Star Trek - Legacies 1: Von einem Captain zum anderen. Greg Cox
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Читать онлайн книгу Star Trek - Legacies 1: Von einem Captain zum anderen - Greg Cox страница 18

Название: Star Trek - Legacies 1: Von einem Captain zum anderen

Автор: Greg Cox

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия:

isbn: 9783966583268

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СКАЧАТЬ unterdrückt und sogar ausgelöscht wurden. Das Letzte, was diese arme Galaxis braucht, ist noch so eine Tragödie. Aber die Oberste Direktive existiert, um uns davon abzuhalten, uns dort, wo wir nicht hingehören, voreilig einzumischen und Gott zu spielen. Wir müssen hier vorsichtig vorgehen, zumindest bis alle Tatsachen bekannt sind.«

      Das Problem mit der Obersten Direktive war, hielt er sich vor Augen, dass sie immer noch Auslegungssache war. Vielleicht gäbe es eines Tages, in einigen Generationen, ausreichend Präzedenzfälle, auf die zukünftige Captains der Sternenflotte sich stützen konnten, wenn sie ihre Entscheidungen trafen. Doch in der Gegenwart war die Tinte auf der Direktive kaum getrocknet, was bei der Begegnung mit neuen Welten und Zivilisationen beträchtlichen Spielraum in der Handlungsweise bot. Und vielleicht war das auch gut so. Seiner Erfahrung nach gab es selten ein allgemeingültiges Vorgehen, das auf jede Situation anwendbar war, und eine bestimmte Flexibilität war nicht immer etwas Schlechtes, auch wenn das manchmal harte Entscheidungen bedeutete.

      »In dem Fall, Captain«, sagte Una, »werden vielleicht mehr Daten benötigt.«

      April nickte. »Sie haben recht, Lieutenant. Eine diskrete Erkundungsmission ist unbedingt erforderlich.«

      »Erbitte Erlaubnis, den Landetrupp anführen zu dürfen, Sir«, bat Una.

      »Das ist die Entscheidung des Captains, Lieutenant«, tadelte Simon. »Drängeln Sie sich nicht vor.«

      »Aber, aber, Lorna«, sagte April, dem Unas Bitte nichts ausmachte. Im Gegensatz zu einigen jüngeren, forscheren Captains fühlte er sich nicht dazu genötigt, jede Außenmission selbst anzuführen. »Wir wollen doch persönliche Initiative nicht abschrecken.« Er musterte den jungen Lieutenant nachdenklich. Una hatte bisher noch keinen Landetrupp angeführt, aber sie war wahrscheinlich für diese Verantwortung bereit. »Sie haben offensichtlich eine klare Meinung zu diesem Thema, Una. Aber seien Sie jetzt ehrlich: Werden Sie in der Lage sein, diese Gefühle unter Kontrolle zu halten?«

      Sie hob ihr Kinn. »Ich bin Illyrianerin, Sir. Vulkanier beneiden uns um unsere Selbstkontrolle.«

      Es mangelt ihr jedenfalls nicht an Selbstbewusstsein, dachte April und unterdrückte ein Schmunzeln. Andererseits, wenn man sich ihre ausgezeichnete Erfolgsbilanz vor Augen hält, warum sollte es auch?

      »Seien Sie vorsichtig, Una,« sagte er sanft. »Es gibt ein menschliches Sprichwort: ›Hochmut kommt vor dem Fall.‹«

      »Buch der Sprüche, 16:18«, zitierte sie. »Und ich glaube, das ursprüngliche Zitat lautet: ›Hoffart kommt vor dem Sturz und Hochmut kommt vor dem Fall.‹«

      Eins zu null für sie, dachte April. »Also schön, Lieutenant. Stellen Sie einen Landetrupp zusammen und melden Sie sich im Transporterraum. Mein Rat wäre, Lieutenant Commander Martinez mitzunehmen. Er ist für solche Situationen ein guter Mann.«

      Raul Martinez war ein intelligenter, fähiger Offizier, der bereits mehrfach erfolgreiche Missionen auf Planeten angeführt hatte. Er hatte bei vielen Gelegenheiten, von denen einige mehr als nur ein bisschen brenzlig gewesen waren, bewiesen, dass er einen klaren Kopf bewahren und sich, wenn nötig, auch bedeckt halten konnte. So wie zum Beispiel bei dieser schrecklichen Angelegenheit auf Sofya V. April hatte Vertrauen in Una, aber es konnte nicht schaden, bei ihrem ersten Kommando über einen Landetrupp einen erfahreneren Offizier zu ihrer Unterstützung mitzuschicken.

      Falls Una sich in ihrem Ego durch Martinez bedroht fühlte, ließ sie sich nichts anmerken. Vielleicht war sie wirklich so selbstbewusst.

      »Danke, Captain.« Sie sprang auf und übergab die Navigationsstation an Ensign Stevens, der Bereitschaft hatte. »Ich werde Sie nicht enttäuschen.«

      Zügig ging sie zum Turbolift, der sie von der Brücke wegbrachte.

      Simon seufzte und sah dem eifrigen jungen Lieutenant hinterher. »Warum denke ich immer, dass sie es auf meinen Job abgesehen hat?«

      »Geben Sie ihr Zeit«, sagte April. »Geben Sie ihr Zeit.«

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