Название: Wilde Geilheit | Erotische Geschichten
Автор: Eve Passion
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783966416719
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Seine Hose ist bereits offen, als er mit den Händen ihre Hose an den Hüften packt und bis zu den Knien hinunterzieht. Seine Hände wandern vorn an ihre Mitte, und ziehen ihre Schenkel leicht auseinander. Gierig, wie ein Ertrinkender in der Wüste, geht er blitzschnell in die Knie und beginnt, laut an ihrem Kitzler zu saugen. Ihr Kopf geht ruckartig nach hinten und ich bin erstaunt, dass das laute Stöhnen sonst niemand wahrnimmt. Sofort durchfährt mich ein kleiner Blitz an der gleichen Stelle, so, als wäre er jetzt mit seinem Mund an mir und nicht an ihr. So nah live dabei zu sein, erregt meinen Körper genauso, als wäre ich selbst daran beteiligt.
Nervös schaue ich nach links, ob jemand über die Stallgasse kommt und mich hier entdecken könnte. Zu meiner Rechten ist eine Wand, ebenso hinter mir. Die einzige Schwachstelle ist links. Bevor ich mich ganz fallen lassen kann, muss ich sichergehen, dass mich niemand überraschen kann. Zu meiner Rechten an der Wand sind einige Strohballen gelagert. Ich greife mir vorsichtig einen davon und stelle ihn hochkant links neben mich. So kann ich zwar immer noch gesehen werden, aber nur bis auf Gürtelhöhe, was ich zwischen meinen Beinen treibe, bliebe unerkannt. Erst überlege ich, ob das Rascheln des Strohs die beiden aufschrecken könnte, doch so laut wie sie sind, würden sie nicht mal bemerken, wenn eine komplette Mannschaft applaudieren würde.
Kaum fühle ich mich sicherer, halte ich es nicht mehr aus und muss mit meinem Zeigefinger an meine erregte Perle gehen. Ich stecke ihn vorher in den Mund und wandere dann mit nassen, kreisenden Bewegungen über den Punkt, der bei ihr gerade so verwöhnt wird.
Es ist nicht sinnlich, keinesfalls romantisch und am wenigsten liebevoll, trotzdem finden wir beide es geil. Seine Gespielin krallt sich fest in seine Haare, und ich muss meinen Mund offenstehen lassen, um genug Sauerstoff für meine erhöhte Atmung zu bekommen. Sein Kopf ruckt jedes Mal stark auf ihren Körper zu und zieht sich dann wieder um mehrere Zentimeter nach hinten. Offensichtlich saugt er stark an ihr, denn ich sehe, wie ihre Knie anfangen zu zittern.
Henry hält sich nicht so lange an der Stelle auf, wie ich gehofft habe, denn bevor wir einem wirklich erregenden Gefühl näherkommen können, hört er abrupt auf und stellt sich hin. Die beiden stehen in einer Art Besenkammer, an der die Tür nur zur Hälfte geschlossen ist. Jeder, der hier vorbeikommt, würde sie sofort entdecken, auf jeden Fall kann man sie deutlich hören. Ich bin erstaunt, dass die beiden sich davon nicht aus dem Konzept bringen lassen, und hoffe, es kommt zum finalen Ende für uns alle.
Henry hat nun auch seine Hose bis zu den Knien heruntergelassen, darunter trägt er nichts. Seine Zunge ist bereits wieder in ihrem Mund versunken, doch man sieht an seinen angespannten Armen, dass er sie in Richtung Süden drückt. Offensichtlich ist es nicht ihr erstes gemeinsames Mahl, denn sie weiß, was von ihr erwartet wird. Zielgerichtet landet seine bereits pralle Eichel zwischen ihren Lippen. Sie lutscht ihn so schnell und heftig, dass ich den Eindruck habe, sie kann es kaum erwarten, ihn in sich zu spüren. Mein nasser Zeigefinger ist weiterhin an meiner empfindlichsten Stelle, allerdings beginne ich, vorsichtig in mich selbst einzudringen. Automatisch stelle ich mich ein bisschen breiter hin, um die schönen Stellen in mir besser erreichen zu können.
Sein Schwanz ist nicht besonders groß, doch möglicherweise macht er dies durch Technik wieder wett. Sein Blick ist fest nach unten gerichtet. Ich bin jedoch überrascht, in seinem Blick, anstatt Erregung, eher Unzufriedenheit zu entdecken. Prompt höre ich von ihm: »Schneller und benutz deine Zunge mehr! Wie oft muss ich dir das noch sagen!«
Für einen kurzen Moment zucke ich zusammen, jedoch nicht aus Leidenschaft. Ihr Kopf legt an Tempo zu, und ich höre, wie sie stark einatmet, um es weiter halten zu können. Es ist mit Sicherheit anstrengend. Damit sie ihre Arbeit nicht unterbrechen muss, versucht sie, genug Sauerstoff zu bekommen. Er lässt sie auf jeden Fall doppelt so lange an sich arbeiten, wie er bei ihr aktiv war. Natürlich sollte man so was nicht gegenrechnen, doch es ist schon auffällig, wie sehr er nimmt und wie wenig er gibt. Als sie anfängt, erstickt zu schlucken, und einen hochroten Kopf hat, ist er gnädig und gibt ihr ein Zeichen, dass sie aufhören darf. Sie steht auf und möchte sich ihm für einen Kuss nähern, doch er dreht sie sofort um und hebt ihr linkes Bein in einem fast Neunzig-Grad-Winkel nach oben, um zielgerichtet und schnell zustoßen zu können. Ihr Oberkörper stützt sich an der Wand ab. Sie versucht immer noch, genug Luft zu bekommen.
