Mut zur Geilheit | 10 Erotische Geschichten. Brooklyn Collins
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Название: Mut zur Geilheit | 10 Erotische Geschichten

Автор: Brooklyn Collins

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783862775507

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СКАЧАТЬ Vorspeise servierte Paul Artischockensalat mit Garnelen und dazu einen passenden Riesling. Ich wähnte mich bereits im siebten kulinarischen Himmel. Paul stand derweil am Fenster und freute sich, dass es uns schmeckte. Ich fühlte seinen begehrlichen Blick auf meinem Dekolleté und ließ wie unabsichtlich meine Finger über das Goldkettchen um meinen Hals gleiten. Dann griff ich ganz sachte nach meinem Gürtel und tat so, als ob ich ihn lockern wollte. Dabei warf ich Paul einen verschwörerischen Blick zu.

      »Wir wollen uns Zeit lassen«, meinte Thomas. »Nicht wahr, Paul?«

      Paul nickte und lächelte uns zu. Dann kam er an unseren Tisch und schenkte Wein nach. Wir ließen uns den Salat schmecken, griffen immer wieder zu unseren Gläsern.

      »Ich habe eine Bitte an dich«, wandte sich Thomas an den jungen Koch. »Es ist so schön warm heute. Ich denke, da solltest du deine lange Hose abstreifen und deine Shorts gleich mit. Was hältst du davon? Sophie würde es sehr anregend finden, deinen wippenden Schwanz zu beobachten, während sie das köstliche Menü genießt.«

      Paul verbeugte sich und zog sich dann vor unseren Augen Hose und Unterhose aus. Er war unten herum komplett rasiert.

      »Na, Sophie?«, fragte Thomas. »Gefällt dir, was du siehst?«

      Ich schmunzelte, nahm einen großen Schluck aus meinem Weinglas und beschloss, schon leicht berauscht, endgültig zum Angriff überzugehen. »Darf ich ganz ehrlich sein?«, fragte ich zurück.

      »Aber bitte«, sagte Thomas.

      »Pauls Schwanz ist ganz toll, allerdings wünsche ich mir, dass er so richtig hoch in die Luft ragt – wie eine Eins.« Zur Verdeutlichung hob ich meinen linken Daumen.

      »Hast du gehört, Paul?«, fragte Thomas. »Ich denke, du solltest der Dame diesen Wunsch erfüllen. Komm, ich werde dir dabei helfen, falls Madame es gestattet.« Er warf mir einen schelmischen Blick zu.

      Paul lächelte wissend, stellte sich neben Thomas. Ich versuchte, ganz cool zu bleiben. Dennoch klopfte mein Herz bis zum Hals, als ich sah, wie Thomas nach Pauls Schwanz griff, langsam die Vorhaut zurückzog und seine Zunge über die hübsche schmale Ritze gleiten ließ. Dann stülpte er seine Lippen über die Eichel und fuhr den langen dicken Schaft entlang. Gleichzeitig kraulte er Pauls Hoden, stupste immer wieder gegen die Eier.

      Ich sah, wie Pauls Schwanz sich höher und höher reckte, und fühlte gleichzeitig das klebrige Bächlein, das aus meiner Muschi zwischen meine Schenkel sickerte. Thomas schleckte über Pauls Schwanzspitze, dann fragte er mich: »Zufrieden, Madame?«

      Ich leerte mein Glas und warf eine Kusshand in Richtung der beiden Männer.

      »Gut«, sagte Thomas und schlug kräftig auf Pauls unbehaarten Hintern. »Dann können wir uns ja jetzt dem Hauptgang widmen.«

      Paul ging mit erigiertem Penis zurück in die Küche. »Ich denke, es ist an der Zeit, dass du deine Brüste vollkommen entblößt«, meinte Thomas.

      Ich löste den Gürtel des Kimonos und ließ meine Titten herausragen. »Ich mag diese wunderschönen, kleinen harten Nippel«, sagte Thomas. »Spiel doch ein bisschen mit ihnen.«

      Ich kniff mit Daumen und Zeigefinger in meine Knospen und schloss träumerisch die Augen.

      »Wie nass bist du zwischen deinen Schenkeln?«, fragte er.

