Seewölfe - Piraten der Weltmeere 53. Roy Palmer
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Название: Seewölfe - Piraten der Weltmeere 53

Автор: Roy Palmer

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Seewölfe - Piraten der Weltmeere

isbn: 9783954393701

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СКАЧАТЬ in Cadiz, dessen Besitzer als Romeronde Zumarraga den Frachtbrief abgezeichnet hatte. Das Dokument selbst war ein Zertifikat über die Lieferung von fünfzig Fässern spanischen Weines. Lady Anne Killigrew, die während der Abwesenheit ihres Tyrannen Sir John die „Wappen von Wismar“ im Hafen von Falmouth überfallen hatte, hatte diesen Wein ja laut Aussage von Big Old Shane wirklich entdeckt und von ihrem Gesinde abtransportieren lassen. Und in einer Hängematte des Frachtraumes der Kogge hatte sie den schreienden und strampelnden „Bastard“ entdeckt. Auch ihn hatte sie mitgenommen. Er war der einzige Überlebende des Schiffes. Grausame, geliebte Lady Anne!

      Ferris Tucker hatte an Bord der Kogge in Belfast auch noch etwas entdeckt, und zwar tief eingebrannt im Kielschwein die Zeichen „St.-St.-Wismar“. Sie waren unzweifelhaft als Werftzeichen des Erbauers zu deuten. Um wen es sich handelte, hatte der Seewolf aber nicht herausfinden können.

      Mit diesem Wissen sozusagen vorbelastet war er nun unterwegs nach Cadiz. Er wollte Zumarraga finden und befragen.

      Hasard wurde in seinen Grübeleien unterbrochen, als Matt Davies bei ihm erschien und meldete: „Das Notruder ist fertig. Wenn du es jetzt mal begutachten willst ...“

      „Sofort“, erwiderte Hasard. Er kehrte mit Matt, dem Mann mit der Eisenhakenprothese, in den Frachtraum zurück und inspizierte Ferris Tuckers, Werk. Im Grunde war es nicht mehr als ein besonders langer, kräftiger Riemen aus Eichenholz.

      „Wir können das Ding seitlich an Backbord oder Steuerbord achtern anlaschen“, erklärte Ferris. „Ich schlage vor, wir bedienen es mit drei, Männern.“

      „In Ordnung“, sagte Hasard. „Auf was warten wir noch?“

      „Hievt an, Jungs!“ rief der rothaarige Riese. „Wir befördern unser Prachtstück von einem Ruder nach oben und sehen, ob es uns auch zerbricht.“

      „Mal doch nicht den Teufel an die Wand“, gab Blacky zurück. „Man soll es nie berufen.“

      Batuti grinste breit. „Du abergläubisch?“

      Blacky grinste auch. „Ach wo, keine Spur.“

      Kurze Zeit darauf war die gesamte Crew an Oberdeck versammelt, um das Notruder zu befestigen. Hasard hielt die Nase in den Wind und stellte fest, daß der Sturm im Abklingen begriffen war.

      Etwas später steuerten sie mit Ach und Krach Vigo an, das an der Südseite der Mündung des Rio de Vigo lag. Der Sturm ließ nach, aber der Wind fiel immer noch so hart ein, daß Hasard nur die Fock zu setzen wagte – und selbst das war fast noch zuviel. Die Karavelle fuhr Lateinersegel an langen Rahruten, die die Karavelle zu einem schnellen, ranken Am-Wind-Läufer machten. Um aber all ihre Vorzüge beim Manövrieren wiederzugewinnen, brauchte sie dringend ein richtiges Ruder und eine ordentliche Überholung.

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