SexTräume - In der Hitze der Nacht | Erotische Geschichten. Celeste Strong
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Название: SexTräume - In der Hitze der Nacht | Erotische Geschichten

Автор: Celeste Strong

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783966416597

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СКАЧАТЬ ging nicht in seinen Kopf! Er hatte hier ihre Brüste in den Händen, und sie wollte es! Dadurch, dass Gabrielle nicht ahnte, dass er wach war, trieb sie es mit ihm! Jack war hellauf begeistert vor Freude. Es fiel ihm gerade schwer, perfekt in seiner Rolle zu bleiben, doch für dieses Erlebnis hätte er sogar die Luft angehalten, so lange er es konnte. Das Beißen auf ihre Lippen … Das Rot ihrer Wangen … Das Interesse in den Augen seiner Kleinen … Das war alles so erhebend! Er kam sich plötzlich nicht mehr vor wie das größte Arschloch der Welt, denn es schien, als hätte Gabby ebenfalls einmal darüber nachgedacht, mit ihm intim zu werden. Jack stöhnte, weil er das bekam, was er immer hatte haben wollen … Ihre Hand fuhr über seinen Schaft, und er war so froh, sich vorher noch zweimal entlastet zu haben, sonst wäre ihm spätestens jetzt der Samen aus dem Schwanz geschossen. Seine Hand glitt nun runter zu ihren Shorts und der Mittelfinger strich aufreizend über ihre bedeckte Enge. War sie da nicht schon ein wenig nass? Er fühlte es und Gabby stöhnte auf.

      »Er ist nun an meiner Hose … Soll ich meine Shorts ausziehen, Bi? Ich weiß nicht … Ich nehm zwar die Pille, aber …«

      »Scheiß drauf! Scheiß auf den Geschwister-Scheiß! Sag mir lieber, wie es sich anfühlt, wenn er dann in deiner Möse ist. Sag mir, wie Inzest sich anfühlt … Obwohl, ist es überhaupt Inzest, wenn eine Partei adoptiert ist?«

      Gabby stöhnte unwillig. »Ist doch egal … Er … ah … Er hat … Er ist mit seinem Finger in mir … Er … Oh Gott!«

      Bianca kreischte vor Begeisterung und Aufregung, während Gabby dringend den Rest ihrer Sachen loswerden wollte. Sie wollte ganz für ihren stattlichen Bruder da sein. Sein Schwanz war riesig und kein Vergleich mit dem von Frederik.

      »Scheiße, ich zieh mich nun aus … Ich will es … verdammt … Auch wenn ich in die Hölle komme … Ich lasse mich jetzt von meinem Bruder ficken.«

      Genau das wollte Jack doch hören. Er wollte diese Worte konservieren und nie wieder vergessen. Seine beiden Finger hatte er ganz leicht in ihr feuchtes Loch reingeschoben. Sie war so bereit und nass, dass er am liebsten geflucht hätte, doch das konnte er in seinem Scheinzustand nicht. Eher bewegte er sich nun auf Gabby zu und drückte sie etwas nieder, küsste sie fest und unanständig und stieß ihr seine Zunge rein. Endlich hatte er Lippenkontakt und fickte dabei mit dem Zeige- und Mittelfinger in ihre Möse. Sie gab dazu passende sexuelle Laute von sich. Begehrliches Keuchen und Raunen.

      »Boah, Gabby, ich wichs mir nun einen! Kann ja nicht sein, dass nur ihr Spaß habt …«

      Gabby reichte es. Sie griff mit einem weit ausgestreckten Arm ihr Telefon, während ihr Bruder ihr den Himmel brachte. »Bianca, ich erzähl dir später alle Einzelheiten. Ich leg nun auf …« Gabby hörte Beschwerden, doch ihre Best Friend hatte ja gesagt, was sie nun tun wollte, und auch sie wollte sich ab sofort ganz auf das Geschehen vor Ort konzentrieren können.

      Die blonde Schwester sprach kein Wort zu Jack, weil er nicht erwachen sollte. Sie drückte ihm ihren Unterleib entgegen und stöhnte, hielt sich an seinem Hemd fest und erwiderte das Küssen, welches er während ihrer Worte an Bianca nicht unterbrochen hatte. Er war nur auf ihre Wange, den Hals und das Ohrläppchen ausgewichen. So heiß und so geil hatte sie sich noch nie in ihrem Leben gefühlt! Wie kam es, dass ausgerechnet Jack, der für sie wohl sexuell Interessanteste war? Was für eine Verschwendung! Gabrielle kannte seine Stimme, seinen Geruch, seine Haut, wie sie sich anfühlte, und jetzt erlebte sie es ganz neu. Völlig entrückt und enthemmt hoffte sie, er wäre fähig, ihr mehr als nur einen kleinen Orgasmus zu schenken. Sie wimmerte und zog wieder an seinem Hemd, wollte ihre Brüste direkt an seiner muskulösen Brust spüren und verging fast vor Verlangen. Sie brauchte ihn in ihrem Schritt! Sofort!

