Название: Zwei Schwestern und ein harter Mann | Erotischer Roman
Автор: Svenja Mund
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783966410168
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Wir waren betrunken, das gilt nicht! … streifte sie ab …
Tu das nicht! Das ist Inzest!
Der feuchte Fleck im Slip war nicht zu übersehen …
Nein! Ich – ich – ich will – … sie streifte den Stofffetzen ab, ihre Titten schwankten vor Anettes Augen …
Bitte – bitte – … sie kam näher, glänzende Schamlippen, betörender Duft … ein Bein auf die Rückenlehne des Sessels …
Ulrike öffnete den Mund. … offenes Loch, schamlose Lust …
Sie spürte die sanfte Hand an ihrem Hinterkopf, leichter Druck, keine Gegenwehr möglich, Lippen auf Lippen, Speichel vermischte sich mit geilen Säften, tief drang ihre Zunge ein.
Anette stöhnte, drückte ihre Möse fest auf Ulrikes Gesicht: »Jaaaa! – Jaaaa, Schwesterchen – geil – leck mich – fick mich – mit deiner Zunge – jaaaa – so liebe ich das – jaaaa …«
Anette spürte es, sie wollte es, es kam, die Lust, das Taumeln in die wollüstige Hölle, sie gurrte tief, grunzte animalisch. Dann, fester Griff in Ulrikes Haar: Noch nicht! Gierig mit zittrigem Blick starrte sie auf ihre Schwester nieder, schleimverschmierte Lippen, Nase, Wangen. Dann, der Stoß zum Finale, fest schlug sie Ulrikes Gesicht erneut zwischen ihre Schenkel, hemmungslos und mit orgiastischen spitzen Schreien ergab sie sich der Zunge und den Lippen ihrer kleinen Schwester.
Anette nahm den Fuß von der Rückenlehne, trat einen Schritt zurück. Immer noch hilflos und fragend sah Ulrike zu ihr auf, irgendwie sah sie albern aus, so mit dem verschmierten Gesicht und dem halb offenen Mund.
»Schwesterchen«, Anettes Erregung flaute nur langsam ab, »du geile Sau! Das ist aber nicht die erste Fotze, die du leckst!«
War es doch; sollte das ein Lob sein? Immer noch starrte sie auf ihre große Schwester, die da nackt und fürs Erste befriedigt vor ihr stand.
»Zieh dich aus, ich will dich ganz nackt!« Anette lehnte sich mit dem Hintern an die Tischkante und wartete. Ulrike hatte keine Chance, sie war den Worten ihrer Schwester ausgeliefert. Immer noch mit offenem Mund entkleidete sie sich vollständig.
»Deine Möse ist nass«, grinste Anette bittersüß, »ich hab‘ den Fleck in deinem Slip gesehen. Aber du Ärmste bist noch nicht befriedigt, stimmt‘s?«
»Nein«, flüsterte Ulrike leise und versuchte sich vorzustellen, wie Ulrike es ihr wohl besorgen wollte; sie wusste, dass auch sie oft beim Orgasmus schrie – die Nachbarn! Irgendwann würden sie den verbotenen Lesbensex bemerken!
»Mach die Beine breit!«
Ulrike konnte nicht anders, sie musste gehorchen.
Ungeniert betrachtete Anette die nackte Schwester, ging in die Hocke, um besser die Möse ansehen zu können, diese feuchten und geschwollenen geilen Läppchen mit dem Loch in der Mitte! Ulrike überkam eine Welle aus tiefer Scham und unendlicher Lust.
»Besorg es dir! Ich will sehen, wie du es mit dir selbst treibst!« Anette richtete sich wieder auf und lehnte sich erneut an den Tisch, demonstrativ wartend.
Ulrike sah sie an. Das wollte sie doch nicht wirklich?
»Na los!«
»Wie denn?« Was anderes kam ihr nicht über die Lippen.
»Erzähl mir doch nicht, dass du nicht weißt, wie frau es sich besorgt, Schwesterchen!«
Nichts passierte.
»Los, die Hand auf die Fotze, Finger rein ins Loch!«
Zögerlich folgte Ulrike, langsam begann sie ihre Schamlippen zu streicheln, zu massieren, sie schob einen Finger hinein, stieß zwei, dreimal zu, dann wieder raus.
