Geschwängert vom Partner: ihr heimliches Baby. Grace Goodwin
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Название: Geschwängert vom Partner: ihr heimliches Baby

Автор: Grace Goodwin

Издательство: Bookwire

Жанр: Языкознание

Серия: Interstellare Bräute Programm

isbn: 9783969696033

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СКАЧАТЬ das Manuskript, sind sie jemals mit einem anderen Mann verheiratet, zusammengeführt oder verpartnert worden?”

      Seine Frage bremste mich, ließ meinen Überschwang leicht abkühlen. Was genau war hier los? “Nein.”

      “Haben sie biologische Kinder?”

      Biologische …? “Nein.”

      Ich verkrampfte mich und wollte mich seinen Händen entziehen, als der bestiefelte Fremde näher trat. Ich konnte sein Gesicht nicht erkennen, wusste aber, dass er da war. Ich wusste, dass er mein Flehen, meine Lust hören konnte. Und, von seinem Standpunkt aus konnte er sehr wahrscheinlich auch meine geöffnete Muschi sehen.

      Stöhnend ließ ich meine Stirn auf den Tisch fallen. Gott, warum erregte mich diese Vorstellung? War ich plötzlich zu einer Art Freak mutiert? Einer Perversen?

      Bevor ich den Gedanken zu Ende denken konnte, fuhr mir eine Hand behutsam an den Hinterkopf und ergriff dort mein Haar. Sanft ziehend hob sie meinen Kopf vom Tisch. Ich drückte den Rücken durch und mein Arsch hob sich seinem harten Schwanz entgegen.

      “Gut. Ich nehme dich zur Partnerin.” Er stieß vorwärts und füllte mich in einem langsamen, gleichmäßigen Ruck.

      Der Fremde hinter mir sprach weiter, seine Stimme war rau und tief, unterschied sich aber leicht von der meines Partners. “Ich werde die offiziellen Unterlagen vorbereiten und die Ratsversammlung benachrichtigen.”

      “Lass uns allein,” befahl mein Partner und verweilte regungslos in mir.

      “Aber sie haben sie noch nicht begattet. Das Protokoll verlangt einen Zeugen—”

      “Verschwinde oder ich schneide dir den Schwanz ab und schiebe ihn dir in die Gurgel.”

      Die dunkle Drohung meines Partners ließ mich erzittern. Die Stiefel eilten davon und ich spürte, wie sich auf meinem Gesicht ein fettes Grinsen breit machte. Mein Partner war stark. Leidenschaftlich. Gefürchtet. Er würde mich nicht teilen.

      Gott, das machte mich verdammt heiß.

      Wieder stand ich kurz vorm Höhepunkt, ich wackelte mit den Hüften und war erleichtert, als er herauszog und dann tief in mich hineinstieß. Fest. Seine Hand an meinem Schopf zog meinen gesamten Körper nach hinten und auf seinen dicken Schwanz. Rein. Raus. Hart. Schnell. Wild. Genau, wie ich es wollte. Feuchte, sinnliche Fickgeräusche erfüllten das Zelt.

      Mein Partner ließ von meinem Haar ab und beugte sich vor, dann küsste er meine Schulter. Seine Stimme klang abgehackt und sein Atem war unregelmäßig, als er sprach.

      “Und jetzt, Partnerin, wirst du erfahren, was es bedeutet, mir zu gehören.”

      Er änderte die Position seiner Hand und ich konnte einen Ring an seinem kleinen Finger sehen. Meine Muschi pulsierte vor Vorfreude. Eine halbe Sekunde lang presste er mit dem Daumen auf das Ringsymbol ich fragte mich, warum er das tat.

      Eine Vibration ließ meine Nippel explodieren und mein Kitzler folgte mit einem kleinen Elektroschock, es war wie ein Stromschlag.

      Meiner Kehle entwich ein Schreien und ich bäumte mich über dem Tisch auf, aber mein Partner packte meine Hüften und hielt mich fest. Wieder und wieder stieß er tief in mich hinein, bis ich nur noch hören konnte, wie sein Körper gegen meinen rammte.

      Heilige Scheiße, es war eine Art Fernbedienung für … was? Eine Art Space-Vibrator. Aber an den Nippeln und am Kitzler?