      Ich erhob mich, zog die Kimonoschöße auseinander und spreizte die Beine. Thomas schnalzte mit der Zunge, als er sah, wie mir der Mösensaft herauslief. Auch meine Schamhaare waren schon durchnässt.

      »Du brauchst Erlösung, was?«, meinte er.

      Ich nickte.

      »Wir haben noch Zeit, Sophie. Genieße doch einfach die Vorfreude.«

      Statt einer Antwort rubbelte ich über meine angeschwollene Klitoris. In diesem Moment kam Paul zurück und tischte den Hauptgang auf: Lammrücken mit Graupen-Gemüse-Risotto. Dazu kredenzte er einen kräftigen dunkelroten Burgunder.

      Als er an mir vorbeiging, beugte er sich herab und küsste meine beiden Nippel. Leider hatte sein Schwanz wieder an Höhe verloren, sodass Thomas sich einmischte: »Diesmal bist du dran, Sophie, ihn wieder hochzublasen. Also los, ich möchte sehen, wie du das machst.«

      Ich hob mein Glas und führte es an Pauls Schwanzspitze. Dann tauchte ich die hellrote Eichel in den dunkelroten Wein.

      »Das gefällt mir«, rief Thomas. »Mach weiter!«

      Jetzt ließ ich Pauls Schwanz tief in meine Mundhöhle gleiten. Der Wein schmeckte köstlich. Ich roch, dass Paul vor Kurzem gepinkelt hatte. Umso besser mundete die Mischung.

      »Das musst du probieren«, sagte ich zu Thomas und hielt ihm Pauls Schwanz entgegen.

      Thomas sprang auf, kam um den Tisch herum und bückte sich.

      »Hier bitte«, sagte ich, »ich halte ihn so lange.«

      Thomas’ Zunge glitt über Pauls Eichel, liebkoste das Eichelbändchen und strich dann über den Schaft, von dem immer noch der Rotwein herabtropfte. Ich kniff in Pauls Eier und steckte ihm einen Finger ganz tief in den Arsch.

      »Ich freue mich schon auf eure heiße Sahne«, sagte ich.

      Danach setzten wir uns wieder hin und widmeten uns dem Lammbraten. Paul ging zurück zum Fenster, beobachtete uns und wichste von Zeit zu Zeit seinen Schwanz.

      Schließlich servierte er uns das Dessert: eine Creme brulée mit Rhabarber, dazu einen süßen französischen Dessertwein.

      »Bevor wir anfangen, möchte ich mir etwas wünschen«, sagte ich.

      »Bitte gern«, erwiderte Thomas.

      »Ich möchte, dass ab jetzt beide Männer splitternackt sind. Allerdings soll Paul seine Kochmütze aufbehalten.«

      Beide gehorchten.

      »Zufrieden?«, fragte Thomas, dessen Schwanz schon beachtliches Format angenommen hatte.

      »Noch nicht ganz«, erwiderte ich. »Ich möchte, dass beide Schwänze in meinen Creme-Teller tauchen und sofort danach zwischen meine Lippen stoßen. Ich will an beiden gleichzeitig lutschen.«

      Mir schwanden fast die Sinne bei diesem kulinarischen und sexuellen Hochgenuss. Als die beiden Riemen wieder aus meinem Mund glitten, waren sie steinhart. Ich küsste die beiden Eicheln, dann widmete ich mich meinem Dessert-Teller und trank zum krönenden Abschluss einen großen Schluck von dem Dessertwein.

      Nachdem die Tafel aufgehoben war, meldete ich mich wieder zu Wort. »Wer von euch bringt mich jetzt zuerst zum Kommen?«

      Thomas antwortete schnell. »Ich bin der Ältere, ich nehme mir das Recht. Paul soll aber zugucken.«

      Ich legte mich rücklings auf die dunkelgrüne Couch im hinteren Teil der Bibliothek und spreizte die Beine. Dann zog ich mit beiden Händen meine Schamlippen weit auseinander. Thomas kniete sich über mich und ließ seinen Schwanz ganz langsam in meine klatschnasse Möse gleiten. Er fand einen schrägen Winkel, sodass auch meine ungeduldige Perle stimuliert wurde.

      Ich verschränkte die Beine hinter СКАЧАТЬ