Название: Augenblicke der Leidenschaft - 52 Momente der Lust
Автор: Amy Walker
Издательство: Bookwire
Жанр: Языкознание
Серия: Erotik Geschichten
isbn: 9783966417471
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Ein Ruck geht durch Dans Körper und seine Erektion zuckt in meiner Hand, als ich nach vorn greife und sie stimulierend umschließe. »Wirklich?« Leise stöhnend legt er den Kopf in den Nacken. Seine Augen sind geschlossen, bestimmt läuft das schmutzige Filmchen in seinem Kopfkino ab – die Bilder, die mich genauso anmachen wie ihn.
»Ehrlich!«, antworte ich rau. An meiner Scham spüre ich feucht, wie sehr mich der Gedanke erregt. Diesmal werde ich kommen, sobald Dan sich wieder auf mich legt!
»Wenn das so ist …« – er dreht sich zu mir herum und schubst mich spielerisch auf die Matratze. In meinem Unterkörper pocht es erwartungsvoll, als er sich über mich beugt und mich hungrig küsst – »… sollten wir diese Fantasie ein wenig beleben!«, fährt er fort, als er sich wieder von mir löst und sich zu meinem Nachtkästchen hinüberbeugt.
Schon als ich das Brummen meines Vibrators höre, fährt heiße Lust in meinen Schoß, und als Dan sich zwischen meine Beine kniet und die Spitze an meine Scham drückt, kralle ich mich keuchend an der Bettdecke fest.
Seine Augen verdunkeln sich. »Das ist erst der Anfang!« Er dringt mit dem Vibrator in mich ein und weiter hinten spüre ich seine Erektion gegen meinen Eingang drücken. Heiß und kalt breitet sich pure Lust in mir aus.
»Selbstverständlich wäre ich dort!« Langsam dringt er tiefer in mich – genauso wie mit dem Vibrator. Ein unglaublicher Druck breitet sich in meinem Becken aus, eine Mischung aus leisem Schmerz und hemmungsloser Gier. Wimmernd klammere ich mich an seinen Schulten fest. Viel zu sanft vibriert das Summen des Toys in mir und verstärkt auf eine lust- und qualvolle Weise die Dehnung meines Schoßes. Ich winde mich, Dan schiebt seine Hüften nach vorn und bohrt mit seinem Gewicht den Luststab in mich – immer wieder. Es fühlt sich an, als müsste ich zerspringen, so stark wird der Druck.
Wie unter Qual verzieht Dan sein Gesicht, auch er muss die Vibrationen in mir spüren. »Stell dir vor, wir wären zu dritt!«
Zwei Männer, die mich begehren! Vor Lust erschaudere ich, alles in mir schrumpft auf einen lodernden Punkt an meiner Mitte zusammen. »Oh ja!« Mit Dans nächstem Stoß explodiert meine Erregung und ein erlösender Orgasmus rauscht über mich hinweg.
Dan wirft den Kopf in den Nacken und kommt mit mir. Keine Ahnung, wie lange es gedauert hat, aber als er sich neben mich legt, bin ich völlig fertig. Er grinst: »Gar nicht so übel, oder?«
Ich muss ebenfalls grinsen, als er den Vibrator auf den Nachttisch legt. »Mit euch beiden würde ich es jederzeit wieder tun!« Gähnend kuschle ich mich in die Arme meines Mannes – des Einzigen für mich – und genieße seine Streicheleinheiten. Hammer, was so ein bisschen Fantasie doch bewirken kann …
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»Mmh …« Langsam streife ich den Nylonstrumpf über meinen Unterschenkel und rolle ihn weiter hoch über meinen Oberschenkel. Das zarte Schmeicheln auf meiner nackten Haut fühlt sich sinnlich an und ich kann es kaum erwarten, mich im Spiegel zu betrachten! Doch erst ist der zweite Strumpf dran, dann der Spitzenslip und die dazu passende Korsage. Noch während die Haltebänder für die Strapse lose um meine Schenkel baumeln, drehe ich mich um – ich muss einfach sehen, ob die Dessous so sexy sind, wie sie sich anfühlen!
»Wow!« Mein Pulsschlag beschleunigt sich. – Bingo! Als ich das altrosafarbene Set mit der silbergrauen Stickerei und den rauchgrauen Strümpfen auf dem Kleiderständer gesehen habe, musste ich es einfach anprobieren. Jetzt, da ich mich damit im bodentiefen Spiegel der Umkleidekabine betrachte, weiß ich, dass die Vintagewäsche wie für mich gemacht ist! Wäre sie nur nicht so teuer … Dennoch will ich sie nicht gleich wieder ausziehen. Mit meinen weiblichen Kurven sehe ich darin aus wie ein sexy Pin-up-Girl! Süß und doch unglaublich verführerisch – ich kann mich gar nicht sattsehen und drehe mich um meine Achse.
