Название: 1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe
Автор: Eva van Mayen
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959247603
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Ohne was zu sagen nahm sie die kalten Bierflaschen vom Tisch und drückte sie gegen meinen Schwanz. Dadurch wurde ich wieder etwas ruhiger. Sie grinste mich an und trank die Bierflasche aus.
„Gleich kannst du meinen Fotzensaft genießen“, sagte sie grinsend, „und vergiss nicht mir mein Arschloch zu ficken.“
Darauf schob ich ihr noch einen Finger mehr in ihr geiles Arschloch.
„So, du geile Arschfotzensau, hier hast du was du verlangst.“
„Pass auf, jetzt zeig ich dir was in meinem Fotzenloch noch Platz hat. Ich mag es nicht wenn leere Flaschen herumstehen“, erklärte sie heiser und grinsend und schob sich nun die Bierflasche in ihr riesiges Fotzenloch.
„Du Drecksau, Nassfotzensau, Fotzenloch, Wichshure, Flaschennutte...“, weiter kam ich mit meinen Worten nicht, denn in jenem Augenblick zog sie die Flasche heraus und begann zu spritzen.
Ich konnte nur noch schlucken.
Sie schrie wie ein Schwein und zwischendurch rief sie: „Schluck, du geiler Hurenbock!“
Sie zog sich dabei abwechselnd die Fotze weit auseinander und den Kitzler lang. Zum Schluss schlug sie sich mit der flachen Hand auf ihre tropfende Möse und sagte zu sich selbst: „So geil hast du Schweinefotze noch nie abgespritzt.“
Sie stand auf und wischte mit ihren großen Eutern mein Gesicht ab.
Anschließend kniete sie vor mir nieder und bat: „Fick meine Maulfotze! Du hast es verdient.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stopfte ihr meinen Schwanz in ihr Fickmaul. Doch es dauerte nicht lange und schon spritzte ich ihr meine volle Ladung ins Gesicht und auf die Titten. Nun legte sie sich mit gespreizten Beinen aufs Sofa, verteilte die Wichse auf ihren Titten und schmierte sich ihre Fotze damit ein.
Sie lächelte mich an und sagte während sie schon wieder ihre Fotze wichste: „Los, hol noch ein Bier, ich muss meine Schweinefotze noch mal abspritzen lassen.“
Bis ich mit dem Bier aus der Küche zurückkam hatte sie bereits den Vibrator in ihrem Loch versenkt, saß auf der Couch und sagte: „Morgen früh machen wir weiter.“
Ich legte mich in ihr Bett und schlief sofort ein.
Peter der„Große“ -„Groß musser sein!“oderwie Mandy dasSquirting erlernt
Eine erotischeSquirt-Geschichte
„Klar, groß muss er sein, dick und hart!“
„Und wie lange soll er Sie damit penetrieren?“
„Was?“
„Penetrieren!“
„Ist das so etwas wie vögeln?“
„Wenn Sie das so ausdrücken möchten, ja!“
„Na, am besten ne ganze Nacht lang. Bis alles wund ist. Oder bis der Arzt kommt!“
„Meinen Sie das im Ernst?“
„Ja, das können Sie gerne so notieren.“
„Ich hab hier nur 5 – 10 Minuten, 10 – 20 Minuten oder länger zur Auswahl.“
„Dann: länger!“
„Ok, hab ich... Haben Sie schon mal Ejakulat abgegeben?“
„Wie jetzt?“
„Na, abgespritzt. Gesquirtet.“
„Geht so etwas bei einer Frau?“
„Klar, sonst würden wir ja nicht danach fragen.“
„Ich hab noch nie so ein Dingsbums, so ein Ejakulat, abgespritzt.“
„Das ist schade, denn dann ist hiermit die Umfrage zu Ende.“
„Hmm, was wäre denn, wenn ich abspritzen könnte?“
„Oft sind Frauen, die das drauf haben, in der Lage mehrfach zu kommen. Sie haben auch sehr intensive Orgasmen und kennen ihre empfindlichsten Stellen besser als andere. Daraus können wir für unsere Studie exaktere Ergebnisse gewinnen. Deshalb möchten wir vor allem mit Frauen reden, die abspritzen können.“
„Das ist ja interessant. Heißt das auch, dass diese Frauen besseren Sex haben?“
„Das werden wir am Ende der Studie herausfinden. Wenn Sie mich fragen, dann ist da etwas dran. Zumindest sagten die letzten beiden, die ich befragte, dass es ihnen im Bett erst so richtig begann Spaß zu machen, als sie das Abspritzen gelernt hatten.“
„Und wo lernt man so was?“
Das war der springende Punkt. Die Schlüsselstelle sozusagen. Peter, Medizinstudent im vorletzten Semester, hatte schon ein Jahr zuvor an einer ähnlichen Studie als Fragensteller teilgenommen. Mal sehen, ob es wieder klappte...
Peter, gut eins neunzig groß, dunkle kurze Haare, breites Kreuz vom Schwimmtraining, gesunde weiße Zähne, immer leicht braune Haut, schaltete sofort um. Vom Befrager zum Kumpeltyp. Vor ihm stand Mandy, ein Mädchen, das er in einer Kneipe spät abends kennen gelernt und angesprochen hatte. Sie solle ihn doch am nächsten Tag mal besuchen. Er würde ein Umfrage machen. Dabei ginge es um Sex. Und er benötige noch ein paar kompetente und sexuell aktive junge Frauen. Solche wie Mandy eben.
Mandy, gerade 20 geworden, Studentin der Kunstwissenschaften, fühlte sich geehrt, dass sie so eingeschätzt wurde. Sie wusste sehr wohl um ihre Attribute bescheid. Aber in ihrem strengen Elternhaus hatte sie sich während ihrer Jugend eher mit Kunst und Kultur als mit Jungs beschäftigt. Nun, hier an ihrem Studienort, fühlte sie sich frei, lernte jeden Tag nette Leute kennen. Ein paar Jungs waren auch schon dabei. Und plötzlich bemerkte sie, dass sie einen für Männer durchaus anziehenden Körper besaß. Mandy war groß. Eins achtzig. Lange brünette volle Haare, ein hübsches Gesicht, deutlich hervortretende Brüste – und Beine bis in den Himmel.
Peter starrte Mandy an. „Also.... das ist so eine Sache mit dem Abspritzen. Das lernt man nicht eben mal so im Seminar. Dazu braucht es Mann und Frau, sprich: eine willige Frau, ein wenig Ruhe, Wärme, völliges Loslassen, Konzentration auf dein Inneres. Dann könnte es etwas werden.“
„Kannst Du es mir beibringen?“, fragte Mandy ungeniert.
„Ich? Wie komme ich zu der Ehre?“
„Na, besser ich lerne es frühzeitig genug von jemandem, den ich kenne, bevor ich es dem Zufall überlassen muss.“
„Kennst Du mich denn?“ Peter fragte etwas verunsichert, aber er hatte das Gefühl, es hatte geklappt....
„Klar kenn ich Dich. Noch nicht lange. Aber Du schaust ordentlich aus, bist Medizinstudent, musst später sowieso mal alle Leute betasten und begrabschen. Was spricht also dagegen, dass Du es mir beibringst?“
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