DreamLust | 12 Erotische Stories. Kira Page
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Название: DreamLust | 12 Erotische Stories

Автор: Kira Page

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Erotik Geschichten

isbn: 9783862775897

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СКАЧАТЬ ist ...«

      Stacey stand da wie gelähmt. Plötzlich tauchte ein zweiter Körper hinter ihr auf. Sie sah, wie ein schwarzer, muskulöser Arm um sie herumwanderte und ihre linke Brust fasste. Gleichzeitig drückte etwas an ihren Po. Dieses Etwas war länglich, fest, lebendig und jagte einen Strom aus Kribbeln und Gänsehaut ihren Rücken herauf. Jetzt kam auch der Weiße so nah, dass sein Glied sie berührte. Stacey musste aufstöhnen.

      Zwischen diesen beiden nackten Männerkörpern zu stehen, während sich ihre Schwänze an ihr rieben, ließ sie sofort feucht werden, aber in ihrem Körper war noch zu viel Angst, als dass sie sich hätte gehen lassen können. Sie war einfach zu nervös, um ihre Lust das Regiment über ihr Handel übernehmen zu lassen.

      Erst als die beiden Männer sie fester berührten und beide leise aufstöhnten, kam wieder Bewegung in sie. Sie schwang ihren Arm nach hinten, griff nach ihrem Hintermann und zog ihn so fest an sich, dass sein Schwanz sich kraftvoll auf ihren Arsch presste.

      Nun begann ein Spiel, wie sie es noch nie gespielt hatte. Abwechselnd massierten die beiden Männer ihre Klit und erforschten ihre Pussy. Ihre Hände fuhren sie ab, teilten sie und drangen ein. Stacey schloss die Augen und spürte nur noch. Immer wieder wechselten sich die Hände in ihrem Schoß ab, bis sie nicht mehr auseinanderhalten konnte, wer gerade in sie drang oder sie betastete.

      Flüchtig streifte eine große Hand über ihren Hals und ein leises, genüssliches Atmen tauchte dicht an ihrem Ohr auf. Es musste ein dritter Mann sein, aber Stacey sah nicht hin. Auch nicht, als die Körperwand, die sich um sie gebildet hatte, in Bewegung geriet. Etwas Warmes und Glattes glitt zwischen ihre Beine. Unwillkürlich schob Stacey ihre Füße auseinander, um Raum zu schaffen, für das, was da zu ihr wollte. Im nächsten Moment fühlte sie einen großen feuchten Mund auf ihre Klit gleiten. Ihr ganzer Unterkörper loderte und pulsierte. Zwei starke Hände griffen fest zu und kneteten ihre Brüste.

      Überall waren jetzt Berührungen, weiche Haut und Wärme, Hände, Lippen und Zungen, Atem und Stöhnen. Alle Gedanken waren weg. Sie war nur ein Lustkörper in einem Strudel aus geilem Sex ...

      Sie kam heftig! Aber noch während sie vor Erregung krampfte, wusste sie, dass das kein Orgasmus war, auf den Ruhe und Stille folgten. Ihr Höhepunkt war einer, der das Bedürfnis, sich intensiver und tiefer fallen zu lassen, noch mehr anheizte.

      Sie biss sich auf die Lippen. Die Geräuschkulisse um sie herum versank in ihrem eigenen Stöhnen und dem Rauschen in ihren Ohren.

      Da merkte Stacey, wie die Körper, die sie umgaben, sich zu entfernen begannen. Es war, als würde sie ausgezogen und langsam der Kälte preisgegeben werden. Sie öffnete die Augen. Sie war tatsächlich allein.

      Nur hinter ihr stand noch jemand. Stacey spürte, wie er näher kam. Sein Atem strich an ihrem Nacken entlang. Bevor sie sich umwenden konnte, packte der Unbekannte sie und hob sie hoch. Staceys Füße lösten sich vom Boden. Sie bewegten sich auf die Mitte des Festsaales zu. Der Jemand, der sie gepackt hatte, ließ sie sinken und drehte sie herum. Stacey erkannte ihn sofort: Es war Kenneth. Er hatte sie zu seinem Sessel im Zentrum des Raumes getragen.

      »Ist das okay?«, raunte seine tiefe Stimme.

      Stacey nickte.

      Kenneth setzte sich und zog sie mit sich. Sie kletterte über ihn, fasste – etwas hektisch – nach seinem Glied und führte es zu ihrer feuchten Pussy. Er drang in sie ein, dehnte sie langsam auf und glitt tiefer. Sie spürte, wie ihr Schoß seinen Schaft umschmiegte, festhielt und in sich einsaugen wollte. Noch nie war ihre Möse so gierig auf einen Mann gewesen.

      Das drängende Bedürfnis, ihn zu küssen, stieg in Stacey auf, aber die Maske vor ihrem Gesicht war ihr im Weg und sie befürchtete, sie zu verschieben. Also verbiss sie sich ihre Küsse und schenkte alles, was sie hatte, dem Ritt, den sie nun begann.

