Schön, Geil und Tödlich | 7 Erotische Geschichten. Hannah Stevens
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Название: Schön, Geil und Tödlich | 7 Erotische Geschichten

Автор: Hannah Stevens

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783862773916

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СКАЧАТЬ Meine Beckenbewegungen werden immer schneller. Noch eine Weile lang versuche ich, die Lippen meines Venushügels zusammenzuziehen, bis ich mich nicht mehr darauf konzentrieren kann. Ich spüre Sams Hände an meinem Po. Er unterstützt meine Bewegung, die inzwischen ein schnelles und hartes Stoßen ist. Aus dem Kribbeln ist mittlerweile ein geiles Jucken geworden. Ich habe die Augen geschlossen. Ich nehme mein Jauchzen und mein Stöhnen kaum für voll. Ich bin in meiner eigenen Welt und nehme nur noch das paradiesische Gefühl in mir wahr, das sich von meinem Unterleib aus über meinen ganzen Körper ausbreitet. Obwohl mir ganz warm, ja, heiß ist, fühlt sich meine Haut an, als ob ich eine Gänsehaut hätte. Meine Brustwarzen verhärten sich. Meine Luftröhre verengt sich, sodass ich laut stöhne, nein, ich schreie.

      »Ja, ja, ja!«

      Mit einem Flüstern in meinem Ohr schlägt Sam einen Stellungswechsel vor. Er gleitet aus mir heraus und ich rolle mich zur Seite auf den Rücken. Ich winkele meine Beine zu meinem Gesicht hin an und mache einen Buckel. Sam streift mit seiner Hand über meinen feuchten Venushügel und schiebt seinen Mittelfinger zwischen die Lippen. Er zieht ihn heraus und streckt mir den Finger entgegen, damit ich daran lutsche und meinen Saft aufnehmen kann. Es schmeckt etwas anders als vorher, nun nach uns beiden. Sam schiebt seinen prächtigen Phallus ganz langsam, aber sehr tief in mein Liebesnest. Ich stöhne leise, oh, wie schön ist es, seine ganze männliche Pracht zu spüren. Oh fuck, es geht nichts über die harten gleichmäßigen Stöße eines durchtrainierten Mannes. Sam zieht seine Finger aus seinem Mund. Mein Speichel tropft von ihm herunter. Er grinst und hebt meinen Po höher an, um den Finger ganz vorsichtig in meinen Anus zu schieben. Ich spüre nicht nur den Finger, sondern auch dadurch die Enge in meiner Liebesbox, die so herrlich von seiner männlichen Pracht vergnüglich bedient wird.

      Ich schreie auf, als mich mein erster Orgasmus überkommt und Zuckungen durch meinen ganzen Körper schickt.

      »Oh, Sam, jaaaaa …!«

      Ich habe mich von diesem überwältigenden Gefühlsausbruch noch nicht erholt, als ich merke, dass Sam mich umdreht. Ich bin gekommen, aber er hat noch nicht abgespritzt. Ich knie mich auf das Bett und hebe meinen Po leicht an. Ich spüre das kräftige Becken und die muskulösen Beine, wie sie gegen die Innenseiten meiner Oberschenkel drücken, während seine Männlichkeit tief in mich hineinstößt und mich mit festen Stößen fickt. Der zweite Orgasmus kommt heftig, wie ein unbändiger Orkan, der alles niederwalzt, was ihm im Wege steht. Sam dreht mich auf den Rücken und schiebt seinen Schwanz in meinen Mund. Ich blicke nach oben. Sein Gesicht ist leicht verzogen und die Augen geschlossen. Ich spüre das Pulsieren seines großen, harten Glieds. Er bekommt seinen Orgasmus in meinem Mund. Ein Teil seiner Ladung spritzt gleich tief in meinen Rachen. Der Rest seiner Ejakulation füllt meinen Mund. Ich schlucke alles herunter. Die letzten paar Tropfen seiner Liebessahne fange ich noch mit meiner Zunge auf, als wir das geile Spielchen beenden.

      »Oh fuck, Amy, du bist absolut die Geilste, kein Wunder, dass Dad dich geheiratet hat. Kriegt er das jeden Tag von dir?«

      Ich beantworte seine Frage nicht, sondern stehe auf und gehe unter die Dusche.