      Immer wieder. Meine Nippel entsandten das Feuer in meine Mitte und ich ging in die Luft, ich kam so heftig, dass ich fürchtete, ich würde ohnmächtig werden. Meine Muschi pulsierte und ich zog mich um ihn zusammen und verlor die Kontrolle über meinen Körper, ich buckelte und krümmte mich wie ein wildes Tier, während seine riesigen Hände meine Hüften hielten und mich zwangen, mehr zu nehmen. Mein Orgasmus ging weiter und weiter, bis mir schwindelig wurde und ich nicht mehr wusste, wo ich war.

      Mein Mund war vor lauter schreien ganz ausgetrocknet.

      Und dann wurde mir schwarz vor Augen. Die Empfindungen verblassten, als würde ich aus einem Traum erwachen, einem Traum, in den ich wirklich, verdammt nochmal wirklich zurückkehren wollte.

      Es war der beste Sex meines Lebens und ich wollte mehr davon.

      Meiner Erfahrung nach war das Aufwachen immer scheiße.

      “Miss Montgomery?” Eine strenge, weibliche Stimme rief mich beim Namen.

      Ich schüttelte den Kopf, wollte keine Antwort geben. Ich wollte mehr von meinem Partner, seinem harten Schwanz, diesem unglaublichen Orgasmus. Heilige Scheiße.

      “Natalie!” Die Stimme wurde lauter und klang jetzt besorgt. Wenn ich etwas in den vielen Jahren im Internat gelernt hatte, dann dass ich nicht unhöflich werden durfte. Gutes Benehmen war mir von meinen strengen und manchmal skrupellosen Lehrern sozusagen in die Festplatte eingebrannt worden.

      “Es tut mir leid. Ja?” Meine Stimme war krächzend und leise, als hätte ich sie tagelang nicht gebraucht.

      “Öffnen sie ihre Augen, Liebes. Ich muss sehen, dass sie wieder auf der Erde angekommen sind, bei mir.”

      Zögernd öffnete ich die Augen, meine Augenlider fühlten sich an wie Sandpapier. Alles stürzte wieder auf mich ein. Die kalten, klinisch weißen Wände. Der eigenartige Stuhl, an dem ich gegenwärtig wie ein dementer Psychiatriepatient festgeschnallt war. Das eigenartige, Krankenhauskittel-artige Gewand das ich anhatte, das kreuz und quer mit dem violetten Abzeichen der interstellaren Bräute bedruckt war und wie ein potthässliches Tapetenmuster aussah. Selbst den ernsten Blick und förmlichen Ausdruck der hübschen Brünette, die meinen Testvorgang durchführte. Sie wirkte nicht viel älter als ich, aber die Tiefe in ihrem Blick verriet mir, dass sie Einiges mehr erlebt hatte als ich.

      Es war Zeit, mich ins sogenannte Leben zu stürzen. Ich hatte es satt, in einem Käfig gehalten zu werden, als wäre ich ein exotisches Tier. Vierundzwanzig Jahre lang hatte ich mitgespielt und sieh an, was es mir eingebrockt hatte. Eine akademische Ausbildung an einer Eliteuniversität, Eltern, die ich höchstens zweimal im Jahr zu Gesicht bekam und einen Verlobten, der so sexversessen war, dass er eher dafür bezahlte, als mit mir zu schlafen.

      Zwar hatte er mich nie dermaßen durch die Mangel genommen, wie ich es eben im Traum erlebt hatte, allerdings hatte er sich auch keine besondere Mühe mit mir gegeben.

      Ihn dazu zu bringen, mich zum Essen auszuführen glich einem Staatsakt. Er war eher die fick-mich-wie-ein-Schwein-und-mach-dich-schleunigst-davon Art von Typ. Und um es meinen Eltern recht zu machen, hatte ich es die letzten achtzehn Monate mit ihm ausgehalten. Ernsthaft? Was war nur los mit mir?

      Und der beste Sex, den ich je erlebt hatte, war in einem Traum. Das war die Krönung. Sollte ich allerdings mehr davon bekommen, wenn ich das Match akzeptieren sollte, dann war ich vollkommen dabei.

      “Miss Montgomery, folgen sie mir?”

      “Oh, Entschuldigung.” Ich blinzelte ein paar Mal und verbannte den Gedanken an Curtis Howard Hornsby III aus meinen Sinnen. Ein mit dem Silberlöffel im Mund geborener, rückgratloser, schlaffschwanziger, fremdgehender, zwielichtiger Milliardär. “Ja. Ich folge ihnen, Aufseherin Egara. Entschuldigung.”

      “Ich verstehe. СКАЧАТЬ