Название: Der Dämon und das Bauernmädchen | Erotischer Roman
Автор: Doris E. M. Bulenda
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Fantasy Romane
isbn: 9783862778478
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Veh‘r spürte das, er schob seine Finger tiefer und stieß ein bisschen fester. Der Orgasmus von Agnes kam schnell und wild, sie schrie auf, und der Dämon spürte, wie die Scheide zuckte und bebte und seine Finger dabei eng einschloss. Nachdem der Höhepunkt des Mädchens abgeklungen war, tauchte er zufrieden auf. Wieder küsste er seine menschliche Gespielin, dann zog er sie ein bisschen tiefer, sodass ihr Hinterteil nicht mehr auf der Bank lag, sondern vom Wasser umspült wurde. Agnes spürte den riesigen, steifen Schwanz des Dämons an ihren Schamlippen, aber er versuchte nicht, in sie einzudringen. Stattdessen drückte er sein Glied der Länge nach dicht an ihre Pussy. Er hob Agnes‘ Beine auf seine Schulter und schloss sie dabei, sodass sein Schwanz fest zwischen ihren Oberschenkeln eingeklemmt war. Er achtete sorgfältig darauf, dass er ihr mit seinen Liebesstacheln nicht zu nahe kam. Eine Hand unter der Taille stützte Agnes ab und hielt sie über Wasser, während der Dämon zu stoßen begann.
Er hatte sich so geschickt platziert, dass auch Agnes‘ Klitoris von seinem Schwanz gereizt wurde, während er sich an ihr und ihren Oberschenkeln rieb. Die Stöße wurden schneller und wilder, aber immer noch achtete der Dämon genau darauf, die Liebesstacheln nicht mit dem menschlichen Fleisch in Berührung zu bringen.
Nach ein paar sehr heftigen Stößen begann der Schwanz zu zucken, der Dämon schrie laut auf, und Agnes spürte, wie der Penis im Orgasmus pulsierte und sein Sperma ins Wasser entließ.
Gleich danach löste sich Veh‘r von seiner menschlichen Geliebten und legte sich neben sie. Er küsste ihre Wangen und ihre Stirn, bis sich endlich die Lippen trafen und die Zungen miteinander spielten. Agnes stellte fest, dass der Dämon sehr zufrieden und befriedigt aussah. Sie schmiegte sich eng an ihn und genoss es, im warmen Wasser zu liegen und die weiche und zugleich ein bisschen raue, angenehm kitzelnde Dämonenhaut zu spüren.
Kapitel 6
Mehrere Tage vergingen auf diese Art und Weise – Agnes schlief in dem bequemen Bett, ließ sich von Veh‘r mit Leckereien verwöhnen und genoss seine Art, mit ihr Liebe zu machen. Der Dämon ließ nicht nach in seinen Bemühungen, seine menschliche Gespielin zu verwöhnen und ihr die höchste Lust zu verschaffen. Leider hatte er es bisher immer noch nicht geschafft, in sie einzudringen. Sein Schwanz war einfach zu groß, und es war ihm nicht möglich, die Scheide des Mädchens so sehr auszuweiten, dass sie ihn wenigstens ein kleines Stück hätte aufnehmen können. Auch wenn er mittlerweile drei Finger, geschützt durch die Handschuhe, in sie schieben konnte und sie sehr genoss, was er mit ihnen in ihr anstellte – mehr ging einfach nicht. Trotzdem schien der Dämon mit den Spielen, die sie beide miteinander spielten, sehr zufrieden zu sein. Und wenn Agnes mit ihren Lippen und ihrer Zunge seinen Penis verwöhnte, schien er zu voller Befriedigung zu kommen.
Manchmal glaubte Agnes, nur zu träumen, so sehr ließen sie die Liebkosungen des Dämons die Welt um sich herum vergessen. Nur ab und zu dachte sie an die Erde und die Menschen. Vor allem an Hans, der allein mit dem Alchemisten zurückgeblieben war, und sie fragte sich, was mit ihm wohl passiert war. War der Alchemist aus der Ohnmacht wieder erwacht, und wie hatte Hans dann auf ihr Verschwinden reagiert? Aber wenn sie vorsichtig versuchte, den Dämon darauf anzusprechen, wich er ihr aus oder verschloss ihr mit seinen Küssen den Mund.
Es fiel ihr auch auf, dass sie im Haus des Dämons bleiben musste und sie von der Welt, der Dämonenwelt, außerhalb noch gar nichts gesehen hatte. So luxuriös es hier auch war, sie hätte doch gerne ein bisschen genauer gewusst, wie es draußen aussah.