      ***

      Es muss nach Mitternacht sein, als Mitch mein Schlafzimmer betritt. Seit wir verheiratet sind, haben wir getrennte Schlafzimmer, was mir ganz recht ist, weil er so laut schnarcht. Mitch betritt mein Zimmer immer nur aus einem Grund, nämlich um mit mir Sex zu haben. Ich schlafe schon, aber ich weiß, dass ihm das egal ist. Ich wache auf, als ich seine Hand unter meinem Nachthemd spüre. Er schiebt den dünnen Stoff hoch und presst seine Hand zwischen meine Schenkel. Er drückt gegen meine Pussy, aber ich weiß, dass ihn meine Liebesbox recht wenig interessiert. Es ist immer das Gleiche mit ihm. Mitch ist es völlig egal, ob ich einen Muschifick möchte, geschweige denn ob ich überhaupt gerade Sex will. Es zählt nur das, was er will und das bedeutet in der Regel Analverkehr oder sich vor ihm hinknien und ihm einen blasen. Es hat keinen Sinn, ihm zu erklären, dass ich müde bin. Mir ist klar, dass er eine Viagra-Tablette genommen hat, um richtig hart zu sein. Das ist das, was er immer macht, um dauergeil zu werden. Sexsüchtig ist wohl einer der Begriffe, die man verwenden könnte, um ihn zu beschreiben. Ich weiß nicht, was bei ihm mehr überwiegt, die Sexsucht oder sein Drang nach Macht. Mir ist klar, wenn er in London oder sonst wo geschäftlich unterwegs ist, dass er teure Nutten fickt. Grundsätzlich habe ich nichts gegen Analverkehr, aber ich wünsche mir schon, dass meine Muschi auch drankommen würde. Mir war schon von Anfang an bewusst, dass ich die Rolle der jungen, stets geil aussehenden und für Sex bedingungslos bereitstehenden Ehefrau zu spielen habe. Ich habe jedoch nicht gedacht, dass unsere Ehe sich mehr oder minder darauf beschränken würde, täglich in den Arsch gefickt zu werden. Ebenso wenig, dass Mitch sich damit in aller Öffentlichkeit rühmen würde, welche geile Fickschlampe seine Ehefrau sei. Zu allen Gelegenheiten gibt er damit an. Ihn stört es nicht im Geringsten, mich als sein dummes Sexspielzeug vor fremden Leuten darzustellen. Im Gegenteil, es macht ihm Spaß, mich vor anderen zu demütigen. Als ich ihn kennengelernt habe, war es anders. Ich genoss es, neben diesem Mann zu stehen, der männliche Dominanz und Macht ausstrahlte. Seine direkte Art, Sachen anzupacken, inklusive der Art, wie er mich körperlich anpackte. Kein Weichei, der dumme Fragen stellte, wie ob alles in Ordnung sei, wenn ich laut stöhnte oder ob der Sex gut war. Ja, anfangs gefiel mir seine grobe und ehrliche Dominanz. Wenn er zu mir »bück dich« sagte, war das keine Frage, sondern eine klare Anweisung. Mitch stellt keine Fragen, er handelt. Aber inzwischen ist sein Handeln vollkommen eintönig und langweilig geworden. Ich muss auch befürchten, dass ich womöglich anfange, ihn ebenfalls zu langweilen und er sich nach einer neuen Ehefrau umschaut.

      ***

      Ich spüre das kalte Gleitmittel an seinen Fingern, wie er die Rosette für den Arschfick vorbereitet. Oh, wenn er mich doch nur einfach weiterschlafen lassen würde. Ich weiß, dass ich keine Chance habe. Sollte ich mich wehren, wird er mich mit Zwang nehmen, da ist es besser, mich einfach zu fügen. Mit einem Ruck schiebt sich sein Schwanz tief in mich hinein. Ich liege da und lasse es über mich ergehen, was bleibt mir anderes übrig, wenn ich weiterhin dieses faule Luxusleben genießen will. Eine Scheidung hätte nur zur Folge, dass ich dank des Knebelehevertrages ohne einen Penny dastehen würde. Das sehe ich an seinen bisherigen Ehefrauen. Goodbye Brillanten, Aston Martin, Pferde, Luxuskleidung und ausgiebige Shoppingtouren. In zwei Jahren werde ich dreißig, da bin ich ihm eventuell zu alt. Nein, es gibt nur eine Möglichkeit, das alles für mich noch zu bewahren und das ist der Tod meines Ehegattens.

      ***

      Mitch hat wie immer keine Ausdauer und so ist er nach kürzester Zeit fertig. Er zieht sich mit einem eher undefinierbaren Murmeln zurück. Sein Sperma fließt aus meinem Arsch heraus. Ich wische mich mit einem Kleenex ab. Eigentlich ist mir zum Duschen zumute, aber ich bin viel zu müde, um aufzustehen.

      ***

      Am nächsten Morgen erschrecke ich mich durch das laute Knallen der Tür dermaßen, dass ich den Kaffee verschütte. Ich blicke aus dem Fenster und sehe, wie Sam offensichtlich wutentbrannt in den großen Garten läuft und hinter einer Hecke aus meinem Blickfeld verschwindet. Dass er einen Streit mit Mitch hatte, war nicht zu überhören. Um was es ging, konnte ich jedoch akustisch nicht verstehen. Kaum hat er sich aus meinem Blickwinkel entfernt, sehe ich meinen Ehemann zur Garage laufen. Mitch habe ich heute Morgen gar nicht gesehen, was ich keinesfalls bedauere. Ich bin seine Lieblosigkeit gewohnt und erwarte keine Nettigkeiten von ihm. Hätte ich ihn gesehen, wäre vermutlich das Einzige, was ich gehört hätte, der Befehl, mich hinzuknien, um ihn einen zu blasen, gewesen. Der Bentley fährt aus der Garage über den großen Hof in Richtung des Tores am Ende des Grundstücks unseres Landhauses.

      ***

      Ich stehe auf und gehe in den Garten in die Richtung, wo ich zuletzt Sam gesichtet habe. Ich bin nur mit meinem dünnen, seidenen Negligé bekleidet. Die Frühjahrsmorgenluft ist kühler, als ich erwartet habe und es fröstelt mich leicht. Meine Nippel reagieren sofort auf die frische Luft und werden ganz hart. Ich entdecke meinen Stiefsohn СКАЧАТЬ