Название: Das wilde ABC meiner Männer | Erotischer Roman
Автор: Finja Lawall
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Romane
isbn: 9783862776733
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Schnell ist meine Lust wieder auf dem Gipfel angelangt und nach nur wenigen Stößen komme ich lauter als gewollt erneut zum Orgasmus. Auch mein göttlicher Fickpartner folgt mir wenig später. Wir japsen beide nach Luft. Mein Puls rast und ich habe das Gefühl, als würde mein Herz gleich aus meiner Brust springen.
Langsam zieht sich mein Liebhaber aus mir zurück und wirft das gefüllte Kondom in den Abfalleimer.
»Danke!«, flüstert er mir leise ins Ohr. Dann dreht er mich wieder zu sich und küsst mich zärtlich. Sein Kuss schmeckt noch immer nach mir.
Wieso danke?
»Hast du einen Namen?«, frage ich, während ich mein Kleid richte.
»Klar!«
Genervt verrolle ich die Augen.
»Danny! Und du bist?«
»Finja!«
»Freut mich, Finja. Trinken wir noch etwas an der Bar?«
»Klar, wieso nicht?«
Verführerisch lächle ich ihm zu und warte darauf, dass er mir mein Höschen wiedergibt. Danny allerdings scheint das nicht vorzuhaben.
Okay, wenn er will, kann er es haben! Es ist ja nicht das erste Mal, dass ich ohne Unterwäsche in der Öffentlichkeit unterwegs sein werde.
Mit einem selbstsicheren Grinsen verlasse ich vor Danny die Kabine der Toiletten. Die Mädels, die im Vorraum warten, mustern uns argwöhnisch. Einige scheinen echt sauer zu sein und das sicherlich nicht nur, weil sie dringend mal müssen, sondern eher, weil sie genau wissen, was ich mit diesem göttlichen Wesen gerade getan habe – und nicht sie. Dass sie jetzt über mich reden, ist mir völlig egal.
Der Club ist jetzt deutlich gefüllter als vorhin. Doch dank meiner VIP-Karten ist es kein Problem, Plätze an der Bar zu bekommen.
»Du bist echt der Hammer!«, sagt Danny.
»Wieso? Nur weil ich Sex mit jemanden auf dem Klo habe, den ich nicht kenne?«
Dannys Lachen ist rau und ehrlich. »Das auch! Aber ich dachte gerade an dein Höschen, welches jetzt natürlich mir gehört.«
»Und was bekomme ich von dir?«
Zögernd zieht Danny seine Brieftasche hervor.
Will er mir etwa Geld geben?
Mein Entsetzen ist mir deutlich anzusehen.
Doch Danny holt kein Geld heraus, sondern eine kleine Visitenkarte. »Für den Fall, dass du Bock auf eine Wiederholung hast!«
Zögernd nehme ich die kleine Karte an mich und lese: »Escort für Ladys«.
Wie bitte? Sex auf Bestellung? Von wie vielen lässt er sich denn so bestellen? Ist der erste Fick immer gratis und danach soll Frau zahlen?
Langsam trinke ich meinen Cocktail aus und hauche Danny beim Abschied einen flüchtigen Kuss auf seine Wange.
In diesem Moment wird mir klar, dass es nicht das ist, was ich will und ich denke, auch Danny ist sich dessen bewusst.
Ohne mich umzudrehen, verlasse ich den Club und fühle mich federleicht und glücklich.
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