»Ablecken!«
Mit schmatzendem Geräusch leckte sie ihre Finger ab, sah zu Anette auf, als wollte sie Lob für ihren Gehorsam.
»Weiter. Fick dich!«
Immer noch starrte sie hilflos zu ihrer Schwester auf, ohne ihren Blick abzuwenden begann sie erneut ihre Schamlippen zu massieren, ihre Klit, sie stieß die Finger rein, und rieb wieder, vollkommen unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Nackt und ausgeliefert steigerte sich ihre Erregung unter den schamlosen Blicken ihrer Schwester, tief atmete sie ein, das Nass schmatzte an ihren Ficklippen, unwillkürlich griff sie nach ihren Titten, knetete, zupfte an den Nippeln, immer noch Auge in Auge mit Anette, die ihrem Treiben mit lüstern obszönen Grinsen zusah.
Dann, plötzlich, sie hatten ihn nicht kommen hören: Gernot stand in der Terrassentür. Erschrocken hielt Ulrike inne, so hatte sie sich ihm noch nie gezeigt!
Auch Anette drehte sich zu ihm hin; obgleich ihre Erregung an der feuchten Haut zwischen ihren Beinen nicht zu übersehen war, reagierte sie völlig cool: »Hallo. Deine Frau besorgt es sich grade. Willst du zusehen?«
Gernot wusste nicht, was er sagen sollte. Er war sich zwar sicher, dass seine Frau sich öfter mal selbst befriedigte, aber er hatte ihr noch nie dabei zugesehen. Ulrike war wie erstarrt, ihre Hand immer noch zwischen den obszön geöffneten Schenkeln.
»Oder lieber einen flotten Dreier?«, schlug Anette vor, und schien sogleich Gefallen an ihrer Idee zu haben, »zieh dich doch auch aus.«
Gernot stand unsicher in der Tür, schaute zu Ulrike, dann zu Anette: Zwei nackte Frauen, seine Liebste beim Selbstfick, die andere fordert ihn zum Dreier auf, irgendwie schon eine Überraschung.
Ulrike hatte inzwischen ihre Beine geschlossen, Scham wollte aufkommen, Anette dagegen ging auf Gernot zu und begann an seiner Hose zu nesteln: »Nun sei kein Frosch, zieh dich auch aus!« Sie gab ihm einen Kuss und ließ dabei ihr Schamhaar – absichtlich oder zufällig – an seiner Hand kitzeln. Dann widmete sie sich wieder ihrer Schwester, versuchte deren verunsichertes Gesicht aufzumuntern:
»Komm, mach dich lang«, und sie drängte Ulrike mit sanftem Druck lang auf die Couch, ging zum Kopfende, streichelte ihre Wangen, küsste ihren Mund, ohne Zunge, Ulrike öffnete ihre Lippen nicht.
Na warte, ich werde dich schon kriegen, dachte Anette, strich jetzt mit ihren Wangen über die ihrer Schwester, küsste deren Hals, Schultern, zart streichelte sie die Brüste, spielte mit den Nippeln, die sich ihr langsam wieder entgegen reckten, dann, Titte auf Titte, fester Druck, sie schaute zu Gernot, der das Liebesspiel der Frauen mit zunehmender Erregung verfolgte; Anette sah die Ausbuchtung in seiner Hose, schlabberte obszön mit der Zunge. Ihre Hände hatten inzwischen Ulrikes Schoß erreicht, leichter Druck auf die Schenkel.
Ihre Gedanken rotierten. – Nein! Bitte nicht! – Wenn uns jemand sieht! – Gernot schaut zu! – Hat er neulich auch. – Das war was anderes, da waren wir betrunken, hatte sich alles so ergeben mitten in der Nacht. – Jetzt ist helllichter Tag – alles ist ganz bewusst. – Ich spüre deine Zunge auf meinen Titten – nicht! – Wir sind Schwestern! – Ich spüre deinen heißen Atem – nein, tu das nicht! – Gib sie mir! – Leck mich – leck mich …
Ulrike stöhnte vollkommen hilflos, reckte ihre Brust der Schwester entgegen, Inzest unter Schwestern! Ist verboten! Und so geil! Komm, du geiles Miststück! СКАЧАТЬ