Geschwängert vom Partner: ihr heimliches Baby. Grace Goodwin
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Название: Geschwängert vom Partner: ihr heimliches Baby

Автор: Grace Goodwin

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Interstellare Bräute Programm

isbn: 9783969696033

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СКАЧАТЬ Selbstverständlich waren meine Eltern ganz begeistert und taten alles was in ihrer Macht stand, um die Herrschaft über unseren Teil des Planeten unter der wachsamen Oberaufsicht unserer Familie zu behalten. Aber meine Rolle als Regierungsrat war … nun, einsam. Ich hatte immer noch keine Trionische Partnerin und meine Eltern machten sich langsam Sorgen. Deswegen hielt ich jetzt eine Erdenfrau auf dem Schoß. Ihre Hitze, als ich sie in den Armen hielt, ließ alle Vorbehalte dahinschmelzen.

      Sie regte sich, gähnte, blinzelte einmal, dann erneut. Ihre blauen—blau!—Augen trafen die meinen, aber sie konnte mich nicht wirklich sehen. Nicht, bis ihr Körper sich anspannte und sie sich aufsetzte und sie dabei beinahe mit der Stirn gegen mein Kinn stieß.

      “Sachte, Gara.

      “Wer … wer bist du?” Ihre Stimme klang sanft und zögernd. Feinfühlig.

      “Ich bin Roark, dein Partner.”

      “Roark.” Ihre Augen wurden größer und ich vergaß zu blinzeln, als sie mich staunend anblickte. Nie zuvor hatte ich eine derartige Farbe gesehen. Blau, hellblau wie das Eis in einem Gletscher, klar wie ein Himmel ohne Wolken. Die Leute auf Trion waren von Natur aus dunkler, hatten dunkles Haar und dunkle Augen. Ihre exotische Schönheit, ihre hellblauen Augen und goldenen Haare würden sie bei jedem, der sie erblickte heiß begehrt machen. Obwohl sie versuchte, sich zu entspannen, konnte ich ihre Nervosität spüren.

      “Es hat geklappt,” kommentierte sie.

      “Was?”

      “Der Transport.” Sie nickte, ihr Kopf rieb sachte gegen meine Brust. “Dann bin ich also auf Trion?”

      “Ja. Wir befinden uns im Außenposten Zwei auf dem südlichen Kontinent. Wie heißt du?”

      “Natalie. Natalie Montgomery.”

       Natalie.

      “Fühlst du dich gut, Natalie Montgomery?”

      Sie überlegte einen Moment lang, als würde sie in sich hineinhorchen. “Ja.”

      “Gut. Dann kann ich den Rest des medizinischen Tests durchführen.”

      “Den Rest?” fragte sie.

      “Ja, du hast geschlafen, während die Ärztin dich durchgecheckt und geprüft hat, ob mit dir alles in Ordnung ist, aber es gibt noch ein paar andere Tests, die erledigt werden müssen, jetzt wo du wach bist.”

      Sie hatte Mühe sich aufzurichten, also griff ich ihr unter die Arme, ließ sie allerdings nicht von meinem Schoß herunter. Als der Umhang herunterrutschte und eine ihrer Brüste entblößte, keuchte sie vor Schreck.

      Sie wollte sich sofort bedecken, ich aber packte sie mit einer Hand und hielt sie fest. “Du brauchst dich vor mir nicht zu verstecken.”

      “Ich bin nackt!” Sie sprach das Offensichtliche aus, dann runzelte sie die Stirn. Sie zog den Umhang beiseite und blickte auf ihren Körper herunter und dann hoch zu mir. “Ich … ich habe Nippel-Ringe!”

      Als sie so überrascht dreinschaute, konnte ich nicht anders als sie anlächeln. “Die Frauen auf der Erde werden nicht von ihren Partnern geschmückt?”

      “Ähm, doch. Einige.”

      Dem musste ich zustimmen. “Verpartnerte Frauen auf Trion tragen Nippelringe. Als meine Partnerin bist du außerdem mit Gold geschmückt und mit meiner Kette, welche eindeutig zeigt, dass du mir gehörst.”

      “Kette?”