So nahm sie am nächsten Morgen, nachdem sie mit Veh‘r ausgiebig gefrühstückt hatte, ihren ganzen Mut zusammen. »Mein wunderbarer dämonischer Gebieter, ich würde zu gerne einmal deine Welt sehen. Wenigstens ein bisschen nach draußen gehen und sehen, wie es hier aussieht. Bitte, dämonischer Gebieter.«
Diesmal hatte der Dämon sie nicht gleich bei den ersten Worten unterbrochen, einen Moment glaubte Agnes sogar, dass er auf ihren Wunsch eingehen würde. Aber dann schüttelte er den Kopf. »Es geht nicht, meine menschliche Herrin. Es geht einfach nicht. Dein Körper würde das nicht aushalten. Das Bad, in das du täglich tauchst, schützt dich ein wenig durch seine Magie. Aber ein Menschenkörper kann nicht in der Dämonenwelt leben. Nicht für lange. Hier in diesem Haus bist du etwas besser geschützt, aber auch hier kannst du nicht für ewig bleiben.«
»Was, dann muss ich also zurück zur Erde? Mein dämonischer Gebieter, kann ich nicht bei dir bleiben? Ich würde alles dafür geben, für immer mit dir zusammen zu sein.«
Der Dämon unterdrückte die Freude, die er bei ihren Worten empfand, er wollte nicht offen zeigen, wie sehr er genau darauf gehofft und wie sehnsüchtig er auf so etwas gewartet hatte. »Geliebtes Menschenmädchen, Agnes, meine menschliche Herrin, es geht nicht. Dein Körper kann das nicht durchstehen. Du würdest hier schnell altern und einen scheußlichen Tod sterben. Die Zeit, die du unbeschadet hier mit mir verbringen kannst, ist fast vorbei. Aber …«
»Was, aber? Veh‘r, gibt es eine Möglichkeit, gibt es irgendetwas, das ich tun kann, damit ich bei dir bleiben kann? Oder willst du mich loswerden?«
Der Dämon riss Agnes in seine Arme und küsste sie. Seine Hände streichelten über ihren Rücken, und er drückte sie fest an sich. »Niemals, natürlich will ich meine menschliche Herrin nicht loswerden. Aber ich will dich auch nicht einen furchtbaren Tod sterben sehen. Du musst bald gehen, weil du sonst nicht überleben wirst.«
Der Dämon machte eine kurze Pause. Agnes hatte es die Sprache verschlagen, sie wusste nicht, was sie sagen oder tun sollte.
Endlich redete Veh‘r weiter. »Menschliche Herrin, geliebtes Menschenmädchen, ich werde dir zum Abschied drei Geschenke geben. Nimm sie an, danach werde ich dir genau erklären, was es damit auf sich hat. Du musst mir vertrauen, du musst zuerst annehmen, was ich dir zu geben habe. So will es das dämonische Gesetz. Erst danach kann ich dir erklären, was du tun kannst und dass es vielleicht doch eine Möglichkeit gibt, wie wir beide zusammen sein können. Wirst du mir vertrauen?«
Agnes brauchte nicht lange zu überlegen. Natürlich würde sie dem Dämon vertrauen. Und wenn sie irgendetwas tun könnte, um in der Dämonenwelt bleiben zu können bei ihren dämonischen Gebieter Veh‘r, dann würde sie es tun. Dieser Dämon war ihr so hässlich und Furcht einflößend erschienen am Anfang, aber jetzt wollte sie nur noch bei ihm sein. Mit ihm zu leben wäre für sie das Paradies. Auch wenn sie wusste, dass es nicht immer so sein konnte wie bisher, wenn sie für ihr Essen und ihren Unterhalt würde arbeiten müssen, wollte sie trotzdem bleiben.
Also nickte sie erst, dann legte sie die Handflächen gekreuzt auf die Stirn und verneigte sich. »Mein dämonischer Gebieter, ich vertraue dir voll und ganz. Ich werde deine Geschenke annehmen. Bitte, mein dämonischer Gebieter, gib mir, was du mir geben willst. Mein Vertrauen in dich ist grenzenlos.«
Wieder verbarg der Dämon seine Gefühle, aber innerlich triumphierte er. Sie wollte bei ihm bleiben, sie wollte seine Herrin werden. Dann riss er sich zusammen. Es würde ein langer, schmerzlicher Weg werden für das junge Bauernmädchen, bis sie ganz zu ihm in die Dämonenwelt kommen konnte. Sie würde sich verändern müssen, stark verändern. Er hoffte zwar aus ganzem Herzen, dass sie die Bedingungen, die mit seinen Geschenken verknüpft waren, akzeptieren konnte, aber sicher war er sich nicht.
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