Название: 1.177 Seiten Squirt - MILD und nasse Liebe
Автор: Eva van Mayen
Издательство: Автор
Жанр: Эротическая литература
isbn: 9783959247603
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„Whisky Cola?“
“Wie in den alten Zeiten. Hau weg das Zeug!“
Manfred setzte das Glas an und kippte in einem Zug die Flüssigkeit hinunter. Dabei merkte er, dass er auch irgendetwas Kleines zusätzlich runtergekippt hatte. Er hob die Augenbrauen.
„Na, was könnte das gewesen sein?“, fragte Klaus verschmitzt.
“Weiß ich nicht!“
„Na, dann denk mal scharf nach.“
Aber Manfred fiel nichts Passendes ein.
“Du wirst mich heute Nacht noch lieben, mir die Füße küssen. Klein, länglich, blau. Und hält mindestens vier Stunden an.“
“Warum soll ich dich lieben?“
Manfred war nach seinem jüngsten Erlebnis auf der völlig falschen Fährte. Er dachte schon, Klaus wäre schwul geworden. Denn dass er eine Viagra-Pille geschluckt hatte, war ihm nun klar geworden. Klaus sah das große Fragezeichen in mitten von Manfreds Gesicht und lachte lauthals los.
“Nicht mich sollst du lieben. Ich will nicht von dir gevögelt werden. Um Gottes willen. Aber deine Frau könntest du mal wieder glücklich machen. Und das blaue Ding hält wenigstens vier Stunden lang.“
Manfred knuffte Klaus auf den Oberarm und lachte ihn an. Sichtlich froh darüber, nun aufgeklärt worden zu sein.
“Lass dich nicht aufhalten, alter Kumpel. Geh zu deiner Frau. Und erzähl mir morgen, was los war. Und übrigens: Danke für die tolle Fete!“
Manfred lächelte, knuffte Klaus nochmals und ging durch den Saal zu Tanja und den anderen Gästen an seinem Tisch. Die Zahl der Tischgäste hatte sich allerdings ganz schön ausgedünnt. Beide Töchter waren mit den Söhnen von Anita und Tom verschwunden. Tanja saß mit Tom und Anita alleine am Tisch. Als Manfred wieder hinzukam hörte er, wie angeregt die drei sich unterhielten. Offensichtlich war ihnen nicht aufgefallen, dass er schon ein ganzes Weilchen weg war.
“Wo sind denn unsere Töchter?“, wollte Manfred sofort wissen.
“Manfred, Manfred, du wirst alt. Hast du denn nicht gesehen, wie hübsch die beiden Söhne von deiner Schulfreundin und ihrem Mann sind? Kannst du dir nicht denken was da passiert ist?“
Verschmitzt grinste ihn Tanja an. Alles klar, dachte sich Manfred, und wenn der Vater schon auf Abwegen wandelt, warum nicht gleich auch die Töchter.
Die Zeit ging ins Land. Man unterhielt sich prächtig. Die Musik trug ihres zum Gelingen des Festes bei. Manfred und Tanja, Anita und Manfred, Tom und Tanja, tanzten immer wieder im Wechsel miteinander. Sie unterhielten sich prächtig.
*
Um Mitternacht ertönte ein lauter Gong. Eine Hymne wurde abgespielt. Ein Servierwagen wurde hereingeschoben. Von einer, bis auf einen winzigen Bikini, nahezu nackten sehr hübschen jungen Frau. Hinter dem Wagen schritten in einem ziemlich verunglückten Gleichschritt mehrere ehemalige Mitspieler aus dem Fußballverein. Über dem Wagen, lag ein Tuch. Manfred sah nicht was sich darunter verbarg.
Der Wagen wurde von dem Mädchen bis in die Raummitte gebracht. Dort stellte sie ihn ab und sich selbst direkt daneben.
Kalle, früher der Mittelstürmer, trat ans Mikrofon.
“Liebe Gäste, nun wird es schlüpfrig. Ihr wisst alle, dass Manfred in seiner Jugend ganz schön auf den Putz gehauen hat. Nicht nur du, liebe Anita, ich grüße dich übrigens ganz herzlich, konntest ein Lied davon singen. Wir haben immer bewundert, lieber Manfred, was du so alles unternommen hast, und wie dir die Frauen zugeflogen sind.