Die Strapshalter geraten in Schwingung und pendeln gegen meine Beine, als wollten sie mich daran erinnern, dass sie erst zum eigentlichen Akt, wenn der Slip stört und ausgezogen werden will, so nachlässig herunterhängen sollten. Ein sanftes Kribbeln wandert über die Innenseiten meiner Schenkel. Genauso ungeduldig wie ich beim Anziehen der Dessous war, wäre Noah beim Ausziehen, würde ich sie tatsächlich kaufen!
Viel zu selten trage ich Reizwäsche – am liebsten hat er mich gleich nackt. Nun, da ich meine in edle Spitze gehüllten Pobacken im Spiegel bewundere, bereue ich es jedoch, ihn nicht häufiger mit einem Anblick wie diesem zu reizen. Wenn er mein Hinterteil so sähe, könnte er bestimmt nicht widerstehen und würde kräftig zugreifen. Wieder rieselt dieses sinnliche Prickeln über meinen Körper, als spürte ich seine begehrlichen Blicke auf mir und seine Finger, die sich in meine Pobacken vergraben, sie massieren und auseinanderdehnen. Meine Schamlippen kribbeln erregt.
»Das wär’s.« Murmelnd drehe ich mich wieder um, um mein bezauberndes Spiegelbild weiter zu betrachten. Unter der feinen Spitze zeichnen sich verführerisch meine rosa Brustwarzen ab. Er würde sich gar nicht erst die Mühe machen, mich vollständig auszuziehen, wenn er mich so sähe! Meine Knospen ziehen sich begehrlich zusammen – Noah würde sie durch den Stoff reizen, mit seinen Daumen neckend umkreisen und immer näher darüber hinwegreiben, bis ich ihn darum anflehen würde, sie zu berühren. Erst dann würde er sie reiben oder gar mit den Lippen umschließen und den Stoff darüber mit seiner Zunge befeuchten.
Schon bei dem Gedanken wandern erregende Impulse von meinen Nippeln in meinen Schoß hinunter. Es ist heiß, sich den Sex mit den aufreizenden Dessous auszumalen, und ich kann es nicht sein lassen, diesen Genuss noch weiter auszukosten und meine Hände auf meine Brüste zu legen. Er würde sie liebkosen, bis ich vor Verlangen nach mehr wimmerte.
»Mmh.« Ich presse die Lippen aufeinander und massiere genüsslich meine Brüste, in meinem Schritt breitet sich ein lustvolles Pochen aus. Vermutlich würde Noah mich eher für den Preis der Reizwäsche schimpfen, als sie ungehemmt zu genießen, aber verdammt: die Vorstellung ist sexy und ich will diesen Moment ganz für mich einfach nur genießen.
Der Spiegel zeigt mir meine Erregung und das ist unglaublich heiß. Meine Wangen sind gerötet und meine braunen Augen glänzen fiebrig. Kraftvoll knete ich meine Brüste und koste das sinnliche Summen aus, das immer tiefer in Richtung meiner Körpermitte wandert. Ich bin mit meinen üppigen Kurven gewiss nicht sexy im Sinne von modelattraktiv, doch in diesem Moment fühle ich mich unglaublich schön. Gepaart mit meinem anregenden Anblick ergibt das eine ziemlich aufreibende Mischung, die sich in Form von purer Lust mehr und mehr auf meine Scham konzentriert.
Automatisch gleiten meine Hände über meine Kurven und ich schiebe sie genüsslich zwischen meine Schenkel. »Ah!« Gerade noch kann ich ein raues Keuchen unterdrücken, als ich mit den Fingerspitzen über meinen Venushügel reibe. Meine Augen funkeln erregt, gebannt presse ich meine Finger noch fester an meine Scham. Mein Becken ruckt nach vorn und mein Mund öffnet sich mit einem lautlosen Stöhnen, während ich wieder und wieder meine Hand zwischen meine Schenkel stoße, um die Sehnsucht zu stillen. – Gleich!
»Alles in Ordnung bei Ihnen?«
Gott, was tue ich hier nur? Die Verkrampfung in meinem Innern löst sich in herrlichen Wellen auf. Dass ich hier etwas Verbotenes tue, ist unglaublich erotisch und lässt mich kommen. Schwer atmend ringe ich um Fassung. »Alles okay, ich nehme die Wäsche – das ganze Set!«, СКАЧАТЬ