Meine Hände waren in der Zwischenzeit wenig aktiv. Doch jetzt, wo ich sehe, wie er sie nimmt, muss ich wieder in mich eindringen. Ich nehme einen zweiten Finger dazu, und in der gleichen Geschwindigkeit, wie er seine Hüfte nach vorn bringt, stoße ich in mich. Rhythmisch bewegen wir drei uns gemeinsam einem Höhepunkt entgegen. Ich drücke meine beiden Finger mehr nach oben, wenn ich sie einführe, um meinen G-Punkt besser zu stimulieren. Ohne sein Tempo zu verändern oder zu schauen, wie es seiner Partnerin geht, fickt Henry sie gnadenlos durch. Das rhythmische Klatschen ihrer Körper, seine geschlossenen Augen und ihr leicht gequältes Gesicht ergeben ein Bild wie aus einem beliebigen Porno. Trotzdem macht es mich an, so nah zusehen zu können, und ich frage mich, ob ich mit seinem Schwanz in mir genauso nass wäre wie jetzt mit meinen Fingern.
Sie versucht, sich ab und zu mit dem Kopf zu ihm umzudrehen, doch sie ist ganz damit beschäftigt, sich vorn festzuhalten und ihren Körper gegen seinen zu stemmen. Minutenlang verändert sich ihre Pose nicht. Konsequent rammt er seinen Penis in sie, und ich bin schneller an meinem Ziel als die beiden. Mein Stöhnen geht unter, ich genieße den Moment, als ich merke, wie ein Schwall heißer Flüssigkeit an mir herunterläuft. Ich nehme mir ein wenig davon zwischen die Finger und reibe ganz langsam und vorsichtig meine Klit, um mich wieder zu entspannen.
Während meine Atmung ruhiger wird, wird seine Bewegung schneller. Anstatt mich über seine Erlösung zu freuen, bin ich eher erleichtert, dass die Frau danach von ihm befreit ist. Ob sie kommt, spielt offensichtlich keine Rolle. Er lässt einen lauten Ausruf los, als er sich in ihr entlädt. Direkt nach seinem Schuss zieht er sich aus ihr heraus und dirigiert sie mit den Händen herum auf die Knie. Offenbar ist es nicht ihr erstes Mal mit ihm, denn sie weiß genau, dass sie seinen Schwanz nun noch mal lutschen muss. Glücklich oder zufrieden sieht er immer noch nicht aus. Ich entdecke in seinen Augen eine Art Abscheu. Unfassbar lange muss sie ihn bedienen, bis er einen Schritt zurückmacht und sich in aller Ruhe seine Hose anzieht. Noch während er sie zugeknöpft, verlässt er kommentarlos den Raum.
Die Frau ist allein, bevor sie es schafft, wieder auf die Beine zu kommen. Kein Abschiedskuss, kein freundliches Wort ...
Sie tut mir in dem Moment unendlich leid.
Es war reizvoll, den beiden zuzusehen, so wie es immer ist, wenn man andere beim Sex beobachtet. Ich möchte jedoch nicht an ihrer Stelle sein und bin wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrt. Sex mit einem derart überheblichen Arsch zu haben, ist nicht erstrebenswert.
Als er hinausgetreten war, bin ich schnell in die Hocke gegangen, um nicht entdeckt zu werden.
Nun warte ich, bis ich höre, dass auch die Frau den Raum verlassen hat, und gehe dann wieder auf den Gang hinaus.
Dort sehe ich Henry stehen und frage mich, warum er so angespannt aussieht, andere Männer wären jetzt ruhig und zufrieden. Stattdessen kommandiert er den Stallburschen herum.
»Wieso liegen hier noch Späne rum? Das muss schneller gehen! Muss ich dir das immer wieder sagen?!«
Anschließend schaue ich mir seinen Unterricht wie geplant an, bleibe aber nicht bis zum Schluss. Nach fünfzehn Minuten weiß ich, dass ich von ihm nichts anderes erwarten kann als von Herrn Schuster. Ich verlasse die Tribüne und gehe wieder in die Stallgasse. Dabei treffe ich auf den entspannten Mitarbeiter, der mich mit dem gleichen interessierten Blick ansieht, wie beim letzten Mal. Ich beschließe, ihn anzusprechen, denn mein Bauchgefühl sagt mir, dass ich es bereuen würde, wenn ich es nicht tue.
Er bemerkt das und СКАЧАТЬ