FrühlingsLust | Erotische Geschichten. Simona Wiles
Чтение книги онлайн.

Читать онлайн книгу FrühlingsLust | Erotische Geschichten - Simona Wiles страница 8

Название: FrühlingsLust | Erotische Geschichten

Автор: Simona Wiles

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783966418140

isbn:

СКАЧАТЬ klasse, und wenn er seine Zunge in ihren Mund steckte, zog es verdächtig in ihrem Unterleib. Als er sich von ihren Lippen löste, flüsterte sie: »Aha … und sonst?«

      Bjarne hielt es kaum noch aus.

      »Verdammt. Seit einer Stunde will ich dir den Verstand aus dem hübschen Gehirn vögeln, bis du schielst und nicht mehr geradeaus gucken kannst!«, rief er wild und machte Anstalten, sich über sie herzumachen.

      Tamara lachte auf, während sie sich flink auf ihn schwang. Er konnte sich nicht mehr mit ihr herum rollen und sah sie verblüfft an.

      »Okay, zufälligerweise, mein Hübscher, habe ich das Gleiche mit dir vor!«

      »So?« Er hob amüsiert seine Brauen.

      Tamara nickte. »Ja. Du wirst schon sehen.«

      Bjarne verschränkte provozierend lässig seine Arme hinter dem Kopf und grinste.

      »Bis ich schiele?«

      »Aber so was von!« Sie reizte seine Latte, indem sie ihre feuchte Spalte darüberstrich.

      »Und nicht mehr geradeaus gucken kann?«

      »Dein Chef wird dich fragen, ob du einen Unfall gehabt hättest«, versprach sie ihm und beobachtete, wie seine Brust sich schneller hob und senkte.

      »Oho!« Wenn sie so weiter machte mit ihrer Möse, dass sie sich an seinem Schwanz rieb, dann könnte sie durchaus damit recht haben, dachte Bjarne amüsiert. Trotzdem grinste er und meinte frech: »Ich lasse mich gerne überraschen!«

      Tamara versetzte ihm einen spielerischen Klaps. Sie spürte das Zucken seines Schwanzes und kippte ihr Becken nach hinten, um seine Spitze einzufangen. Sobald die Eichel zwischen ihren Schamlippen landete, hob Bjarne seine Hüften, um sich weiter in sie zu rammen, aber Tamara lächelte und schüttelte den Kopf.

      Sie ließ ihr Becken langsam kreisen. Dabei verschwand sein Stab langsam tiefer in ihr, glitt leicht in sie hinein und sandte erregende Impulse in ihr Gehirn. Tamara war sich nicht so sicher, ob nicht auch sie zum Schluss schielte, aber darauf würde sie es ankommen lassen. Dieses Opfer bringe ich gerne, schmunzelte sie und senkte sich weiter auf Bjarnes heißen Penis hinab, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte. Dann blieb sie ruhig sitzen.

      Sofort begann Bjarne, seine Hüften zu bewegen und sie von unten zu ficken. Tamara klemmte ihn zwischen ihren starken Schenkeln ein, hinderte ihn jedoch nur unzureichend daran, so weiter zu machen. Also begann sie, sich ihrerseits zu bewegen: Sie ließ seine Latte aus ihrer Spalte schlüpfen und grinste ihn an. Wie schwer ihr das fiel, konnte Bjarne nicht ahnen. Die Lust rauschte durch ihren Körper, ihre Brüste waren geschwollen, die Nippel leuchteten ihn an und lockten ihn. Außerdem war alles in ihrem Unterleib auf Ficken programmiert; das schmerzliche Ziehen ihrer Klit erinnerte sie daran, es nicht zu weit mit der Geduld zu treiben.

      Bjarne knurrte unwillig. Hatte er nicht schon lange genug ausgehalten? Seinen armen Schwanz malträtiert, ihn beruhigt und gut zugesprochen, ihm vor allem versprochen, dass er eine umso geilere Belohnung erhielte?

      »Was soll das, he?«

      »Damit wir uns nicht falsch verstehen, Kumpel: Ich ficke dich, nicht umgekehrt.«

      »Ach ja?«

      »Ach ja.«

      Ein wildes Gerangel entstand, bei dem beide prusteten und kicherten, bis ihnen die Luft ausging und letzten Endes Bjarne aufgrund seiner körperlichen Überlegenheit auf ihr zu liegen kam.

      »Ha!«, triumphierte er und küsste sie hart auf ihren Mund.

