos und Big Old Shane gehorchten, zeigten aber zweifelnde Mienen. Der einzige, der nach dieser Entscheidung des Seewolfs zustimmend nickte, war der alte O’Flynn. Allein das reichte aus, um bei der Crew Argwohn hervorzurufen. Sonst war es nämlich immer der Alte, der seinen Protest anmeldete, wenn es darum ging, einen Fremden mitzunehmen oder ihn sonstwie zu unterstützen.

      „Und – und was verlangst du dafür?“ fragte Hubertus Leone verdattert.

      „Disziplin und Gehorsam“, entgegnete der Seewolf. „Wenn du nicht tust, was dir auf der ‚Isabella‘ befohlen wird, fliegst du wirklich über Bord, und zwar auf hoher See.“

      Leone zeigte sich sehr erfreut. „Ich unterwerfe mich den Bordgesetzen. Und ich kann mich nützlich machen. Von der Seefahrt verstehe ich nämlich ein bißchen.“

      „Das werden wir ja sehen, Freundchen“, sagte der Profos. „Das Grinsen vergeht dir noch, wenn ich dich richtig rannehme.“

      Leone streckte dem Seewolf die Hand entgegen. „Ich bin dir unendlich dankbar, Sir.“

      „Willst du deine Tartane mitnehmen?“ fragte Hasard.

      „Gern, aber …“

      „Hievt sie hoch und zurrt sie auf dem Achterdeck fest“, sagte der Seewolf zu seinen Männern, dann wandte er sich wieder seinem eigenartigen Gast zu. Er griff nach der ihm dargebotenen Hand und drückte sie. „Übrigens, meine Freunde nennen mich Hasard.“

      „In Ordnung, Hasard, Sir. Du wirst es nicht bereuen, dem Ritter Hubertus geholfen zu haben. Eines Tages werde ich mich für deine Großzügigkeit revanchieren.“ Leone strahlte jetzt über das ganze Gesicht.

      „Mit diesem merkwürdigen Ritter werden wir noch unseren Ärger haben“, sagte Ferris, der etwas abseits stand, zu Blacky. „Es ist wohl ratsam, ihn nicht aus den Augen zu lassen.“

      Auch der Seewolf hatte seine Bedenken, was die Aufnahme dieses seltsamen Kauzes betraf. Aber er konnte sich nicht helfen – irgendwie war ihm Hubertus Leone sympathisch, und seine Menschenkenntnis sagte ihm, daß er Vertrauen zu ihm haben durfte. Er würde ihn auf die Probe stellen, und bald würde sich zeigen, ob er eine Fehlentscheidung getroffen oder sich einen neuen Freund geschaffen hatte.

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