Название: Schön, Geil und Tödlich | 7 Erotische Geschichten
Автор: Hannah Stevens
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783862773916
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Jetzt wird es mir klar, worum es in dem Streit ging und warum Sam so sauer ist. Sam ist aber tatsächlich ein Nichtsnutz und Schmarotzer, der einzig und allein vom Geld seines Vaters lebt. Vermutlich hat Mitch inzwischen einfach die Schnauze voll von den Eskapaden seines Sprösslings. Es würde mich nicht wundern, wenn Sam wieder einmal in irgendeinem Schlamassel steckt und hoch verschuldet ist.
»Blöde Sache«, sage ich etwas ratlos. Denn eigentlich weiß ich gar nicht, was ich wirklich dazu sagen soll. Ob Sam pleite ist oder nicht, berührt mich nicht im Geringsten. Ich kann nicht gerade behaupten, dass er mir jemals sympathisch war. Was ich aber seit gestern von ihm weiß, ist, dass er verdammt gut ficken kann.
»Blöd? Es ist mehr als blöd. Ich bin ein toter Mann, wenn ich bis übermorgen keine hunderttausend Dollar habe, um meine Schulden abzuzahlen. Er will mir nicht helfen, obwohl die Mafia hinter mir her ist. Es ist ihm egal, ob sie mich töten. Ich hasse meinen Vater.«
»Ja, Mitch ist ein grausamer Mann«, sage ich und lege meine Hand auf Sams Schulter. »Hasst du ihn genug, um ihn zu töten?«
Ich stelle die Frage eher beiläufig und blicke geradeaus über das riesige Privatgrundstück, das sich über den lieblichen Hügeln erstreckt.
Sam blickt nach oben zu mir, steht auf und schaut mich verwundert an.
»Was … was willst du damit sagen Amy?«
»Ganz einfach, Sam Darling. Würdest du deinen Vater umbringen, wenn du damit dein eigenes Leben retten könntest?«
Sam schaut mich nicht mehr erstaunt, sondern scheinbar entsetzt an, aber ich merke, wie er nachdenkt. Ja, natürlich würde diese elendige Kreatur keine Skrupel haben. Er hat keine Gewissensbisse, die Ehefrau seines Vaters zu vögeln, warum sollte er Probleme damit haben, jemanden umzubringen, wenn er dadurch seinen eigenen Arsch retten könnte.
»Wie sollte ich damit mein eigenes Leben retten?«
»Nun, mein lieber Sam«, sage ich mit einem diabolischen Lächeln, »wenn Mitch tot ist, erben wir zwei ein unglaubliches Vermögen.«
Ich streichele über seine Oberschenkel und spüre die Wölbung seines großen Schwanzes. Durch meine Berührung wird er genauso wie ich Schwänze mag, nämlich ganz steif und hart. Erfreut grinse ich den jungen, hübschen Kerl an. Er zögert noch.
»Wenn ich ihn umbringe, hilft mir das aber nicht weiter. Ich brauche das Geld heute und zwar in bar, damit ich zurück nach Los Angeles fliegen kann, um meine Schulden abzubezahlen.«
»Nun, Sam Darling, ich hasse deinen Vater genauso sehr wie du. Ich kann dir heute noch hunderttausend Dollar besorgen. Du rettest dein Leben und bringst diesen widerlichen Scheißtypen um. Stell dir nur vor, wie viel Geld wir erben werden und das Schönste ist, dass wir dann auf unserer eigenen Südseeinsel oder sonst wo leben können, wo du mich den ganzen lieben Tag lang nach Herzenslust durchficken kannst.«
»Verdammt, Amy, du bist ein durchtriebenes, geiles Luder. Ja, dein Vorschlag gefällt mir.«
Als er das sagt, fasst er mich mit beiden Händen am Po, zieht mich zu sich und setzt sich wieder hin. Er schiebt den dünnen Stoff des Nachthemds nach oben. Ich setze ein Bein auf die Sitzbank, so ist meine Pussy leicht gespreizt direkt vor Sams Gesicht. Diese Einladung lässt er sich nicht entgehen und presst seinen Mund gegen meine Liebesbox. Hatte ich gestern noch Zweifel, ob es richtig sei, mit meinem Stiefsohn Sex zu haben, habe ich heute keinerlei Scheu. Mit seiner Zunge leckt er zwischen meine geschwollenen Labien. Ja, das tut so gut, wieder geleckt zu werden. Die Zunge bohrt sich in meinen weiblichen Spalt, während seine Lippen an meinen Schamlippen ziehen. Er saugt leicht an einer meiner Labien. Er nuckelt an der anderen Lippe. Das ist so schön, ich öffne meine Beine weiter. Er dankt es mir durch das Versinken seiner heißen Zunge in meinen nassen Schlitz. Die Zunge bewegt sich langsam die Innenwände meiner Vagina entlang. Zwischendurch spüre ich das vorsichtige Knabbern seiner Zähne, so sanft und bedächtig, damit ich nicht verletzt werde. Ich genieße jede Sekunde, so schön geil leckt die Zunge das Innere meiner Scheide. Die Zunge wird aus meiner nassen Fotze gezogen und durch zwei Finger ersetzt, die langsam den G-Punkt reizen. Sie trifft meine Klitoris und es schießen mir kleine Impulse durch meinen Körper, so als ob elektrische Schläge durch meinen Körper strömen würden. Als ob Sam es gewusst hätte, führt die Stimulation meines G-Punkts sehr schnell zu einem Orgasmus. Rhythmische, triebhafte Muskelkontraktionen im Genitalbereich entladen sich in einem mächtigen Zittern durch meinen Körper. Ich schreie auf, als mich mein Orgasmus überkommt und Zuckungen durch meinen ganzen Körper schickt.
