Название: FrühlingsLust | Erotische Geschichten
Автор: Simona Wiles
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783966418140
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Er ertappte seine Hände, wie sie nach dem warmen Körper seiner Freundin griffen und sie zu streicheln begannen. Ups, dachte Bjarne. Hatte ich nicht vor zu warten?
Er musste sich eingestehen, dass er es nicht mehr konnte und seine Geilheit viel zu weit gediehen war, als dass er sich jetzt noch beherrschen und einen Rückzieher machen konnte, damit Tamara noch etwas schlief. Oder auch nur wollte.
Bjarne schlüpfte unter Tamaras Bettdecke. Sie drehte sich ein wenig, jedoch ohne wach zu werden.
Oh du süße, heiße, sexy Braut, dachte er und lüpfte die Decke ein wenig mit seinem Oberkopf, um besser an ihre Brüste dranzukommen. Sie ragten wie zwei Hügel vor seiner Nase auf, mit je einer rosafarbenen erigierten Knospe als Krönchen. Seine Lippen streiften die Unterseite des rechten Hügels und arbeiteten sich langsam auf das Krönchen zu. Dabei schnellte seine Zungenspitze hervor und zog eine feuchte Spur auf Tamaras Haut.
Sie drehte den Kopf und streckte sich etwas, seufzte leise und schlummerte weiter.
Bjarne stupste mit seiner Zunge ihre Brustwarze an. Sie schien zu vibrieren und sich noch stärker zusammenzuziehen. Es machte ihm Spaß, diesen Nippel zu necken, deshalb wiederholte er sein Vorgehen ein paar Mal und wandte sich dann der zweiten Brustwarze zu, die er ebenfalls mit der Zungenspitze antupfte und letztendlich mit seinem Mund vorsichtig umschloss.
Tamara gab einen wohligen Laut von sich, aber sie wachte nicht auf.
Bjarne saugte sanft an ihr, umspielte den Vorhof mit seiner Zunge und schmunzelte, weil seine Freundin sich genüsslich unter ihm rekelte. Er hatte sich rechts und links von ihr auf seine Ellbogen aufgestützt, berührte ihren Körper nur an einer Stelle – das war da, wo sein gieriger Schwanz sich fordernd in Tamara bohren oder sich an ihr reiben wollte und er, Bjarne, ihn gedanklich noch um etwas Geduld bat. Seine Eichel kitzelte Tamaras Oberschenkel, deshalb zog sie ihr Bein etwas zurück.
Bjarne küsste und leckte sich über die Brüste seiner schlafenden Freundin, die zwar etwas unruhig reagierte und sich bewegte, jedoch weiterschlief. Allerdings entzog sie sich seinen Liebkosungen nicht, im Gegenteil: Sie schmiegte sich ein wenig an ihn und runzelte die Stirn, weil er peinlichst darauf achtete, sie hauptsächlich mit seinem Mund zu berühren. Er wartete kurz ab, bis Tamara wieder ruhig lag, lauschte auf ihren Atem und fragte sich, ob sie nicht schon ein wenig schneller atmete.
Er schlüpfte mit dem Kopf unter die Bettdecke, ließ jedoch einen Spalt offen, weil er Tamara sehen wollte. Ihr Duft war herrlich – er liebte ihren Geruch und ihre weiche, samtene Haut. Eigentlich konnte er nie genug von ihr bekommen und nutzte es jetzt weidlich aus, dass sie ihm im Schlaf hilflos ausgeliefert war. Zärtlich leckte er sich über ihren flachen Bauch bis zu ihrem Bauchnabel, wo er kurz verweilte und seine Zunge neckisch hinein tupfte. Dann zogen seine Lippen weiter, zu ihren Hüftknochen hinüber, die ihm schon immer gefallen hatten. Sein Mund knabberte sanft daran und leckte über ihre Leiste, bevor er eine feuchte Spur zur anderen Seite zog, um auch hier von ihr zu kosten.
Tamara bewegte ihre Hüften ihm entgegen und seufzte. War sie aufgewacht? Doch als Bjarne kurz innehielt, um das herauszufinden, bewegte sie sich nicht mehr, sondern lag wieder still da.
Er schnupperte an ihrem Venushügel, der lediglich einen ›Landestreifen‹ aufwies – auch das ein wahnsinnig erotisches Attribut an seiner Freundin. Wenn Bjarne sich diesem Anblick gegenüber befand, war es meistens längst um ihn geschehen und er konnte kaum noch an sich halten. Aber heute Morgen machte er eine Ausnahme. Etwas wehmütig bedachte er den Venushügel mit einem zärtlichen Blick und verteilte seine Küsse um den ›Landestreifen‹ herum.
Tamara bewegte sich wieder, sie stöhnte leise und öffnete ihre Schenkel.
Oha, dachte Bjarne und stutzte. Sie scheint wach zu sein – oder? Prüfend hob er die Decke etwas an, um einen Blick auf das Gesicht seiner Freundin zu werfen. Sie schlief. Mit geöffneten Schenkeln.