Seit dieser Zeit sind viele Jahre ins Land gegangen. Und wir wissen heute nicht mehr, wie gut dein Kenntnisstand noch ist. Auch heißt es, dass im Verlaufe der Zeit in die Schlafzimmer ältere Ehepaare die Langeweile einkehrt. Nichts ist schlimmer, mein lieber Freund, wie das.
Und genau deshalb haben wir nun etwas zusammengestellt, um dich zu kontrollieren. Du machst heute die Prüfung zum „Reifen Erwachsenen“. Hoffentlich bestehst du sie.“
Der Saal grölte, die Gäste klatschen. Das hübsche Mädchen im knappen Bikini, das neben dem Wagen stand, klatschte ebenfalls und lächelte sein aufgesetztes Lachen.
Klaus redete weiter: “Du wirst dich vielleicht fragen, warum neben dem Wagen dieses hübsche Mädchen steht. Das ist deine Assistentin Mandy. Sie wird dir in den nächsten Minuten zur Hand gehen. Wenn du irgendetwas nicht weißt, wenn du Hilfe brauchst oder wenn du etwas demonstrieren musst, dann steht dir Mandy zur Verfügung. Du brauchst keine Angst zu haben. Sie verteilt keine Ohrfeigen. Sie quietscht höchstens ein wenig, wenn es ihr besonders gut gefällt. - Mandy, das Tuch!“
Mit diesen Worten blickten alle zu dem fast nackten Mädchen. Das nahm Kalles Befehl entgegen und zog, als handelte es sich um den Tisch eines Zauberers, die darüber geworfene Decke weg. Sofort ging ein Raunen durch die Reihen der Gäste. Auf dem Tisch lagen allerlei Sexspielzeuge. Ein riesiger schwarzer Dildo ragte besonders hervor.
*
“So, nun zu deiner Prüfung: für jede einzelne Aufgabe, die du nicht bestehst, musst du ein Kleidungsstück ablegen. Mandy wird dir dabei behilflich sein. Übrigens, nur damit du nichts Falsches denkst, wir haben mit jedem einzelnen Gast darüber gesprochen, ob er an dieser kleinen Show mit teilnehmen möchte. Jeder, der hier im Raum ist, nimmt freiwillig daran teil und ist auch bereit, bei den Aufgaben je nach Bedarf mitzumachen. Das musst du wissen. Damit du nicht auf die Idee kommst, dich hier zu verdrücken wenn es schlüpfrig oder brenzlig wird.
Ich gebe dir nun deine erste Aufgabe: Liebe Mandy, schreite mal zu dem großen schwarzen Dildo und bringe ihn unserem Geburtstagskind; gib ihm bitte noch ein Kondom dazu. Wir wollen mal sehen, ob Manfred noch weiß wie man so ein Kondom überstreift.“
Mandy holte sich den großen schwarzen Gummischwanz und befestigte ihn mit seinem Saugnapf auf einem der hohen runden Steh-Tische, die für Gespräche in der Nähe der Tanzfläche bereit standen. Den Tisch stellt sie in die Mitte des Raumes, so dass jeder einen guten Blick darauf werfen konnte. Dann gab sie Manfred ein Kondom in die Hand.
Sofort darauf begann laute Disco-Musik zu spielen, zu der Mandy nun aufreizend tanzte. Manfred gab sich alle Mühe. Er öffnete die kleine Kondomverpackung und holte den Gummi heraus. Anschließend versuchte er verzweifelt, das Kondom über den übergroßen Dildo zu ziehen. Das schwarze Ding war mindestens fünfundzwanzig Zentimeter lang und hatte einen Durchmesser von gut acht Zentimetern. Damit war eigentlich schon vorbestimmt, dass Manfred nur mit größter Mühe einen Gummi über dieses Teil ziehen konnte.
Und siehe da. Manfred scheiterte kläglich. Beim Überstreifen des Gummis platzte dieser. Mandy hatte sich derweilen einen Stuhl zurecht gestellt, über dessen Lehne und um den herum sie mit geilen Bewegungen zu der Musik tanzte.
Als das Kondom platzte, unterbrach Kalle die Musik. Mandy stellte sich mit einem Lächeln im Gesicht wieder artig neben den Servierwagen.
“Junge, Junge, Junge, du hast es nicht mehr drauf. Nach allem, was wir von deinen ehemaligen Gespielinnen gehört haben, war dein Ding ja mal fast so mächtig wie der Dildo, der hier auf dem Tisch steht. Und damals hast du die Gummis locker drüber gekriegt.“
Kalle СКАЧАТЬ