      Kenneth ließ sie nicht lange gewähren. Zu Staceys Überraschung hob er sie schon nach kurzer Zeit wieder hoch. Sein Körper erhob sich und schob sie auf eines der Betten. Kenneth begrub sie unter sich, griff fest in ihr Haar und glitt wieder in sie. Seine Stöße waren hart und lang. Er stieß sie ausdauernd, bis an die Grenze eines Orgasmus’. Kurz bevor sie explodieren konnte, hielt er jedoch inne, glitt aus ihr und wirbelte sie herum, sodass ihr Rücken zu ihm zeigte. Sie sollte vor ihm auf allen vieren knien. Sie tat es.

      Er fasste sie mit einer Hand bei der Brust, die andere ließ er über ihren Kitzler fahren. Zwei seiner Finger begannen damit zu spielen – sie massierten und kniffen ihn zärtlich. Dann drang sein Glied wieder in sie. Tränen schossen ihr in die Augen. Sie sah jetzt alles verschwommen und unscharf, was den Eindruck, durch ein Meer aus Sex zu tauchen, noch verstärkte. Sie spürte, dass ihr Höhepunkt jetzt, genau jetzt, durchbrechen würde. Er flimmerte heiß und mächtig unter ihrer Haut. Ihr Körper begann, sich aufzubäumen, und sie stöhnte soviel Lust heraus, wie sie konnte. Kenneth nahm das als Anlass, sie abermals zu packen und ihre Position zu verändern. Als sie Kontrolle über ihre Motorik wiedererlangt hatte, wischte Stacey sich über die Augen. Sie erkannte, dass er sich rücklings auf das Bett legen wollte, und krabbelte ihm nach wie eine schmusebedürftige Katze. Doch als sie ihn wieder in sich versenken wollte, hielt er sie zurück.

      »Reib dich an mir«, raunte seine Stimme. »Hiermit.« Seine Hand strich zwischen ihren Beinen entlang.

      Stacey versuchte es. Sie presste ihre feuchte Möse auf Kenneths Brust und glitt so über seinen Körper, bis zu seinen Lenden, und langsam wieder zurück zu seinem Mund, wo sie seine Zunge empfing. Er ließ von ihr ab, schob sie ein paar Zentimeter herunter und sagte: »Tu das noch mal. Aber mach es fester. So fest, wie du kannst. Ich will dich überall an mir haben.« Stacey wiederholte ihre Wanderung. Schwer atmend rieb sie sich an Kenneth Körper. Sie legte ihr ganzes Gewicht hinein, um sich so fest wie möglich auf ihn zu pressen. An seinem Kinn schien ihre Feuchte einen dünnen Film zu hinterlassen. Als ihre Wanderung erneut bei seinem Schritt angelangt war, befahlen ihr seine Hände, sich zu erheben und seinen Schwanz aufzunehmen.

      Jetzt, da er sie schon so lange gestoßen hatte, war sie klitschnass und weit offen. Trotzdem spürte sie deutlich den Druck, den Kenneths Schaft auf ihr Innerstes ausübte.

      Stacey begann den Ritt, den sie bereits geplant hatte, noch bevor sie von Kenneth unterbrochen worden war.

      Doch sie hatte kaum begonnen, als Kenneth sie schon wieder fest packte und etwas Neues von ihr verlangte. Ohne ein Wort zu sagen, ließ er sie aufstehen und sich umwenden. Ihren Rücken seinem Gesicht zugewandt, sollte sie weiterreiten. Sie tat es einige Minuten, war fast schon wieder bei einem Höhepunkt angelangt, als Kenneth sie auch aus dieser Position herausriss.

      Offenbar wollte er mit ihr so viele Stellung wie möglich durchexerzieren. Sie sollte ihm auf seinen Schwanz etwas vortanzen. Er prüfte sie.

      Kenneth bugsierte sie zurück zu seinem Sessel in der Raummitte. Noch bevor die beiden sich dort niederlassen konnten, bemerkte Stacey, dass eine Frau zu ihnen getreten war. Es war die zierliche Gestalt mit der goldenen Maske, mit der sie Kenneth in der letzten Woche gesehen hatte.

      Staceys Kehle schnürte sich zu. Kenneth würde sie jetzt doch nicht stehen lassen und zu seiner Elfe gehen? Oder würde er sie beide gleichzeitig haben wollen? Nein, das durfte er nicht. Sie wollte ihn jetzt unbedingt für sich behalten. Der bloße Gedanke, seine Aufmerksamkeit für sie könnte durch irgendetwas abgelenkt werden, tat weh. Allzu gern hätte sie die goldene Maske mit ein paar schroffen Worten zum Teufel geschickt, aber sie traute sich nicht zu sprechen, um Kenneth ihre Identität nicht zu verraten. Auch eine Geste traute sie sich nicht zu, denn sie wusste nicht, ob man an diesem Ort mit derlei Dingen unliebsame Blicke und Fragen provozierte.

      Die kleine Frau drängte sich an СКАЧАТЬ