1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe. Eva van Mayen
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Название: 1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe

Автор: Eva van Mayen

Издательство: Автор

Жанр: Эротическая литература

Серия:

isbn: 9783959247603

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СКАЧАТЬ blickte sich unsicher um. Manfred lächelte süffisant.

      “Ich geh mal mit dem Mikro rüber zu deiner Frau... Liebe Tanja, welches Kleidungsstück sollte Manfred denn ablegen. Immerhin hat er seine Prüfung nicht bestanden. Strafe muss sein.“

      “Ich will es gnädig machen - erst mal die Uhr.“

      Die Gäste im Saal raunten. Das war natürlich die bequemste aller Lösungen. Manfred legte seine Uhr ab.

      *

      “Und nun zur zweiten Aufgabe: Mandy wird dir ein Sexspielzeug reichen. Du wirst es innerhalb von einer Minute zusammenbauen und gangbar machen. Danach wirst du es so anwenden, dass die Frau, bei der es angewendet wird, spätestens zwei Minuten später einen gewaltigen Orgasmus hat. Deine Partnerin für dieses Spiel ist Lydia.“

      Manfred wusste nicht, was das zu bedeuten hatte. Mit hochrotem Kopf nahm er von Mandy eine bunte Verpackung entgegen. Kalle, der eine große Stoppuhr aufgestellt hatte, bediente diese nun und setzte den Zeiger in Gang.

      Manfred betrachtete zunächst den Inhalt des Päckchens, dann begann er, die beiden Vibrationskugeln auszupacken, die mitgelieferten Batterien einzufügen und die beiden Kugeln wieder zusammen zu schrauben. Nach knapp einer Minute war er fertig und hatte sogar die zugehörige Fernbedienung kurz getestet.

      In der Zwischenzeit kam Lydia, nur mit einem Bademantel bekleidet, zur Tür herein. Dazu ließ Kalle einen Faschingsmarsch abspielen. Die Gäste klatschten im Rhythmus. Lydia setzt sich breitbeinig auf den Stuhl, um den noch vor wenigen Augenblicken Mandy herum tanzte. Lydia setzte sich an die Kante des Stuhles, spreizte ihre Beine und öffnete ihren Bademantel.

      Ein Pfeifen und lautes Einatmen ging durch die Gästeschar. Eine so heiße Show hatten die wenigsten erwartet. Aber die Fußball-Kumpels, schon immer Härters gewöhnt, freuten sich diebisch zusammen mit ihren Partnerinnen. Und auch die übrigen Gäste ließen sich willig von Kalles Show einvernehmen.

      Manfred nahm die beiden Vibrokugeln, schritt zu Lydia, stellte sich seitlich von ihr hin, so dass jeder sehen konnte, was er machte, und steckte nun mit hochrotem Kopf die beiden Vibrokugeln in Lydias noch immer feuchte Möse. Lydia stöhnte auf. Und mit ihr die ganze Gästeschar. Manfred trat von dem Stuhl zurück und setzte mit der Fernbedienung die Vibrokugeln in Gang.

      Lydia stöhnte und japste, versuchte alles, um nicht zu kommen. Wahrscheinlich war sie auch nicht mehr so stark erregbar, nachdem sie zuvor mit Manfred gefickt hatte. Auf jeden Fall konnte Manfred machen was er wollte, Lydia kam nicht.

      Nach zwei Minuten brach Kalle den Versuch ab. Er nahm Manfred die Fernbedienung aus der Hand, und betrachtete sie kurz fachmännisch. Dann schaltete er ein anderes Programm für die Vibrokugeln ein.

      In wenigen Sekunden kam Lydia mit einem lauten Schrei.

      Die Gäste stöhnten auf.

      Sie wurden von der Show mächtig aufgegeilt.

      Einige hatten schon die Hände zwischen den Beinen der Partnerin oder des Partners.

      „Ja, Manfred, du hast den richtigen Schalter offensichtlich nicht gefunden. Wieder ne Prüfung nicht bestanden. Lydia, was muss er ausziehen?“

      Lydia stöhnte noch immer heftig. Sie musste sich erst mal beruhigen.

      “Das Hemd“, flüsterte sie, zog ihren Bademantel über ihren Schoß, ließ mit einem Klacken die Eier aus ihrer Muschi herausfallen und verschwand.

      Manfred legte sein Hemd ab. Darunter war er nackt.

      Pfiffe, Klatschen, Jubel.

