Название: SexTräume - In der Hitze der Nacht | Erotische Geschichten
Автор: Celeste Strong
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783966416597
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Jack war halb gekommen, als sie ihren zweiten Orgasmus bekam. Einerseits schmerzte ihn dieses Wissen, doch andererseits würde er so länger ihren Körper gebrauchen können. Heute würde wohl das einzige Mal sein, wo die Chance dazu bestand, also fickte er seine Schwester weiter und griff ihr dabei fest und massierend in den Arsch. Doggy war eine seiner favorisierten Stellungen, und daher gab er darin extra Gas. Er wollte der Blonden das Gehirn rausficken, so lang und beständig, dass sie irgendwann vielleicht freiwillig zu ihm kommen würde. Auch wenn er wach war, oder wenn er sich schlafwandelnd stellte … Ja, diese leise Hoffnung regte sich in der großen Gestalt. Jack beugte sich beim Stoßen vor und fing eine sich bewegende Brust auf, quetschte diese. Er entschied, Gabby mit der anderen Hand an ihrem blonden Haar zu packen und ihren Kopf dabei nach oben zu ziehen. Sie ließ es mit sich machen und stöhnte so guttural und urtümlich, dass er den Halt verlor und auch die letzte Beherrschung …
Sie lagen nun beide auf der Couch, weil Gabbys Arme sie nicht mehr hatten tragen können, und er stieß sich unkontrolliert in die Enge, die er so liebte. Sie gab unterbrochene Stöhnlaute von sich, die sich von der Tonlage immer weiter in die Höhe schraubten. Sein Gesicht lag seitlich auf ihrem seitlich liegenden Gesicht. Er packte seine Hand unter ihren seidigen Körper und rieb ihr die Muschiperle fest, während er den Rest seiner Kraft in diesen Fick steckte.
Gabby explodierte erneut unter ihm und konnte sich nicht mehr regen. Er war so übermächtig, so fordernd und so aktiv, dass sie nur noch liegenbleiben und sich begatten lassen konnte. Es fühlte sich überwältigend an … so elementar, dass die junge Frau ihre komplette Weiblichkeit spürte. Volle einhundert Prozent! Sie wollte diese Kraft und diesen Sex aushalten, fühlte sich geborgen und beschützt, benutzt und gefordert gleichzeitig, dass sie vor Freude wenige Tränen vergoss. Es ging einfach über ihren Verstand hinaus, dass so eine Art Geschlechtsakt möglich sein konnte.
Als er schließlich hart spritzend und lange pumpend in sie kam, war Gabrielle ein heulendes Bündel Elend, weil sie wusste, dass sie das so nie wieder erleben würde. Ihre beiden Körper waren nass vor Schweiß und Anstrengung. Gabby zitterte wimmernd.
Jack kam nur allmählich wieder zur Besinnung. Er spürte Gabby unter sich zittern und sah, dass sie Tränen im Gesicht hatte und wie im Schock war. Hatte er ihr wehgetan? Oder hatte sie die Reue über das alles bereits jetzt gepackt? Er konnte aber nichts weiter tun, als aufzustehen und wegzuwandern, denn nur so würde er ihren Fragen entkommen, und weiter seine Masche durchziehen können. Er hob seine Kleidungsstücke nicht auf und ging genauso langsam, wie er gekommen war, wieder die Treppe nach oben auf sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich, als wäre nichts geschehen.
Gabby drehte sich leise ächzend auf den Rücken und ließ diese Fickerei Revue passieren. Sie zitterte immer noch von den Orgasmen, die ihr Jack geschenkt hatte, und spürte einen herben Verlust, auch wenn sie nicht wusste, warum. Er hatte es mit ihr im Schlaf getan, weil er Bock gehabt und es gebraucht hatte. Doch sie brauchte es ab sofort auch, außerdem hatte sie das Wissen, dass sie dabei wach gewesen war. Ihre Hand ging zu ihrer malträtierten Muschi und sie streichelte diese sacht. Wieder erschütterte sie eine Welle der Erregung. Gabrielle wollte am liebsten zu ihm aufs Zimmer gehen und sich noch eine Ladung seines Spermas abholen …
Gabrielle weinte leise Tränen, weil sie sich in ihren Bruder verguckt hatte. Sie war ihm ab sofort hörig und würde wohl jede Minute der nächsten Abende nachsehen, ob er wieder in Trance war und ficken wollte. Denn dafür wollte sie ihm bereitstehen … Und wenn es sein musste, bis zum Ende ihres Lebens! Oder bis er herausbekam, was sie wirklich von ihm wollte, und er freiwillig ging.
Nein, hier war das letzte Wort noch nicht gesprochen, die letzte verwegene Tat noch nicht getan … Sie würde nur abwarten müssen, denn Jack hatte es genauso gefallen wie ihr, in ihr zu sein, da war sich die zarte, blonde Schwester mit der pochenden, schmerzenden und sehnenden Möse sicher.
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