      Tamara öffnete ihre Lippen und gab weich nach, genoss seine tiefen Zungenschläge und wölbte sich ihm gierig entgegen. Sie konnte einfach nichts dagegen machen, dass ihr Körper derart zügellos auf diesen Mann reagierte. Allmählich fragte sie sich sowieso, ob sie sich nicht einfach ficken lassen sollte, weil sie es kaum noch aushielt.

      Sie verlegte sich aufs Betteln.

      »Bitte, bitte, lass mich oben sein!«

      Bjarne grinste amüsiert.

      »Wieso?«

      »Weil ich es dir besorgen will. Und sehen will, ob du danach schielst.« Sie war so süß, eigentlich konnte er ihr keine Bitte abschlagen. Gespielt knurrend gab er nach.

      »Aber spann mich nicht zu lange auf die Folter, ja?«

      Tamara jedoch hatte genau das vor, sie würde jedoch ein wenig anders vorgehen müssen.

      »Versprochen …« Dabei kreuzte sie unbemerkt zwei Finger. Bjarne ließ sich auf den Rücken rollen und griff dabei nach ihr. Sofort war sie obenauf, schlang ihre Beine um seine Mitte und strich mit ihrer Spalte über seinen zuckenden Schwanz.

      Was sie außerdem an Bjarne liebte und schätzte, war seine Ausdauer. Er konnte sie mehrmals hintereinander lieben, sie befriedigen wie kein anderer. Aber diesen Fick wollte sie ihm gönnen. Er wird mir dankbar sein, schmunzelte sie.

      Ihre Möse war so nass, dass sie seine Latte damit fast beträufelte. Wie zuvor kippte sie ihr Becken, fing seine Eichel ein und ließ sich auf ihm hinab gleiten. Bjarne legte beide Hände an ihre Hüften, um ihre Bewegungen zu unterstützen.

      »Spürst du das?« Sie hielt ihr Becken still, massierte aber trotzdem seinen Schaft. Bjarne staunte. Es war ein geiles Gefühl, nicht ganz so stark wie Vögeln, aber trotzdem … sehr erregend.

      »Wie machst du das?«

      »Muskeln«, lächelte sie und machte weiter. Dabei hob und senkte sie sich langsam.

      Ihr Freund war inzwischen so weit in seiner Erregung, dass er eigentlich jeden Moment kommen müsste. Er war zwar ausdauernd, aber eine falsche Bewegung und er explodierte. Tamara beobachtete sein Gesicht. Es törnte sie an, den Wechsel von gespielt gleichgültig zu offenkundig erregt und dann fast sabbernd vor Lust zu beobachten. Sie vermutete, dass sie selbst nicht weniger offenkundig lesbar für ihn war, dafür kannten sie sich inzwischen zu gut.

      Ihr Körper reagierte, sie konnte sich kaum noch zügeln. Dennoch verstand sie es, Bjarnes Lust zu verlängern und seine Explosion hinaus zu zögern. Er legte seine Hände auf ihre Brüste und knetete sie, während sein Mund halb offenstand und er schwer atmete. Seine Augen glänzten, stierten auf ihre Nippel, als würden sie wie Eisen an einen Magneten angezogen. Tamara wippte auf ihm, sie warf den Kopf zurück und stöhnte. Was seine Latte mit ihr anstellte, war nicht mehr normal. Sie ließ ihr Becken kreisen, alles in ihr war offen und weit. Ihre Bewegungen wurden schneller, sie hob und senkte sich auf ihm, massierte seinen Stab, stöhnte und keuchte und wusste genau, dass sie den Point of no Return schon längst überschritten hatte. Sie hätte nicht mehr aufhören können ihn zu vögeln, selbst wenn sie dazu gezwungen worden wäre. Sie bewegte sich immer wilder auf ihm, hüpfte auf und ab, hielt sich an seinen Händen fest und stieß spitze Schreie aus.

      Mit jedem Absenken, mit jedem Stoß von ihm in ihre Möse reizte er auch ihre Kirsche, die zum Bersten geschwollen war. Ihr Stöhnen vermischte sich miteinander, sie verschlangen ihre Finger ineinander und hielten sich gegenseitig fest, während Tamara auf Bjarne der Erlösung entgegen ritt.

      ***

      Sie kamen gleichzeitig. Bjarne brüllte vor Lust, sein Körper spannte sich an und sein СКАЧАТЬ