Das wilde ABC meiner Männer | Erotischer Roman. Finja Lawall
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Название: Das wilde ABC meiner Männer | Erotischer Roman

Автор: Finja Lawall

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Romane

isbn: 9783862776733

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СКАЧАТЬ Entsetzen kommt in mir auf. Soll sie mich etwa jetzt anal fisten? Ich zwinge mich zur Ruhe, versuche, Bastian zu vertrauen und probiere dabei, so locker wie nur möglich zu sein.

      Geräuschvoll spuckt die andere auf meine Rosette, verteilt ihren Speichel und dringt dann in mich ein. Ihre spitzen Fingernägel verletzen mich dabei und ich verkrampfe mich.

      Auch diesmal scheint Bastian meine Gedanken lesen zu können.

      »Nimm einen Dildo!«, herrscht er die andere an.

      Ungeschickt schiebt sie mir den Gummipenis in mein enges Loch und lässt ihn rein und raus gleiten. So langsam entspanne ich mich und beginne, ihr Tun zu genießen.

      Während sie mich stößt, spielt ihre Hand mit meinem Kitzler. Augenblicklich entfacht meine Lust erneut und der Orgasmus lässt auch nicht lange auf sich warten. Ich schreie meine ganze Geilheit heraus, als mich der Höhepunkt erreicht. Dabei drücke ich den Dildo aus meinem Hintereingang. Scheinbar hatte die andere ihn nicht richtig festgehalten.

      Ich vernehme eine schallende Ohrfeige, dann das Weinen der Frau. Wütend und schimpfend stößt Bastian sie vom Bett. Dann kniet er sich hinter mich und dringt ohne Vorwarnung und weitere Gleitmittel in mein enges Loch. Der Schmerz durchzuckt meinen Körper. Bastian fickt mich hart und schnell. Immer wieder lässt er zwischendurch seine Handfläche auf meine Pobacken klatschen.

      Schwer keuchend ergießt sich Bastian in mir und sackt dann auf mir zusammen. Da ich sein Gewicht so nicht halten kann, lasse ich mich bäuchlings aufs Laken gleiten.

      So liegen wir eine gefühlte Ewigkeit da, ohne zu sprechen.

      Irgendwann rappelt Bastian sich auf und löst die Fesseln an meinen Handgelenken. Dann nimmt er mir die Augenbinde ab. Ich blinzle in die Helligkeit und suche automatsch meine Umgebung nach der anderen Frau ab.

      »Geht es dir gut?«, fragt er.

      »Ja! Wo ist sie?«

      »Nicht mehr da!«

      Augenblicklich weiß ich, dass ich nicht mehr Informationen über sie bekommen werde und ich komme zu der Erkenntnis, dass es mir egal ist.

      »Du warst wirklich gut heute! Ich danke dir, süße Finja!«

      Sein Lob schmeichelt mir und augenblicklich fühle ich mich befreit.

      ***

      Auf dem Weg nach Hause denke ich an meinen letzten Fick mit Bastian zurück. Bisher dachte ich, alles schon einmal erlebt zu haben, aber Bastian hat mich mal wieder eines Besseren belehrt.

      Diesen Sex, wie ich ihn die letzten drei Jahre mit Bastian genossen habe, werde ich wohl nie vergessen und ich werde ihn vermissen, das wird mir schmerzlich in diesem Moment bewusst.

       Cedric

      »Kommst du mit, Finja? Wir wollen zum Strand.«

      »Und was ist mit unseren Hausaufgaben?«, frage ich und schaue ungläubig meine beste Freundin Lucia an.

      »Ach, Finja, vergiss die Hausaufgaben. Wir sind vierzehn Jahre alt, da gibt es Wichtigeres als Schule!«

      »Und was soll das sein?«

      »Jungs natürlich! Los, komm schon! Sei keine Spielverderberin.«

      Resigniert packe ich meine Schwimmsachen in die Tasche. Nein, eine Spielverderberin möchte ich natürlich nicht sein! Obwohl mir wirklich schleierhaft ist, was Lucia an Jungs findet. Außer laut und kindisch sind die doch nichts.

      ***

      Der Strand ist völlig überfüllt. Überall sind Handtücher ausgebreitet.

      »Da hinten sind die anderen. Komm schon. Und lächle mal, Finja!«

      »Und welchen dieser Jungs findest du so toll?« Ich blicke von meinem Handtuch hinüber zu den Jungs unserer Klasse.

      »Oh Gott, Finja, von denen ist es natürlich keiner. Das sind doch alles noch Kinder! Schau mal dort drüben! Die Typen, die Volleyball spielen. Die sind doch voll süß!«

      Ja okay, da hat Lucia recht, süß sind sie, aber auch bestimmt drei oder vier Jahre älter als wir. Wieso sollten die gerade an uns Interesse haben? Zumal der Fanclub der Jungs, bestehend aus leicht bekleideten Mädchen ihres Alters, direkt neben dem Spielfeldrand sitzt.

      »Lass uns mal rübergehen.«

      WAS? Das kann nicht Lucias Ernst sein!

      »Kennst du die denn?«

      »Nicht alle, aber das lässt sich ja ändern. Mein Bruder ist auch da. Also komm!«

      Mein Bruder ist auch da ... Als ob das alles ändert.

      Lucia ist gnadenlos. Sie zieht mich hinter sich her und merkt nicht mal, dass ich das eigentlich gar nicht möchte.

      Direkt vor dem Spielfeldrand stoppt Lucia und redet mit einigen der Mädchen. Ich glaube, die sind nur so nett zu Lucia, weil sie die kleine Schwester von Chris ist. Jeder findet Chris toll! Er ist der Kapitän der Fußballmannschaft, Klassenbester und ein absoluter Frauenschwarm.

      Augenblicklich komme ich mir völlig fehl am Platz vor.

      »Hi! Dich habe ich ja hier noch nie gesehen. Wer bist du?«, fragt einer der Jungs.

      Der Typ kann doch wohl unmöglich mich meinen! Unsicher blicke ich mich um.

      »Ja, dich meine ich!«, sagt er.

      »Ähm, ich bin Finja, eine Freundin von Lucia.«

      »Eine Freundin von Lucia also. Oooookay ... Ich bin Cedric.« Mit einem Zwinkern läuft Cedric wieder zurück zu seinen Freunden aufs Beachvolleyballfeld.

      Was war das denn eben?

      »Was wollte denn Cedric von dir?« Argwöhnisch mustert mich meine beste Freundin.

      »Keine Ahnung! Er fragte nur, wer ich bin.«

      »Finja, sei bloß vorsichtig bei dem!«

      »Klar, das bin ich doch immer.«

      ***

      Jeden Tag in der letzten Woche habe ich immer an ihn denken müssen. Braungebrannt, Sixpack, etwas zu langes blondes Haar, aber trotzdem sexy. Cedric ... Allein der Name ist so göttlich wie flüssige Schokolade.

      Lucias Warnung geht mir durch den Kopf, aber so ein Typ will ja eh nichts von mir. Ich bin eher ein langweiliger Bücherwurm und keine sexy Badenixe.

      »Huhu! Erde an Finja! Was ist nur los mit dir in den letzten Tagen?« Entsetzt blickt Lucia auf meine gemalten Herzchen. »Oh nein, bitte nicht, Süße! Nicht ein Typ wie Cedric!«

      »Keine Sorge, der will eh nichts von mir.« Halbherzig versuche ich zu lächeln.

      »Ich bin immer für dich da, das weißt du doch hoffentlich?«

      Glücklich СКАЧАТЬ