In dem Moment fängt es an, leicht zu nieseln. Das ist der Nachteil von England, immer diese Regenschauer. Sam steht von der Parkbank auf und hebt mich dabei hoch. Als früherer Quarterback seiner Collegemannschaft ist er kräftig und sportlich und ich bin mit meinen zweiundfünfzig Kilo ein Leichtgewicht.
»Machen wir drinnen weiter, Amy«, sagt er und trägt mich rein.
Ich umklammere seine Hüften mit meinen nackten Beinen und halte mich an seinen breiten Schultern fest, als er mich ins Haus trägt. In der Lounge setzt er mich ab und ich packe ihn gleich an seiner Hose.
»Oh, ich will deinen großen Schwanz spüren«, stöhne ich und ziehe ihm die Hose herunter. Ich knie mich vor ihm hin. Ich erforsche und stimuliere jeden einzelnen Millimeter seines prächtig großen Liebeshammers vom Ansatz seines Hodens bis zur runden Eichelspitze mit meiner Zunge und meinen Lippen. Viel Zeit nehme ich mir, als ich ihn lecke, küsse und in den Mund nehme. Mal stimuliere ich seine Eichel mit der Zunge, indem ich mit ihr um diese kreise oder sie auch mal leicht vibrieren lasse. Zwischendurch nehme ich die Eichel und den dick angeschwollenen Penis in den Mund und sauge leicht und genüsslich dran. Mit der gleichen Aufmerksamkeit reize ich seinen Schaft und die Hoden.
»Oh fuck, Amy, du verdammt geile Fotze. Du kannst so was von geil blasen!«
Ich grinse nur. Ja, ich weiß, wie gut ich blasen kann, schließlich hatte ich, lange bevor ich Mitch traf, sehr viel Übung.
»Leg dich auf den Boden. Ich zeige dir, dass ich mehr als nur gut blasen kann.«
Ich beuge mich mit gespreizten Beinen über ihn und fasse mit einer Hand nach hinten. Dann halte ich sein steifes Glied, während ich mit dem Becken nach oben rutsche. Dann spüre ich seinen Riesenschwanz in meiner feuchten, heißen Fotze. Ich weiß bereits, wie gut er ausgestattet ist und genieße dieses geile Gefühl, wie er langsam tiefer in mich dringt. Für einen kurzen Augenblick denke ich darüber nach, wie das Gefühl für Sam sein muss, wenn er spürt, wie meine inneren Scheidenwände sein Prachtstück umhüllen und sich langsam nach unten bewegen. Ganz bestimmt spürt er die gleiche Erregung wie ich. Jeder Mann träumt von so einer schönen und geilen Frau, wie ich es bin. Ich bewege mein Becken ganz langsam nach oben, sodass nur noch die Eichel ummantelt wird. Es ist der Augenblick, bei dem ich aufpassen muss, ihn nicht wieder herausrutschen zu lassen. Die Kontraktion meiner Scheide erreiche ich durch volle Konzentration. Ich drücke für einen Moment seine Eichel zusammen und rutsche wieder nach unten. Erneut ziehe ich die Muskulatur meiner Scheide zusammen. Da meine Oberschenkel so gut trainiert sind, bereitet es mir keine Mühe, mein Becken immer wieder hoch und runter zu bewegen. Jedes Mal wiederhole ich dieses Spiel. Ich schaue Sam gar nicht an, sondern genieße dieses geile Gefühl mit verschlossenen Augen. Er fasst mich an den Busen und knetet sanft meine vollen Brüste. Ist es nicht komisch, wie Männer immer wieder von schönen Frauenbrüsten fasziniert sind? Und ich habe wirklich Prachtexemplare. Ich beuge mich wieder weit nach vorne und spüre seine Lippen, wie sie meine Brustwarzen liebkosen. Er küsst sie ganz intensiv СКАЧАТЬ