Ein Schelm, wer sich dabei nichts denkt, schmunzelte Bjarne und legte sich zwischen ihre Beine. Dabei ignorierte er seinen dicken, harten Schwanz, der sich protestierend meldete, weil er nun auf den Laken unter sich landete anstatt in der Muschi einer Frau. Bjarne nahm den betörenden Duft der heißen weiblichen Spalte auf, sog ihn tief in sich ein und vergaß für einen Augenblick, was er vorhatte. So verwirrend, geil und höchst erregend war es, sich hier am Lustzentrum seiner Freundin zu befinden. Allmählich wurde es schwer für ihn, sein Vorhaben auszuführen – wartete er nicht schon viel zu lange darauf, sich endlich in die Höhen der Geilheit zu wichsen oder zu ficken?
Er rief sich zur Ordnung und näherte seine Lippen der – für ihn – verführerischsten Spalte der Welt. Er presste seinen Mund darauf und war freudig überrascht, weil seine Freundin anscheinend nur durch seine Liebkosungen und zärtlichen Neckereien feucht geworden war. Oh, wie er ihren Geschmack liebte! Seine Zunge schnellte hervor und nahm ihren Duft auf, er kostete regelrecht von ihr und berauschte sich an dem Geschmack.
Tamara bewegte sich und öffnete unwillkürlich ihre Beine weiter. Bjarne grinste. Er saugte sich genüsslich an ihrer Spalte fest, stieß seine Zunge in sie hinein und fickte sie damit. Sie war so nass, dass er von ihr trinken konnte. Seine Lippen bewegten sich auf ihr, er hörte das Seufzen und Keuchen von Tamara und setzte allen Ehrgeiz daran, sie aufzugeilen.
Sie bewegte ihre Hüften und er legte seine Hände flach unter ihren Po. Dadurch konnte er sie leicht anheben und ihr festes Fleisch kneten. Unermüdlich leckte und fickte seine Zunge sie, Bjarnes Lippen schmatzten, wenn er sich kurz von ihr löste, und Tamara begann, leise zu stöhnen.
Er ließ seine Zunge in ihrer Spalte rotieren und suchte ihren Kitzler. Ihn bearbeitete er mit voller Hingabe. Er spürte, wie das geile kleine Lustzentrum anschwoll, ebenso wie sein Schwanz, der eingeklemmt zwischen dem Laken und seinem Körper schmerzhaft pochte. Klare Gedanken konnte er kaum noch fassen – er war so geil auf Tamara, dass er es kaum erwarten konnte, dass sie endlich aufwachte und er sie vögeln könnte. Sein Mund bereitete ihr unglaubliche Lust, das wusste Bjarne. Deshalb ließ er auch nicht nach, als Tamara sich immer unruhiger bewegte. Ihre Hüften zuckten, ihre Hände krallten sich in die Bettdecke und ihre Knie hoben sich leicht an, so weit gespreizt wie nur möglich. Bjarne wusste, dass sie das instinktiv tat, damit er tiefer in sie hineinkam.
Er tat ihr den Gefallen. Seine Zunge glitt in ihre Spalte hinein, schnellte wieder heraus und schleckte gekonnt über ihre Kirsche. Zusätzlich nahm er eine Hand zu Hilfe. Er strich mit dem Daumen über ihre Klit, umkreiste sie mit der Fingerspitze. Tamara zuckte immer heftiger, sie stöhnte jetzt laut, keuchte und atmete schwer. Ein kurzer Blick zwischen ihren Brüsten hindurch überzeugte Bjarne, dass sie noch nicht ganz wach war, denn ihre Augen blieben geschlossen. Normalerweise hielt sie sie während eines Ficks geöffnet …
Bjarne ging dazu über, zwei Finger in ihre Möse zu stecken und seine Freundin damit zu stoßen. Mit der Zunge strich er dafür weiter über ihre Kirsche, während seine Finger ihre Spalte vögelten und Tamara zu einem ekstatischen Stöhnen brachten. Er wusste, dass sie bald so weit sein musste und bemühte sich, den rauschhaften Lustnebel in seinem Gehirn zu kontrollieren. Wie geil diese Szene doch war! Er lag zwischen ihren Beinen, fickte sie mit seinen Fingern und leckte über ihre Klit, die zum Platzen geschwollen war – während sie ihm mit ihren Hüften entgegenkam, lustvoll stöhnte und offensichtlich glaubte, sie habe einen erregenden Traum. Bjarne starrte auf ihre vibrierenden schönen Brüste, er hatte den Eindruck, dass auch sie geschwollen waren. Die erigierten Nippel stachen in die Luft und das schöne Gesicht seiner Freundin war lustvoll verzerrt.
Sie kam mit einem tiefen Schaudern, stieß einen langen Seufzer aus und verkrampfte sich während ihres Höhepunktes. Bjarne stieß mit seinen langen Fingern СКАЧАТЬ