      *

      „Und nun die dritte Prüfung: für unseren lieben Manfred haben wir uns Folgendes überlegt: er ist in letzter Zeit des Öfteren auf Geschäftsreise. Und Tanja ist wegen ihres Jobs auch nicht immer da. Also ist er zu Zeiten alleine, wo's auch mal juckt. Und dafür haben wir ihm eine besonders heiße Partnerin besorgt.

      Mandy, bring die Schachtel!“

      Mandy ging auf ihren hohen Schuhen um das fahrbare Serviertischchen herum und griff nach einer großen Schachtel. Auf der Schachtel war ein seltsamer Frauentorso mit einem weit aufgerissenen Mund abgebildet.

      “Lieber Manfred, das hier ist die hübsche geile Peggy. Peggy ist aus Kunststoff. Und du musst sie aufblasen. Zeit, bis alles steht, zwei Minuten. Die Zeit läuft!“

      Mandy übergab Manfred die große Schachtel. Der begann die Puppe auszupacken. Als sie schlapp vor ihm lag entdeckte er das Ventil. Er öffnete es, setzte es an die Lippen, und begann die Puppe Peggy aufzublasen. Manfred blies und blies. Die Plastikpuppe nahm seine Luft auf. Das Ergebnis jedoch war kümmerlich. Peggy lag auch nach zwei Minuten noch immer ziemlich lasch auf dem Tisch. Weder spannten sich ihre Brüste noch ihre Beine. Auch ihr Gesicht lag nur halb aufgeblasen auf dem Tisch. Kalle stoppte den Versuch und ging mit seinem Mikrofon durch die Reihen. Bei einer hübschen blonden Frau blieb er stehen und bat sie um ihre Einschätzung, was Manfred nun ausziehen solle.

      Es war warm. Deshalb verzichte Manfred morgens beim Anziehen auf ein Unterhemd. Nach dem Ablegen seines Hemdes stand er seit dem Beginn der dritten Prüfung mit nacktem Oberkörper im Raum. Die Blonde grinste und starrte auf die leichte Beule, die sich in seiner Hose breitmachte. Sie wollte wohl aber nicht diejenige sein, die darauf einging. Deshalb bat sie Manfred, die Schuhe auszuziehen.

      *

      „Liebe Freunde, ich habe den Eindruck, unser Manfred ist nicht mehr wirklich fit. Er vergeigt hier eine Prüfung nach der anderen.

      Nun aber die nächste Prüfung: lieber Manfred, du wirst nun in die Niederungen von SadoMaso, kurz: SM, hinabsteigen. Das heißt, du wirst eine Frau an Händen und Füßen fesseln, ihr eine Augenbinde umlegen, ihr an den Schamlippen und an den Brüsten Gewichte anklammern. Für das Ganze hast du drei Minuten Zeit. Deine Gespielin ist Corinna, die Frau unseres ehemaligen Torwarts. Corinna hat mir zugesichert, dass ihr das Spaß macht. Nicht wahr Corinna, du verkehrst doch in diesen Kreisen?“

      Bei diesen Worten blickte Kalle in Richtung Corinna, die aufstand und sogleich unter tosendem Beifall nach vorne kam. Während dessen entkleidete sie sich. Bis sie am Ende nur noch in einem winzigen Höschen vor Manfred stand.

      “Die Zeit läuft,“ verkündete Kalle und Manfred suchte sich auf dem Tischchen die notwendigen Utensilien zusammen. Mit Handschellen und zwei Fußschellen zog er los, nahm Corinna bei der Hand und stellte sie vor einen großen Heizkörper, der am Kopfende des Saales an der Wand angebracht war. Zuerst fixierte er Corinnas Füße, dann befestigte er die Hände. Zum Schluss legte er die Augenbinde an. Danach rannte er wieder zu dem Tischchen und suchte sich die Gewichte für Schamlippen und Brüste aus.

      Als er zurück kam bemerkte er seinen Fehler. Er hatte vergessen, Corinna ihr Höschen auszuziehen. Also musste er nochmals die Fußfesseln lösen, ihr den Slip herunter ziehen und sodann die Fußfesseln wieder anbringen, bevor er mit den Gewichten weiter machen konnte. Schnell hängte er je einen Tannenzapfen aus Blei an die beiden steifen langen Brustwarzen. Corinna stöhnte auf. Die Gäste im Saal ebenfalls.

      Zum guten Schluss versuchte Manfred, die beiden verbliebenen Metallzapfen an die Schamlippen anzuhängen. Dazu musste er Corinna in den Schritt greifen. Zwischen ihren strammen Schenkeln packte er eine ihrer ausgeprägten Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger und versuchte das Gewicht daran anzuklemmen. Corinna war allerdings schon ziemlich feucht. Deshalb rutschte das Gewicht СКАЧАТЬ