      Ich nahm ihre Hand vom Umhang weg und das Gewand fiel auf ihre Hüften. Sie blickte an sich hinunter und japste überrascht. Ich fasste die feingliedrige Goldkette, die zwischen ihren Nippel hin und her baumelte und und hielt sie hoch, damit sie die kleinen Medaillons betrachten konnte, die zwischen den Gliedern eingelassen waren. Auf jeder der kleinen Goldscheiben war das Wappen meiner Familie eingeprägt. “Das hier ist das Symbol deiner neuen Familie, Liebling. Du gehörst mir und dieses Schmuckstück stellt sicher, dass jeder, der dich sieht, genau weiß, zu wem du gehörst.”

      “Ich will nicht wie ein Straßenköter markiert werden, als wäre ich jemandes Eigentum.”

      Diesmal runzelte ich die Stirn. “Was ist ein Straßenköter? Du bist kein Streuner, Natalie. Du bist die ausgewählte Partnerin eines Regierungsrats. Man wird dich respektieren und verehren. Niemand wird es wagen, dich zu beschimpfen oder zu erniedrigen. Du gehörst mir und ich werde dich beschützen.”

      “Wow. Meinst du das ernst?” Sie blickte zu mir auf und ihre kristallblauen Augen schockierten mich mit ihrer Intensität.

      “Das meine ich sehr wohl ernst. Und ich darf dich schmücken und beschützen. Du hast nie wieder irgendetwas zu befürchten. Ich werde mich um dich kümmern, Natalie. Du bist jetzt das Allerwichtigste für mich auf dem gesamten Planeten. Ich gebe dir mein Wort.” Ich legte meine Hand an ihre Wange und war nicht in der Lage, den Blick von ihr abzuwenden. Ich wünschte mir, dass sie mir noch ein bisschen länger in die Augen schauen würde. Als ich ihr mit äußerster Zärtlichkeit übers Gesicht strich, fragte ich mich, wie ihre Augen wohl aussehen würden, wenn sie wie vernebelt vor Verlangen wären. Vertrauen. Liebe.

      Schließlich wandte sie den Blick ab. “Ich bin … ich weiß nicht. Ich bin es nicht gewohnt eine Kette von den Nippeln baumeln zu haben.”

      “Willst du nicht als meine Braut markiert sein? Damit jeder auf Trion weiß, zu wem du gehörst, wer dein Gebieter ist?”

      “Mein … mein Gebieter?” Das Wort aus ihrem Munde zu hören bewirkte, dass mein Schwanz in meiner Hose unbequem anschwoll. Ich wollte sie dieses Wort singen hören, am besten, während ich in ihre nasse Hitze hineinstieß. Nein, sie sollte es herausschreien.

      “Ich gehöre dir, Natalie. Für immer. Und du gehörst mir. Tragt ihr auf der Erde denn keinen Schmuck, wenn ihr verpartnert wurdet?”

      “Einen Ring.” Sie stockte, dann redete sie weiter. “Am Finger. Hier.” Sie deutete auf ihre linke Hand, dann auf ihre Brüste. “Nicht hier.”

      Ich wollte diese unnütze Unterhaltung nicht weiterführen. Weder die Nippelringe noch die Kette würde ich ihr abnehmen. Auf keinen Fall.

      Also stand ich auf, hielt sie weiter in meinen Armen und ging zum Tisch. Es war zwar kein Untersuchungstisch, hatte aber trotzdem genau die richtige Höhe. Ich setzte sie auf die Tischkante und schob langsam und behutsam den Umhang von ihren Schultern, bis er um ihre Hüften herum auf den Tisch fiel. Ich war gespannt darauf zu erfahren, wie es sich anfühlte, in ihren Armen zu liegen und spreizte ihre Beine auseinander, um mich zwischen ihre Knie zu schieben.

      Natalie blickte schockiert und verunsichert zu mir hoch, aber in ihren Augen erkannte ich noch etwas anderes. Neugierde? Verlangen? Hoffnung?

      Hoffnung schien jetzt etwas abwegig zu sein, also verwarf ich den Gedanken und presste meine Stirn gegen ihre. “Ich muss jetzt die ärztliche Untersuchung abschließen, Liebling.”

      “Ich kann es nicht fassen, eine Untersuchung verschlafen zu haben.” Ihr Atem kitzelte meine Unterlippe und fast musste ich stöhnen.

      “Doch. Doktor Karran war hier, aber ich habe sie gebeten, uns allein zu lassen.”

      “Warum? СКАЧАТЬ