      »Bitte … Jack …«, stöhnte sie und sah, wie er das Hemd von sich löste. Dann griff sie nach seiner Shorts, und er verstand. Der große Bruder stand auf und entledigte sich etwas hölzern dieser störenden Barriere. Gewiss dachte er, sie sei Mandy … Sollte er es nur denken, denn dann wäre es ihr kleines Geheimnis … Na ja, und das von Bianca, die sich wohl nun ihren eigenen Vorstellungen von dieser Situation hier hingab. Bianca hatte Jack eh schon länger besteigen wollen und nun konnte er sie mental beficken. Sie hingegen bekam die volle, reale Ladung ab.

      Erwartungsvoll lehnte Gabby sich mit weit gespreizten Beinen auf der Couch zurück und wartete ab, bis der geile Hecht von einem Familienangehörigen zu ihr finden würde. Sie hatte ebenso ihre Unterbekleidung abgestreift. Das nasse Höschen lag vor ihnen auf den Boden, als Mahnmal ihres verwerflichen Handelns.

      Jack konnte nicht mehr aufhören. Selbst wenn sie es nun erfahren oder merken würde, dass er seine Trance nur spielte, könnte er nicht mehr zurück. Niemals! Seine nackte Gestalt kam vom Ausziehen der Hose zurück auf die Couch, wo er verlangend ihre weit gespreizten Knie griff und diese noch mehr auseinanderzog. Sein Prügel wippte wie wild auf und ab, weil er, genau wie der Rest seines Körpers, sein Leben lang auf diese Enge gewartet hatte. Schließlich setzte der sportliche Dunkelhaarige seinen Schwanz an und schob seine pralle nasse Eichel in ihren heißen Schlund. Die verschwand darin und er blickte, ebenso wie sein Schwesterherz, genau auf diesen Punkt der Verschmelzung. Sie war komplett rasiert und so feucht, dass er nur wenig Kraft benötigte, um etwas weiter zu kommen … Für den Rest seines großen Schwanzes benötigte er jedoch mehr Energie und dehnte sie weit und ausgiebig, ehe er sich zurückzog und seinen ersten, sich markerschütternd anfühlenden Stoß setzte.

      Gabby schrie vor Lust auf, und das erregte Jack mehr, als alle Pornos, die er je angesehen hatte. Ihre Laute waren einmalig und wie geschaffen für seine Ohren. Hoffentlich kam er nicht … hoffentlich … Langsam ging es also vonstatten, und die Blondine wimmerte vor Erwartung. Noch aber hatte sie sich unter Kontrolle und griff nicht nach ihm, sondern griff zu beiden Seiten hart ins Couchpolster, um ihn nicht zu stören. So war es recht … Noch ein Stoß und noch einer … Und wieder einer, ehe es schneller wurde und er ihre Brüste beim Stoßen in Bewegung brachte. Dann ließ er sich auf Gabby fallen und penetrierte sie mit Zunge und Penis. Er gab sich ganz der Sucht hin, die ihn gefangen hielt, und fickte sie, wie er es in seiner Vorstellung schon so oft getan hatte.

      Luft! Sie brauchte Luft … Nein, doch nicht … Sie brauchte seine Schwere, seine Hitze und das Gefühl seiner Härte in sich. Gabby war wie von Sinnen. Sein hartes, breites Glied zauberte sie auf Höhen, die sie nicht kannte, und sie kam kraftvoll, während er einfach weitermachte. Jack stieß weiter zu und so konnte sie sich ihm wieder anschließen und sich wie eine Göttin fühlen. Ihre Zunge versuchte, seiner entgegenzukommen. Gabby entließ ein Stöhnen und hörte mit Genugtuung, dass sie ihm auch Spaß bereitete. Ihre Arme schlangen sich nun um den vielfach kräftigeren Körper und ihre Beine taten dasselbe. So hatte die Blonde das Gefühl, dass er noch tiefer in sie gelangen konnte. Gabrielle warf wild vor Empfindungen ihren Kopf hin und her. Sie wollte laut stöhnen, sich winden und vergehen vor Lust, klammerte sich wie eine Ertrinkende an den Mann, der ihr eine solche Erfüllung schenkte. Es war leicht, in diesem Moment zu vergessen, dass es sich dabei um ihren großen Bruder handelte.

      »Oh ja! Bitte immer mehr … Bitte …« Sie kam wieder. Heftig und stark.

      Nur, dass er diesmal keuchend verschnaufte. Gabby hatte Angst, dass Jack sie wach in jener Position erwischte.

      Er schien jedoch nur kurz zu Kräften kommen zu wollen und löste sich leicht von ihr. Dann drehte er ihren Körper. Gabby ließ es sich gefallen. Hauptsache, er war nicht fertig. Sie zitterte vor Wonne und war schwach in den Gliedern, doch ihre Möse schrie nach Wiederbefüllung. Sein Griff unter ihren Körper sagte ihr, dass er sie auf allen vieren wollte. Begeistert raunte ihr Körper ihr zu, dass sie es ebenso wollte.

      Als er schließlich groß und fest wieder in sie tauchte, war es, als würde die Welt kopfstehen. Die blonde Schwester ließ sich von ihm ficken und verwöhnen. Ihre großen Brüste schwangen hin und her, die Brustwarzen so angespannt und gereizt, dass sie diese kaum СКАЧАТЬ